iMac mit Flachbildschirm - Kompaktes Design
iMac: Systemeinheit mit minimalem Platzbedarf
iMac: Systemeinheit mit minimalem Platzbedarf
Ich bin Lehrer und beabsichtige, mir ein Notebook zu kaufen. Ich werde damit sicher auch beruflich arbeiten. Kann ich es von der Steuer absetzen?
Wie entsorge ich mein altes Handy?
Prominenter Name und schneller Prozessor sagen wenigSchnell und komfortabel oder klein und leicht Serviceärger vorprogrammiert
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Demnächst ist das komplette „Konsument“-Heft für Abonnenten auch online verfügbar.
Ausgerechnet bei einem Telefonbetreiber kam ein Kunde mit seinem Anliegen telefonisch nicht durch.
Auf bestimmten Internetseiten kann die normale Verbindung zum Provider auf einen teuren Mehrwertdienst umgeleitet werden, ohne dass man dies sofort bemerkt. Kann man als Gegenmaßnahme den Rechnungsbetrag bei der Telekom limitieren?
So können Sie die Druckkosten senken
Manche Ersatztinten sind billig und gut
Keine Druckerprobleme durch Fremdprodukte
Leserbrief zu Konsument 12/2001
Leserbrief zu Konsument 12/2001
Wollen Sie Ihre sperrigen Langspielplatten ins handliche CD-Format überspielen? Bearbeitungsprogramme helfen dabei.
Wie oft soll man den Akku von Schnurlostelefon oder Handy laden?
Erhöhte Cadmium-Werte
Der OGH erkannte mehrere Klauseln des Kundenbindungsprogrammes „mobilpoints“ der mobilkom für gesetzwidrig.
Argument des Konzerns: Grundgebühr erhöhen damit Tarife günstig bleiben
Leserbrief zu Konsument 10/2001
Leserbrief zu Konsument 11/2001
Eine Ware, die ich gekauft hatte, war sofort defekt. Ist es rechtsgültig, wenn ich per E-Mail reklamiere ?
Mit einem Mini-Computer ins Internet? Das klingt einfacher als es ist. Der Zugang via GSM-Handy ist teuer und langsam, das Zubehör hochpreisig und komplex; die Herstellerinformationen sind oft lückenhaft.
Es werden oft nicht alle Komponenten der ADSL-Gebühren angegeben.
So leicht kann man unschuldig in Verdacht geraten
Leserbrief zu Konsument 11/2001
Die Preise purzeln weiterKein Bildschirm ist ein AlleskönnerSelbst teure Flachbild-monitore haben Nachteile
Leserbrief zu Konsument 1/2002
Preiswert, aber nicht billig
Kompakt, aber nur eingeschränkt kompatibel
Praktisch, aber nicht unkompliziert
Adapter überhitzen sich
In der Handy-Welt zählt vor allem eines: Spaß. Doch auch die Betreiber der Mobilfunknetze müssen sich die Frage gefallen lassen, wie sie es mit ethischen Kriterien halten.
Technisch ist die Neuerung nicht nötig.
ADSL verspricht unbegrenztes Surfvergnügen. Doch wehe, das Limit wird überschritten.
Neues Bezahlen und Einkaufen via Handy oder Internet
Einfach anzuwenden und relativ sicher
Teilweise noch sehr beschränktes Vertragspartnernetz
Ich erwäge, mein Festnetz auf Preselect umzustellen. Wie funktioniert das? Und wer ist dann für technische Störungen zuständig?
Erhebliche Preisunterschiede bei allen Zugangsarten
Fallstricke beim ADSL-Account
Gratiszugänge für Einsteiger nach wie vor empfehlenswert
Das Kundenservice anonym getestet
One liegt voran
Technisch wenig Neues
WAP weitgehend unattraktiv
Aber neue Angebote der Provider
Die günstigsten Anbieter im VergleichZögerlicher Abschied von der Impulsverrechnung
Brauchbare Programme gibt’s auch gratis
Funktionsvielfalt allein zählt nicht
Austausch statt Reparatur
Providershops nicht zuständig
Große Preisunterschiede bei vergleichbarer Qualität
Ernsthafte Alternative zum digitalen Fotoapparat
Die Stromtarife geraten in Bewegung. Vor einer Klärung der Tariflandschaft sollte man sich an keinen Anbieter längerfristig binden.
Gespräche vom und ins Ausland gehen ins Geld
Passivgebühren und Mailbox als Kostenfalle
Je nach Einsatzbereich Tinte oder Laser
Kostenfaktor Tintenpatrone
Fotodruck qualitativ verbessert
Wir luden die Provider zu einer Diskussion und präsentierten die Stimmung unter ihren Kunden. Fazit der Veranstaltung: Schluss mit gratis. Gute Betreuung wird in Zukunft mehr kosten.
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