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Mini-Computer - Zweithirn für die Westentasche

  • Preiswert, aber nicht billig
  • Kompakt, aber nur eingeschränkt kompatibel
  • Praktisch, aber nicht unkompliziert

Sie nennen sich Handhelds, Organizer, Personal Digital Assistant (PDA), Palmtop, Pocket PC oder schlicht Taschencomputer – alle, alle versprechen sie aber dasselbe: einem das Leben einfacher, übersichtlicher, wohl organisierter zu machen. Mit einem Aufwand ab etwa 4000 Schilling (rund 291 Euro) kehre Ordnung ein, wo bisher (Zettel-)Chaos geherrscht habe, mache sich Erinnern breit, wo bislang Vergesslichkeit regierte, und gäbe es jederzeitige Verbindung mit dem Rest der Welt, wo bis dato die Nähe zu PC, Netzwerk oder Telefonleitung unabdingbare Voraussetzung für Kommunikationsfreuden via Internet war.

Die gute Nachricht: das stimmt. Die schlechte: aber leider nicht immer.

E-Mails aus der U-Bahn?

Denn es schaffen zwar alle Geräte im Test mehr oder weniger problemlos, dass man seine wichtigen Adressen immer dabeihat, an Termine und Aufgaben erinnert wird oder wichtige Notizen auch unterwegs festhalten kann; mit der Internetanbindung via Handy mag es – zumindest in den Standard-Gerätekonfigurationen, wie wir sie für unseren Test erstanden haben – aber nicht klappen. Immer fehlt etwas: hier die Einsteckkarte X, dort das Modem Y, das Kabel Z oder schlicht das zur Infrarotübertragung von Daten geeignete Handy.

Erhebliche Mehrkosten

In der Praxis heißt das: Wer auch diese Option nutzen will, muss mit Mehrkosten rechnen, die rasch 50 Prozent des Anschaffungspreises der Geräte erreichen können. Spätestens da mag man sich fragen: Muss man seine E-Mails wirklich von unterwegs abholen oder versenden können? Ist es wirklich ein Genuss, über den Mini-PC (und zum exorbitant hohen Handy-Tarif!) auf dem winzigen Bildschirm im Internet zu „surfen“? Oder genügt es vielleicht, den Taschencomputer im Büro für einige Sekunden mit dem PC zu verbinden, die neuen E-Mails runterzuladen, um sie dann am Heimweg in der U-Bahn zu lesen, die Antwort vorzubereiten und vom Heim-PC (oder am nächsten Tag vom Büro) aus durch die Leitung zu jagen? Das funktioniert nämlich gut und ganz ohne Zusatz-Hardware.

Handy mitnehmen

Falls das nicht genügt, noch ein Tipp: am besten beim Kauf das Handy mitnehmen, penibel auf die richtige Wahl des dazu passenden Kommunikations-Zubehörs achten und sich dessen Eignung auf der Rechnung bestätigen lassen.
Aber auch wer auf diese „Live“-Option (zumindest vorerst) verzichten mag, hat eine Reihe von Entscheidungen zu treffen: die Wahl des Betriebssystems, des Eingabemodus, die Frage der Umgebungsbedingungen, sprich: Lichtverhältnisse, unter denen vorwiegend gearbeitet werden soll, und über die Verträglichkeit mit vorhandener Desktop-PC-Software.

Betriebssysteme im Steckbrief

Was das Betriebssystem – und somit die Art und Weise, wie man mit dem Winzling umgeht – betrifft, haben derzeit drei größere Marktbedeutung:

  • das Palm OS (OS steht immer für Operating System = Betriebssystem), nach wie vor der Platzhirsch mit dem größten Marktanteil,
  • das Betriebssystem EPOC mit erheblicher Tradition und dem Ruf als „Flaggschiff“ für „anspruchsvolle Anwender“ sowie
  • Windows CE als Newcomer mit Multimedia-Anspruch (demnächst auch etwas überarbeitet als „Pocket PC 2002“ erhältlich).

Das Palm OS (im Test vertreten durch Palm und Handspring) gilt vielen Anwendern als leicht erfassbar, intuitiv zu bedienen und hat den Vorteil,  dass es unzählige Anwendungsprogramme gibt, die man sich auf seinen Mini-Computer laden kann. Auch die lange Betriebsdauer mit einer Batterie- oder Akkuladung mag über die Schwachbrüstigkeit bei Multimedia-Anwendungen (Sound, Video, Bild) hinwegtrösten.

Geräte mit EPOC

Die Testgeräte mit EPOC verfügen gleichfalls über ein umfangreiches Software-Repertoire und lange Batterie-Lebensdauer, zusätzlich aber auch über die Möglichkeit der Dateneingabe via Tastatur und vielfältige (wenn auch nicht billige) Erweiterungsmöglichkeiten. Traditionell gelten sie nicht zuletzt deshalb als vor allem für geschäftliche Anwender geeignet, die etwa auch ihre Excel-Tabellen unterwegs mit dabeihaben oder „on the road“ Word-geeignete Dokumente (inklusive Formatierungen) erstellen möchten.

Windows CE

Windows CE macht diesen Möglichkeiten naturgemäß Konkurrenz, kommt es doch aus demselben Haus wie das PC-Betriebssystem mit ähnlichem Namen und die erwähnten Anwendungen. Darüber hinaus bietet es wohl die beste Multimedia-Eignung. Aber Achtung: Die Möglichkeiten sind naturgemäß beschränkt (sofern man nicht auf Hardware-Erweiterungsmodule zurückgreift), da Geräte mit 16 oder 32 Megabyte Arbeitsspeicher (RAM) wohl kaum Platz für das Urlaubsvideo oder eine umfangreiche Musiksammlung in akzeptabler Qualität bieten können. Die Werbestrategen ficht das freilich wenig an.
Einem häufigen Irrtum zum Trotz kann man die Windows-Anwendungsprogramme, die man am PC laufen hat, nicht einfach auf den Pocket PC übertragen. Für diesen sind vielmehr spezielle, „abgespeckte“ Versionen erforderlich, von denen einige (zB Pocket Word, Pocket Excel, Pocket Internet Explorer) aber schon mit dem Betriebssystem mitgeliefert werden.

Texteingabe mit Gewöhnung

Gerade wenn man ein Gerät unterwegs benutzt kommt es darauf an, wie man seine Daten in den Mini-Computer bekommt. Vier Möglichkeiten gibt es:

  • Texteingabe über Tastatur – nur bei den Geräten mit EPOC verfügbar, die somit auch größer und schwerer sind als alle anderen. (Sonstige Funktionen – wie die Auswahl von Menüs, Aufruf von Programmen etc. – werden wahlweise über Tastaturkürzel oder via berührungsempfindliches Display mittels Stift angesteuert.)
  • Texteingabe im Grafity-Modus – vorhanden bei allen Palm OS- und Windows CE-Geräten. Hier findet sich am unteren Ende des Displays ein Schreibfeld, in das man mit einem Stift die – mehr oder weniger vereinfachten – Buchstaben des „Grafity-Alphabets“ malt. Dieses muss man freilich erst lernen, was aber erfahrungsgemäß keine allzu schwierige Aufgabe darstellt, sofern die Online-Hilfe zu diesem Punkt leicht greifbar ist.
  • Texteingabe über Bildschirm-„Tastatur“ – gleichfalls bei allen Palm OS- und Windows CE-Geräten zu finden. Dabei tippt der Anwender mit dem Stift auf die am Display erscheinende Abbildung einer Minitastatur, um Buchstaben und Zeichen auszuwählen.
  • Über Handschrifterkennung verfügen von Haus aus nur die Geräte unter Windows CE (bei anderen aber mit Zusatzsoftware möglich). Dies hat in der Praxis aber erkennbare Grenzen. Hier wird direkt im jeweiligen Programm (zB Pocket Word) auf das Display gekritzelt (und zwar in der gewohnten Handschrift, nicht im Grafity-Alphabet), worauf die Software versucht, dieses Kunstwerk zu entziffern und in Druckbuchstaben umzusetzen.

Die Lesbarkeit der Displays gibt mehr Anlass zu Kritik:

  • Graustufen- oder monochrome Darstellung bietet zwar den Vorteil des geringsten Batterieverbrauches und ist bei idealen Bedingungen (Büro- oder volles Tageslicht) gut erkennbar – bei ungünstigen Lichtverhältnissen versagt sie aber meist. Dazu kommen bei den Geräten mit EPOC starke Spiegelungen, die einem das Arbeiten erschweren. Leider schafft auch die Hintergrundbeleuchtung, über die alle Modelle im Test verfügen (dies war ein Auswahlkriterium), keine Abhilfe. Sie kommt erst bei annähernd völliger Dunkelheit zum Tragen. Aber wann arbeitet man nachts auf einer Parkbank?
  • Farbdisplays haben in diesem Punkt eindeutig die Nase vorn – allerdings zu einem erheblichen Aufpreis (etwa 3000 Schilling/218 Euro mehr als vergleichbare „farblose“ Modelle).

Politik mit Programmen

Mit erhöhten Kosten muss rechnen, wer die Daten zwischen seinem PC und dem Taschencomputer abgleichen will, aber (noch) nicht über jene PC-Software verfügt, mit der sein Handheld dies auch wirklich zu Wege bringt – gegebenenfalls also auf andere als die bisher verwendeten Programme auf PC-Seite umsteigen muss. Paradebeispiel: Das Programm für E-Mails. Auf Millionen PCs läuft „Outlook Express“ von Microsoft. Nur leider, leider, vermögen die Pocket PCs unter Microsoft-Windows CE justament damit keine E-Mails auszutauschen! Man muss auf „Outlook“ von Microsoft umsteigen. Das liegt zwar den Pocket PCs bei, zukünftige Aktualisierungen werden – im Unterschied zu „Outlook Express“ – aber wohl an Mr. Gates zu berappen sein. Und will man überhaupt das seit Jahren gewohnte E-Mail-Programm wechseln? Wer das nicht möchte, sollte auf eines der Palm OS-Produkte zurückgreifen – die können nämlich auch mit „Outlook Express“.

Support: ins Nirwana geschickt

Man sieht: Die Dinge sind nicht ganz so einfach, wie es die Kleinheit der Geräte suggeriert. Im Gegenteil: Sie haben alle eine Lernkurve, selbst wenn man schon mit vermeintlich Vergleichbarem (etwa unter Windows auf dem PC) gearbeitet hat. Umso schwer wiegender, dass es bei den Herstellern mit zur Verfügung gestellten Dokumentationen und sonstigen Hilfestellungen extrem im Argen liegt: Mit einem gedruckten Handbuch vermag überhaupt nur ein Produkt aufzuwarten (Psion 5mx), alle anderen setzen darauf, dass sich der Konsument die auf CD beiliegende Dokumentation ausdruckt – bei einem Umfang von bis zu 300 Seiten ein zeit- und kostenaufwendiges (Druckerpatrone!) Unterfangen.

Handbuch ist selten

Dabei hat man schon Glück, wenn es überhaupt eine Dokumentation gibt! Beim HP Jornada 525 führt der entsprechende Installations-Link von der CD nämlich einfach ins Internet zum Hersteller der Acrobat-Lesesoftware (auch wenn diese schon längst am PC installiert ist!), und danach ist Sense. Nur mit detektivischem Gespür beziehungsweise händischem Durchforsten einiger Dutzend Dateien auf der CD mag man herausfinden, dass sich das Handbuch unter dem Dateinamen „j520ug_ger_22_02.pdf“ verbirgt. Erwähnt ist das freilich nirgends. Und das ist schlichtweg unzumutbar. - Bei Casio besteht die Hilfe aus einem Dutzend einzelner Broschüren, verborgen hinter einem CD-Button mit der Aufschrift „Programminstallation“ (dessen Anwendung noch dazu drei Viertel der Test-PCs abstürzen ließ) und dem „Kundensupport“-Hinweis, man möge sich bei Programmproblemen „an den Großhändler“ wenden. Gefunden haben wir nur eine finnische(!) Kontaktadresse und den Hinweis, dass bei Streitigkeiten aus dem Software-Lizenzvertrag ausschließlich das Bezirksgericht Tokio zuständig sei. In gedruckter Form bietet Casio – neben der Kurzanleitung – ein Wirrwarr an fliegenden Blättern mit so hilfreichen Hinweisen wie: „Aufgrund der immer währenden Änderungen ... kann die Kompatibilität zukünftiger Produkte mit früheren oder derzeitigen Produkten nicht sichergestellt werden. Daher liegt die Kompatibilität der Produkte im alleinigen Ermessen von CASIO.“ Wenn schon keine einheitliche, überschaubare Dokumentation, wozu dann noch Verunsicherung?

Ericsson bietet nur Hilfe im Internet

Das Vertrauen wird auch bei anderen erschüttert: Ericsson presst ein grundlegendes Programm – nämlich jenes zur Synchronisation der E-Mails zwischen Desktop-PC und dem Mini-Computer – erst gar nicht auf die CD, sondern bietet nur einen Link ins Internet an. Und selbst der führt dann prompt ins Nirwana – „Error 404, Seite wurde nicht gefunden.“ Firmen-Besitzverhältnisse und damit Webadressen mögen sich ändern – aber warum hat das der Kunde auszubaden?
All das legt nahe, die Angaben in der Rubrik „Hilfe und Dokumentation“ in unserer Tabelle besonders zu beachten. Denn das leistungsfähigste, tollste Gerät nützt wenig, wenn die benötigten Programme nicht beziehungsweise schlecht dokumentiert sind.

Fachausdrücke und praktische Tipps

Abmessungen und Gewicht: scheinen annähernd gleich (sieht man von den Geräten mit Tastatur ab). Doch Achtung: Ein Zentimeter mehr in die eine oder andere Richtung macht unter Umständen bereits einen erheblichen Unterschied im „Feeling“. Ausprobieren!

Anschlüsse: Voraussetzung, damit der Mini-Computer mit Handy, Drucker, Desktop-PC oder anderem Mini-Computer kommunizieren kann. Infrarot ist praktisch (kein Kabel), aber meist nur für kleine Datenmengen gut geeignet (schnelle Übergabe an den PC oder Drucker, der dazu aber auch mit
einer Infrarotschnittstelle ausgestattet sein muss – was häufig nicht der Fall ist). Seriell kann jeder PC (sofern Schnittstelle nicht belegt, zum Beispiel durch ein externes Modem), USB die meisten moderneren Geräte.

Arbeitsspeicher: Davon kann man zwar nie genug haben, für einige hundert Adressen, E-Mails, Kontakte und Termine findet man aber auch mit 8 MB RAM durchaus das Auslangen.

Display: Monochrom, Graustufen und Farbe stehen zur Wahl. Färbige Displays sind unter allen Lichtbedingungen am besten erkennbar, benötigen – sofern die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist – aber wesentlich mehr Akku-Power.

Eigener Mailclient: bedeutet, dass der Taschencomputer mit einem E-Mail-Programm ausgestattet ist, das prinzipiell auch das direkte Versenden vom Gerät aus ins Internet gestattet (sofern Hardwareergänzungen vorhanden und das Handy/Modem dafür geeignet).

E-Mail-Unterstützung: beschreibt die Programme, die – laut Herstellerangaben – mit dem Taschencomputer über eine Kabelverbindung empfangene und zu versendende Mails austauschen können. Beides besorgt dabei aber der PC über die vorhandene Internet-Anbindung. Er gibt die Daten lediglich an den Handheld weiter (zum Lesen, Bearbeiten) oder holt neu erstellte von diesem ab (zum Versenden). Meist ausreichend und problemlos – aber bei den Windows-Geräten nicht „Outlook Express“-kompatibel!

Synchronisation: bezeichnet den Vorgang des Datenaustausches zwischen Ihrem Winzling und einem PC. Mittels zwischengeschalteter Software werden die seit dem letzen „Sync“ geänderten Daten (Termine, Notizen, E-Mails etc.) zwischen den beiden Systemen abgeglichen und auf den aktuellen Stand gebracht. Regelmäßiges Backup (Sicherungskopie) nicht vergessen!

WAP-/Web-Browser und SMS: erlaubt das Absetzen von SMS via Handy (sofern Ausstattung entsprechend) bzw. das Ansehen von WAP-/Webseiten (kein wahres Vergnügen).

  • Mehrkosten für mobile Kommunikation. Direkte Internet-Verbindungen mittels Mini-Computer funktionieren nur mit Zusatz-Hardware beziehungsweise geeignetem Handy.
  • Achtung, Kompatibilitätsprobleme! Nehmen Sie technische Angaben über Ihren PC sowie gegebenenfalls Ihr Handy mit zum Kauf. Achten Sie darauf, ob der Taschencomputer mit USB- oder serieller Schnittstelle ausgeliefert wird beziehungsweise ob Ihr Tisch-PC über eine derartige freie Schnittstelle verfügt.
  • Tücken beim Datenaustausch. Erkundigen Sie sich, ob der Mini-Computer mit Ihren vorhanden PC-Programmen Daten austauschen kann. Sonst dürfen Sie alles zweimal eintippen.
  • Gedrucktes Handbuch. Wenn Sie sich teure Ausdrucke ersparen wollen – oder gar keinen PC mit Drucker haben – brauchen Sie jedenfalls ein Handbuch in gedruckter Form oder einen Internetzugang (für Informationen, Support, Kontakt mit Newsgroups).
  • Robustheit ist nicht ihre Stärke. Die Geräte sind anfällig gegen harte Stöße und Feuchtigkeit.

So haben wir getestet

Im Test waren 10 Geräte in der Preisklasse bis 9000 Schilling (654 Euro) mit Hintergrundbeleuchtung und mindestens 8 MB RAM. Einkauf Juli bis
Oktober 2001. Geprüft wurde von 25 PC-Anwendern mit unterschiedlicher
Computererfahrung.

Beurteilt wurden die Erstinbetriebnahme der Geräte, Herstellung der Verbindung zum Desktop-PC über serielle beziehungsweise USB-Schnittstelle entsprechend der Standard-Auslieferung durch den Hersteller sowie Installation der Synchronisations-Software und gegebenenfalls vom Hersteller empfohlener PIM-Software (Personal Information Manager).

Im Rahmen der Erstsynchronisation wurden bei den 32 MB-Geräten jeweils 10.000 Kontaktadressen sowie jeweils 1000 Aufgaben, Termine und E-Mails übertragen und das Ergebnis auf Vollständigkeit geprüft. Bei den 16/8-MB-Geräten erfolgte die Prüfung mit anteilsmäßig reduziertem Umfang.
Weiters wurde die Aktualisierung des Datenbestandes (Neuanlage, Löschen) in beide Richtungen geprüft.

Die Beurteilung der Dokumentationen erfolgte entsprechend deren Verfügbarkeit (gedruckt, CD) sowie Brauchbarkeit für die effiziente Erledigung der vorgenannten Aufgaben.

Die Beurteilung der Display-Lesbarkeit erfolgte unter realitätsnahen Bedingungen in Büroumgebung (Mischlicht aus Neon-, Halogen- und Glühlampenlicht), typischer Restaurantumgebung und weitgehender Dunkelheit (entsprechend Zugabteil, Flugzeug bei Nacht).

Die Texteingabemöglichkeiten wurden auf Basis frei wählbarer Texte unter den Gesichtspunkten „Erfassung, Korrektur, Löschen“ beurteilt.
Die Betriebsdauer wurde unter jeweils höchstmöglicher Belastung (zB Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung) im praktischen Betrieb gemessen.

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