Bei einer in Österreich gekauften Schachtel Lindt Pralinés du Confiseur war der Nährwert nach australischem statt nach EU-Recht gekennzeichnet. Dieser Fehler wurde inzwischen korrigiert.
Bei Spar waren Gurken am Regalschild mit „Qualität aus Österreich“ beworben. Laut Packungsaufschrift stammten sie aber aus Spanien.
"Extra feine Bärlauchsuppe mit extra viel Bärlauch" stand auf der Maggi Suppenpackung, obwohl das Produkt kaum Bärlauch enthielt. Inzwischen wird die Suppe in neu gestalteter Verpackung verkauft.
In die Packung Zurück zum Ursprung Hafer Schoko Knuspermüsli würde problemlos mehr Müsli hineinpassen. Wie wenig Produkt in der Packung steckt, ist von außen aber nicht zu sehen.
Auf der Packung Spar Natur Pur Bio-Dinkel Lasagne stand rot unterlegt "100 % Vollkorn-Dinkel aus Österreich", obwohl das Produkt aus Italien stammte. Jetzt ist die Bio-Dinkel Lasagne korrekt deklariert.
Auf der Schlagobersflasche von nöm steht in großen Lettern „länger frisch“. Anders als diese Bezeichnung vermuten lässt, besteht das Schlagobers aber nicht nur aus Rahm, sondern auch aus dem Zusatzstoff Carrageen, einem Verdickungs- und Geliermittel.
Die Packung Ovomaltine Crisp Müsli ist nicht besonders gut mit Müsli gefüllt. Dass man mit dem Produkt auch viel Luft und unnötig viel Verpackungsmaterial kauft, ist von außen nicht zu erkennen.
Auf der Packung Hipp Frucht-Pause Marille in Apfel fein püriert dominierten bei den Abbildungen die Marillen, obwohl die Früchtemischung nur zu 14 % aus Marillen bestand. Mittlerweile wurden die Packungsaufmachung und die Rezeptur geringfügig geändert.
Spar bietet Cornflakes in einem Karton an, der nur zu zwei Drittel mit dem Produkt gefüllt ist. Doch da kommt man erst nach dem Öffnen der Packung drauf.
Milka Tender Milch, Biskuitrouladen mit Milchcrèmefüllung und Schokoladeüberzug, sind mit Alkohol zubereitet. Das erfährt man aber nur, wenn man die kleingedruckte, umfangreiche Zutatenliste liest.
Auf der Packung Spar Bergbauern-Emmentaler aus Heumilch ist ein rot-weiß-rotes Band mit der Auslobung "Qualität aus Österreich" aufgedruckt, obwohl der Käse in Deutschland abgepackt wird.
Auf der Packung Anker Semmelbrösel war das Mindesthaltbarkeitsdatum früher nur mit Mühe zu finden und obendrein schlecht lesbar. Das ist jetzt anders.
Milupa Aptamil Milch-Getreidebrei Weizen-Hirse-Hafer wird in einem krass überdimensionierten Karton verkauft. Wie wenig Produkt die Packung enthält, merkt man erst nach dem Öffnen.
Bei den Vollkorn Reiswaffeln von Ja! Natürlich sorgte früher ein Stern (*) in der Zutatenliste für Verwirrung. Jetzt ist auf den ersten Blick klar, worauf er sich bezieht.
Der Beutel Lorenz Salzmandeln ist nur zu etwa einem Drittel mit Mandeln gefüllt. Das sieht man aber erst nach dem Öffnen der Packung.
Bei OMV-Tankstellen und bei Radatz wird unterschiedlich viel Leberkäse in die Semmel gelegt. Der Stückpreis pro Leberkäsesemmel ist aber bei beiden Anbietern immer der gleiche.
Auf der Packung Rauch happy day Granatapfel waren 100 % Granatapfel angekündigt, obwohl der Granatapfelanteil im Getränk nur 22 % betrug. Inzwischen wurde die Verpackung neu gestaltet.
Just Veg! Couscous oriental mit Joghurt Limetten Dip wirbt in der Produktkennzeichnung mit 238 Kalorien pro Portion. Doch damit ist nicht der ganze Becherinhalt gemeint.
„Mindestens haltbar bis: siehe Becherboden“ stand auf dem Karton der 3er-Packung Gabelbissen leicht von Spar. Die Becherböden waren aber durch den Karton komplett abgedeckt. Das wurde inzwischen geändert.
Nicht nur die Packung Knusperone Choco Chips, auch die Packung Knusperone Cornflakes ist lediglich zu zwei Dritteln mit Produkt gefüllt. Das merkt man aber erst, wenn der Karton geöffnet ist.
Auf der Packung Vanille Bourbon von Kotányi sind fünf Vanilleschoten abgebildet, obwohl im Beutel nur eine Schote drin ist. Anders als früher steht jetzt aber groß und deutlich "1 Stück" auf der Packung.
Bei Siam’s Broccoli Chips entspricht die Produktkennzeichnung gleich in mehrerer Hinsicht nicht den gesetzlichen Vorschriften. Und obwohl die Chips auch einen auf gesund machen, sind sie reichlich fett und kalorienträchtig.
Die Packung Knusperone Choco Chips ist nur zu zwei Dritteln gefüllt. Wie wenig Produkt in dieser Schachtel steckt, ist von außen aber nicht zu erkennen.
Im Gewußt wie Bio Heidelbeersirup sind erstaunlicherweise nur 30 Prozent Heidelbeersaftkonzentrat enthalten. Die Hauptzutat ist Apfelsaftkonzentrat.
Im Just Veg! Veganen Bio Knusperriegel Gojimix sind wider Erwarten kaum Gojibeeren verarbeitet. Die Hauptzutaten des Riegels sind Erdnüsse, Agavendicksaft und Rosinen.
Auf der Flasche NÖM Erdbeermilch to go wird groß mit frischen Erdbeeren geworben, obwohl sie im Produkt gar nicht vorkommen. Nur ein Hauch Erdbeersaft und Aroma sorgen dafür, dass die Milch trotzdem danach schmeckt.
Auf der Packung Mikado weiße Schokolade war der Kilokaloriengehalt für eine unrealistisch kleine Portion angegeben. Das wurde geändert.
Auf der Packung Mikado weiße Schokolade war der Kilokaloriengehalt für eine unrealistisch kleine Portion angegeben. Das wurde geändert.
DeBeukelaer Nat Snacks sind in einen viel zu groß bemessenen Karton verpackt. Dass man mit dem Knabbergebäck auch viel Luft mitkauft, sieht man erst, wenn die Packung geöffnet ist.
"Spar Vital Heidelbeeren, Österreich, 250 g Tasse" stand bei Spar auf einem Schild am Kühlregal. Eingeschlichtet waren aber Kulturheidelbeeren aus Deutschland.
Bei Finesse Natürlichem Orangenschalen Aroma von Dr. Oetker waren außen auf der Packung groß Orangen angepriesen, obwohl im Produkt gar keine Orangenschalen drin waren. Das ist jetzt anders.
Bei Inzersdorfer Meine beste Basis Hühnercurry ist in der Zutatenliste kein Currypulver angeführt. Wurde das Produkt ohne diese Gewürzmischung erzeugt?
Auf dem Beutel Spar Natur Pur Bio-Karotten war sowohl „Herkunft: Österreich“ als auch das schwarz-weiße AMA-Biosiegel ohne Ursprungsangabe aufgedruckt. Diese widersprüchliche Kennzeichnung wurde inzwischen korrigiert.
Laut Angaben im Internet hatten die Sweet McGriddles von McDonald‘s erstaunlich wenig Kalorien. Wie sich herausstellte, galten die angegebenen Nährwerte für eine unrealistisch kleine Portion.
Wir haben Hofers Zurück zum Ursprung Bio-Mineralwasser im Sommer auf problematisches Acetaldehyd untersucht und sind fündig geworden. Jetzt wurde bei einer weiteren Untersuchung ausgerechnet ein noch höherer Acetaldehyd-Gehalt festgestellt.
Gourmet bietet über sein Bestellsystem à la click Bio-Joghurt mit frischen Erdbeeren an. Dass dieses Dessert überraschenderweise auch Sauerrahm und Zucker enthält, erfährt man nur im Kleingedruckten.
Statt „100 % Natur – ohne künstliche Zusätze“ steht auf dem Becher Nöm Mix Kirsche neuerdings „Jetzt noch cremiger“. Für die entsprechende Produktkonsistenz sorgt nun Maisstärke; weitere Zusätze peppen Farbe und Geschmack auf.
Manner nennt ein Produkt Dragee Keksi Banane, wo auf der Verpackung Bananen vorkommen, in den Keksen aber nicht.
Darbo gibt bei seinem schwarzen Johannisbeersirup die Nährwerte für das 1 : 6 mit Wasser verdünnte Produkt an. Aber wie viel Zucker und Kalorien liefert der pure Sirup?
Bei Bensdorp Kakao wurden Verpackungsdesign und -format geändert: Der Kakao steckt jetzt in einem größeren Karton als früher. Doch die Füllmenge ist mit 125 g gleich geblieben.
Clever Kartoffelteig wird in einer reichlich überdimensionierten Verpackung verkauft. Wie wenig Produkt in der Schachtel steckt, ist von außen nicht zu sehen.
Vegavita kündigt auf dem Aufstrich-Becher groß Grünkern und Kürbiskerne als Zutaten an, obwohl sie im Produkt selbst nur in geringen Mengen vorkommen.
Auf der Flasche Fanta Himbeere wird groß mit Himbeeren angegeben, obwohl das Getränk fast ohne Himbeersaft auskommt.
"Heidelbeeren aus Österreich" war bei Spar auf einem Regalschild in der Obstabteilung zu lesen. Laut Packungsaufschrift stammten die Beeren aber aus Polen.
In die Packung Billa Corso Haselnuss-Juwel würde problemlos mehr hineinpassen. Das merkt man aber erst, wenn der Karton geöffnet ist.
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