Supermärkte-Preisvergleich - Arbeitsplatzverlust
Leserbrief zu Konsument 8/2004.
Leserbrief zu Konsument 8/2004.
Leserbrief zu Konsument 6/2004.
Ein satirischer Kommentar von Alois Grasböck.
Waldpilzsuppe aus Eierschwammerl und Zuchtchampignons.
Der Boom mit Fitness und Wellness.
Sie schauen aus wie Limonade, sind der Hit bei Jugendlichen – aber sie sind auch gefährlich.
Essen ist lebenswichtig. Doch manchmal macht uns das Essen krank. Häufig aber nicht immer, ist eine Lebensmittelallergie die Ursache.
Jahrzehntelang fand sich in Österreichs Küchen maximal eine Essigflasche. Inzwischen experimentiert man auch hier zu Lande gerne mit den verschiedensten Sorten. Wir geben Ihnen einen Überblick.
Augen auf bei Light-Produkten
Stimmt es, dass Kartoffeln giftig sind, wenn sie austreiben?
Die Autorin der „Magischen Kohlsuppe“ stellt in ihrem neuen Diätratgeber „Die Glyx-Diät“ Abnehmen mit Glücksgefühlen in Aussicht. Doch wer sich an die Vorgaben hält, isst zu fett.
Weil es kein Naturjogurt in Pfandgläsern mehr gibt, mache ich Jogurt selbst. Mit H-Milch, die ich mit Ferment behandle, klappt das ganz gut. Allerdings wurde mir kürzlich gesagt, dass H-Milch „tot“ und damit wertlos sei. Ist da was dran?
Salmonellennachweis im Paprikapulver "edelsüß spezial".
Leicht zu übersehen: die 8 hinter dem Komma.
Statt mit Wasser mit Alkohol abgefüllt.
Jetzt gibt es auch kräftige (oder milde) Filter.
Nicht alles, was in Flaschen abgefüllt wird, ist von gleicher Qualität: Es findet sich Leitungswasser bis Heilwasser, es gibt stille oder prickelnde Wässer, sie können einen hohen oder fast keinen Gehalt an Mineralstoffen haben.
Broschüre vom Katholischen Familienverband "Kinder willkommen!".
Tiefkühlen ist aus mehreren Gründen praktisch. Lesen Sie, worauf es ankommt, damit sich der Griff in die Tiefkühltruhe letztlich lohnt.
Für den Verkauf auf lokalen Märkten darf Marmelade auch weiterhin Marmelade heißen. Für den Export gilt hingegen die EU-Bezeichnung "Konfitüre". Die EU segnete Ausnahmeregelung ab.
Leserbrief zu Konsument 4/2004.
Lebensmittel werden häufig unterschwellig mit intakter Natur und dem romantischen Leben auf dem Land beworben – besagt eine aktuelle Studie.
Klage gegen Billa wegen irreführender Werbung.
Hat nichts mit der Aktion "5 am Tag" zu tun.
Die Temperaturen steigen, das Leben verlagert sich ins Freie – auch kulinarisch. Worauf Sie achten sollten, damit das Grillfest zu einem gesunden Vergnügen wird, das haben wir für Sie zusammengestellt.
Na, Mahlzeit: Nicht verkauftes Altbrot darf wieder aufgearbeitet werden.
Flotte Werbesprüche kaum belegbar
Gesundheitswelle sorgt für klingelnde Kassen
Produkte sind klar überteuert
Bei Fertigprodukten finde ich immer wieder die Begriffe „Aromen“, „natürliche Aromen“ oder „naturidente Aromen“. Was bedeuten sie?
Stimmt es, dass Raucher hohe Dosen Betacarotin (Provitamin A) vermeiden sollen? Wenn ja, warum?
Leserbrief zu Konsument 1/2004.
Früher aßen Reiche Butter und Arme Margarine. Dann geriet die Butter ins Kreuzfeuer der Kritik, weil sie den Cholesterinspiegel erhöhe. Heute gibt es Margarinesorten, die rund doppelt so teuer sind wie Butter und Buttersorten, die mit reduziertem Cholesterin werben. Was ist dran?
Bestes Preis/Leistungs-Verhältnis bei Quelle/Privileg
Auftauen, Garen, Erwärmen: fast alle zufriedenstellend
Für mehr Können muss man tiefer in die Tasche greifen
Erfolg blieb aus und Geld ist weg.
Zuckerwasser mit Fruchtaroma.
Wenn es im Wald nach Knoblauch duftet, sind Sie genau richtig. Denn aus frisch gepflücktem Bärlauch lassen sich köstliche Gerichte zaubern.
ABC – Azo-Rubin, Brillantblau oder Cochenille sorgen für strahlende Kinderaugen, doch oft steckt in der täglichen Kost weit mehr als gesundheitlich zuträglich.
Jetzt kommen sie wieder in die Geschäfte: Ostereier in allen Farben. Normale Eier müssen seit 1.1.2004 einzeln gekennzeichnet sein.
Gesunde Köstlichkeiten aus dem Mini-Garten
Sonnig und windgeschützt ist die beste Voraussetzung
Ohne automatische Bewässerung geht wenig
Neue Regeln der EU bald auch in Österreich.
„Für Kinder bestens geeignet“? Ernährungswissenschafter sagen: nein.
In einem Supermarkt habe ich abgepacktes Fleisch gesehen. Auf der Verpackung fanden sich zwei Etiketten mit unterschiedlichen Ablaufdaten. Was ist davon zu halten?
Viele Diabetiker wissen nichts von ihrem Leiden. Bei unzureichender Behandlung drohen schwere Folgekrankheiten. Grundvoraussetzung für eine wirksame Therapie ist Disziplin.
An sich eine Fleischwurst bester Güteklasse
Doch zwei Drittel der Proben entsprachen nicht
„Gute“ gibt es auch um wenig Geld
Leserbrief zu Konsument 12/2003.
Ein individuelles Ernährungsprogramm wird geboten.
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