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Notebooks - So finden Sie Ihren Typ

  • Prominenter Name und schneller Prozessor sagen wenig
  • Schnell und komfortabel oder klein und leicht
  • Serviceärger vorprogrammiert

Aus unserem Notebook-Test haben sich drei Benutzertypen herauskristallisiert. Diese lassen sich wiefolgt beschreiben:

Typ 1

Die Ästhetin: „Ich verschandle mein Zimmer nicht mit einem Computer.“ Sie verzichtet ganz auf einen PC und will ihr Gerät nach getaner Arbeit einfach wegklappen. Sie braucht weder aufwendige Spiele noch Grafiken, Fotobearbeitung am Computer ist kein Thema für sie.
Ihr Notebook: integriertes Modell; Akku, Modem, Lautsprecher, Laufwerke (Disketten und CD/DVD-Laufwerk oder Kombilaufwerk für CDs und DVDs und zum CD-Brennen) sind eingebaut. Nur ein Drucker ist noch extra zu kaufen.
Sie achtet auf: Komfort, also möglichst große Tastatur und TFT-Display mit hoher Auflösung, zusätzlich „echte“ Maus. Mit den Test-Spitzenreitern ist sie sehr gut bedient, als „Schreibmaschine“ tut’s auch das Schlusslicht.

Typ  2

Der Pendler: „Am Samstag will ich meine Buchhaltung im Garten erledigen.“ Er hat wahrscheinlich einen Desk-Top-PC daheim und will ab und zu anderswo arbeiten, etwa im Gartenhaus.
Sein Notebook: entweder ein integriertes Modell (wie bei der Ästhetin) oder ein Modul-Modell – hier lässt sich zum Beispiel ein CD-Laufwerk gegen einen zweiten Akku tauschen.
Er achtet auf: Gewicht des Notebooks, zusätzlich „echte“ Maus. Bei einem Zweitgerät ist auch der Preis ein Kriterium, weniger die Schnelligkeit und hohe Rechnerleistung. Hier wäre ein Auslauf- oder Gebrauchtmodell eines Markenherstellers eine sinnvolle Wahl. Fürs Internet-Surfen auf der Terrasse ist ein kabelloser Anschluss (IrDA oder Bluetooth) überlegenswert – aber (noch) eine Preisfrage.

Typ 3:

Die Mobile: „Ohne mein Notebook gehe ich nicht aus dem Haus.“Das Notebook ist das Zweitgerät für unterwegs, zu Hause steht zusätzlich ein Desk-Top-PC.
Ihr Notebook: abgespecktes Modul-Modell, nur mit Festplatte und einem Laufwerk (CD/DVD- oder Kombi-Laufwerk), eine „Light“-Version mit externen Laufwerken oder ein Subnotebook mit 1 kg Gewicht (aber schwachem Akku).
Sie achtet auf: komfortablen Mausersatz, schützende Tasche für den Transport, Zusatzgeräte für Anschlüsse entweder hinten (Port Replicator) oder als Unterbau (Docking Station), eventuell Einschübe für zweiten Akku (bringt längere Betriebszeit, aber mehr Gewicht). Von den Typen im Test ist das iBook von Apple am kleinsten und leichtesten.

Fix ist nix – so lautet das wichtigste Ergebnis unseres Tests. Große Namen enttäuschten. IBM, Toshiba oder Fujitsu Siemens rangieren unter ferner liefen. Auch gewaltige Prozessorgeschwindigkeit garantiert noch keinen Spitzenplatz: Das schnelle „Herz“ des Toshiba-Modells (Pentium III mit 1100 Megahertz Taktrate) und sein Arbeitsspeicher von 256 Megabyte brachten lediglich „durchschnittliche“ Leistung. Im Vergleich dazu liegt das Vaio-Modell von Sony trotz langsamerem Prozessor und halb so großem Arbeitsspeicher deutlich besser. Somit sollte man sich von stolzen Zahlenangaben im Prospekt nicht blenden lassen. Weiters ist es keineswegs fix, dass Sie alle Testmodelle im Geschäft finden werden. Was vor drei Monaten der letzte Schrei war, kann jetzt schon veraltet sein oder trotz gleicher Typenbezeichnung andere Komponenten enthalten. Dennoch: Unser Test gibt eine gute Übersicht über das heutige – beachtliche – Leistungsniveau.

Doppelte Geschwindigkeit

Im Schnitt sind Notebooks bei üblichen Büroanwendungen doppelt so schnell wie vor einem Jahr. Somit kann es bei der Leistung kaum Enttäuschungen geben. Vorausgesetzt, man möchte weder aufwendige Grafik noch 3-D-Spiele (die ließen sich auf den Schlusslichtern Fujitsu Siemens, IPC und Maxdata teilweise nicht einmal starten). Wie hochgezüchtet heutige Maschinen sind, zeigt die so genannte Speed-step-Technologie: Um Strom zu sparen, wird die Prozessorgeschwindigkeit auf die Hälfte heruntergefahren – und ist immer noch schnell genug für normale Anwendungen.

Komfort ist auch beim Notebook wichtig

Unsere Testkandidaten präsentieren sich geradezu überausgestattet mit unterschiedlichen Softwarepaketen, Anschlüssen (hervorzuheben sind die universell einsetzbaren USB und FireWire für Videos), Internet-Modem, Lautsprechern und optischen (DVD-)Laufwerken. Kombilaufwerke, die CDs und DVDs abspielen und CDs brennen können, sind der letzte Hit. Das erspart die Anschaffung eines externen Sicherungsmediums.
Bei so viel technischer Perfektion werden andere Eigenschaften umso wichtiger, wie der Komfort der Tastatur und der Mausersatz. Hier stehen Touchpad (Fläche, auf der man mit dem Finger hin und her fährt) und Trackpin (Miniatur-„Steuerknüppel“) zur Auswahl. Auch bei Notebooks schreitet die Spezialisierung unaufhaltsam fort. Überkomplette Kraftpakete ersetzen den PC. Ultraleichte so genannte Sub-Notebooks mit Minimalausstattung um rund 2000 Euro lassen sich bequem mitnehmen.

Empfindliche Dinger

Dennoch: Notebooks machen keineswegs alles mit. Ein Wolkenbruch ruiniert die Tastatur, beim Hinunterfallen droht der totale Crash. Eine Transporttasche sollte man seinem Gerät daher unbedingt gönnen. Die integrierte Bauweise macht Reparaturen und einen Komponentenaustausch aufwendig und teuer.
Bei Displays haben sich TFT-Schirme durchgesetzt. Sie bestehen aus vielen einzelnen Transistoren (Pixeln). Je mehr davon vorhanden sind, umso höher ist die Auflösung. Bei höherer Auflösung werden Schrift und Symbole entsprechend kleiner dargestellt (wie beim Testsieger Dell). Der Auflösungsgrad lässt sich nämlich nicht ändern. Die Lesbarkeit kann man jedoch durch Einstellen einer größeren Schrift verbessern.

Defekte Transistoren

Noch immer nicht verbessert wurde, dass Displays mit defekten Transistoren ausgeliefert werden. Die erkennt man an unmotiviert weißen, bunten oder schwarzen Pixeln. Seit kurzem gibt es für TFT-Displays eine Norm. Sie teilt die Schirme je nach Anzahl der Pixelfehler in 3 Qualitätsklassen ein. Klasse 1 bedeutet makellos, in Klasse 3 sind bis zu 65 defekte Bildpunkte erlaubt. Nun wird beim Kauf zwar immer versichert, dass das Display „der Norm entspricht“, aber Hersteller und Händler verschweigen die Qualitätsklasse. Ein Musterbeispiel für Pseudo-Information! So nützlich das Internet für die Suche nach Konfigurationen, Preisen und Sonderangeboten ist: Nur genaues Betrachten des konkreten Gerätes, das Sie kaufen wollen, erspart Ihnen Enttäuschungen.

Fallen bei Billigangeboten

Der ständig steigende technische Standard hat eine Schattenseite: die noch immer geschmalzenen Preise. Ein mobiles Gerät kommt um 500 bis 1000 Euro teurer als ein „normaler“ PC. Sparen ist daher angesagt. Auslaufmodelle gibt es oft und günstig, weil sich der Markt so rasch ändert. Markenware bietet eine gewisse (leider nicht hundertprozentige) Chance auf Ersatzteilnachschub. Denn die Lebensdauer eines Akkus ist begrenzt.
Sparen kann man sich teure Business-Linien mancher Hersteller. Die bieten auch keine bessere Qualität. Sie erfüllen nur das Bedürfnis von Großunternehmen, die 500 Notebooks auf einmal ordern und bei allen die gleichen Einschübe und Anschlüsse vorfinden wollen.

Achtung Shared memory

Bei Billigangeboten sollte man auf den Begriff „shared memory“ achten. Er bedeutet, dass der Grafikspeicher vom Arbeitsspeicher  „abgezwackt“ wird. Da wird auch ein Gigahertz-Prozessor zur lahmen Ente, und der Film kommt trotz DVD-Laufwerk nicht zum Laufen. In manchen „Billigsdorfern“ sind Desktop-CPUs eingebaut. Die sind durchaus brauchbar, falls keine speicherfressenden Anwendungen geplant sind, benötigen aber reichlich Strom und einen großen – und lauten – Ventilator.

64 MB sind zu wenig

Vereinzelt stößt man noch auf Arbeitsspeicher mit 64 MB RAM. Das ist zu wenig für den Akkubetrieb. Erst bei 128 MB und mehr kann man die Festplatte abschalten und im Arbeitsspeicher arbeiten (Textverarbeitung und Tabellen) – und damit die Betriebsdauer einer Akku-Ladung verlängern.
Möglicherweise braucht man keinen leistungsstarken Akku. Glück für Studenten: Wissenschaftliche Bibliotheken sind schon mit Steckdosen ausgestattet. Manager müssen noch warten: Die ÖBB arbeiten erst daran, die Waggons der Ersten Klasse mit Notebook-Steckdosen auszustatten.

Notebooks

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Notebook
Notebook Dell Inspiron 4100 Leistungsfähig; beste Bildqualität im Test, Display mit hoher Auflösung; Kombilaufwerk CD-Brenner/DVD; zusätzlich Trackpin. |
Notebook
Notebook Compaq Presario 2700GR Sehr leistungsfähig, auch bei Multimedia; besonders großes, gut ablesbares Display; längster Akkubetrieb im Test, aber schwer; Infrarotschnittstelle fehlt. |
Notebook
Notebook Hewlett PackardOmniBook XE3 Leistungsfähig; sehr gute Bildqualität und langer Akkubetrieb; gesonderte CD-Player-Bedientasten, aber kein DVD-Player; Arbeitsspeicher nur maximal 256 MB. |
Notebook
Notebook Sony Vaio PCG-GR21m4EP Leistungsfähig trotz langsamem Prozessor; Memory-Stick-Anschluss, externe Tastatur/Maus nur über USB, Diskettenlaufwerk und Infrarotschnittstelle fehlen. |
Notebook
Notebook IBM ThinkPad R30 Relativ leicht, aber nicht so leistungsfähig bei Spielen; kein Touchpad, nur Trackpin in der Tastatur. |
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Notebook Toshiba Satellite 1800-814 Trotz besonders schnellem Prozessor nicht so leistungsfähig; Bedientasten für CD/DVD-Player. |
Notebook
Notebook Acer TravelMate a-550LV Besonders großes Display, aber nicht so leistungsfähig und nur kurzer Akkubetrieb; CD/DVD-Player Bedientasten. |
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Notebook Gericom Webgine 1130 Kombilaufwerk CD-Brenner/DVD und besonders großes Display, trotz schnellem Prozessor und viel RAM wenig leistungsfähig bei Spielen; schwer; kurze Akkulaufzeit. |
Notebook
Notebook Maxdata Vision 450T Ungeeignet für neueste Spiele; schwer; Arbeitsspeicher kann nicht über vorhandene 256 MB erweitert werden. |
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Notebook Fujitsu SiemensAmilo M-6500 Ungeeignet für neueste Spiele; Arbeitsspeicher kann nicht über vorhandene 256 MB erweitert werden. |
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Notebook IPC MagicNote U Trotz besonders schnellem Prozessor ungeeignet für neueste Spiele; kürzeste Akkubetriebszeit im Test; schwer; Arbeitsspeicher maximal 384 MB. |
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Notebook Apple iBook M8599 Relativ leistungsfähig und mit Kombilaufwerk CD-Brenner/DVD gut ausgestattet; leicht, aber kleines Display; kein Diskettenlaufwerk. |
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Hoffentlich braucht Ihr Notebook nie eine Reparatur.

Die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Eine Umfrage des US-Verbrauchermagazins „Consumer Reports“ unter Notebook-Eignern zeigte: Nur ein Drittel hatte das Gerät reparieren lassen müssen.

Wir haben die Österreich-Repräsentanzen der im Test vertretenen Hersteller per E-Mail zum Service befragt.

Keine Mehrwert-Hotlines

Erfreulich: Alle Firmen, die uns geantwortet haben, verzichten auf Mehrwert-Hotlines. Reparaturzeiten sollen kurz gehalten werden. Dazu gab es allerdings meist Einschränkungen: „wenn Ersatzteile lagernd“ oder „wenn keine aufwendigen Tests nötig“.

Weniger erfreulich: die Garantiezusagen über die gesetzliche Gewährleistung hinaus. Service- und Wartungsverträge werden angeboten – allerdings „optional“, also gegen zusätzliches Entgelt. (Diese Varianten wurden in der Tabelle nicht berücksichtigt.) Apple verspricht „1 Jahr Herstellergarantie“. Aber: Die gesetzliche Gewährleistung beträgt zwei Jahre. Auch gefällt uns nicht, dass IPC auf Akkus nur 6 Monate Garantie gibt und bei Dell der Servicezeitraum für Akkus lediglich ein Jahr beträgt.

Prominente reagierten nicht

Acer, Fujitsu Siemens, Gericom, Hewlett Packard und Toshiba haben trotz Erinnerung nicht reagiert. Was wohl Rückschlüsse auf die Serviceorientierung zulässt, wie das Beispiel Gericom zeigt: Dort versuchten die Kollegen von der Stiftung Warentest, ein Display austauschen zu lassen. Erst scheiterten sie an der Hotline: Außer Spesen (9 Euro) nichts gewesen. Auf ein E-Mail kam die Antwort, für einen Servicetermin seien die genauen Display-Daten vonnöten. Um die festzustellen, möge der Kunde sein Notebook selbst zerlegen(!). Zu erklären ist dies mit der Just-in-time-Fertigung. Da werden beim Zusammenbau jene Komponenten genommen, die zufällig gerade im Lager sind. Später lässt sich offenbar nicht mehr eruieren, welche. Nicht von ungefähr führt Gericom die Branchen-Hitliste unserer Beschwerdestatistik an (siehe „Ärger mit Gericom“ [Konsument 2/02] und „Kundenservice “ [Konsument10/01]). Dieses österreichische „Vorzeigeunternehmen“ will wohl eher seine Aktionäre erfreuen als die Kunden.

Kaum Fehlkauf in puncto Leistung. Auch Billig-Geräte schaffen heute normale Büroanwendungen. Nach Service und Ersatzteilen erkundigen!

Erst schauen und probieren. Ist vorhanden, was man braucht (Laufwerke, Anschlüsse, mitgelieferte Software)? Wie bequem sind Tastatur und Mausersatz? Hat das Display Fehler (leuchtende oder schwarze Punkte)?

Internet zum Informieren. Typen, Ausstattung, Preise, Sonderangebote. Kauf im Internet nicht anzuraten, Probleme bei Displays mit Pixelfehlern.

Sparmöglichkeit Auslaufmodelle. Wichtig bei Gebrauchten: Ist das Display noch gleichmäßig hell? Ist der Akku noch o.k.? Gibt es Ersatzakkus?

In einem internationalen Gemeinschaftstest wurden elf IBM-kompatible und ein Apple Notebook getestet.

Computerleistung: Benchmarktests mit mitgelieferten Betriebssystemen und programmierte Abläufe für Word, Excel und PowerPoint. Multimedia: Abspielen von DVDs und CD-ROMs. Spiele (Schwerpunkt 3D-Spiele): Spielbarkeit, Animationen, Bild- und Klangqualität.
Bildqualität: Helligkeit, Kontrast, Bildschärfe, Farbdarstellung sowie Erkennbarkeit des Bildes bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen und Einsichtwinkeln. Betrieb eines externen Monitors (Dualbetrieb) oder Projektors.

Akkubetrieb: Betriebszeit mit voll geladenem Akkusatz, rechtzeitige Warnung.

Handhabung: Handlichkeit und Übersichtlichkeit der Handbücher, Verständlichkeit und Vollständigkeit der Online-Anleitung und Hilfen im Internet. Aufstellen, Anschließen, Konfiguration im Lieferzustand und Grundeinstellung des Notebooks. Einstellung von Bildschirm und Lautstärke, Bedienbarkeit ohne feste Unterlage, von CD-ROM- und Diskettenlaufwerk, PC-Card-Steckplatz, Akkuwechsel, Wärmeentwicklung, Gewicht und Größe. Anordnung, Größe, Beschriftung und Kennzeichnung der Tasten und Bedienelemente, Anordnung und Bedienbarkeit des Mausersatzes. Datensicherheit bei fast leerem Akku und beim Akkuwechsel, Erkennbarkeit des Betriebs- und Ladezustandes.

Vielseitigkeit: Vorhandener und maximaler Arbeitsspeicher, Kapazität der Festplatte, Größe und Auflösung des Displays, Energiespareinrichtungen, Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten für externe Zusatzgeräte, mitgelieferte Multimedia- und Kommunikationskomponenten.

Verarbeitung: Sichtprüfung der Stabilität, Passgenauigkeit und Gratfreiheit von Gehäusen, Systemkomponenten, Anordnung und Befestigung der Einzelteile, Betriebsgeräusch.

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