Zipfer Hops - Nicht wirklich alkoholfrei
Zipfer Hops wird auf dem Etikett groß als „alkoholfrei“ beworben. Dass dieses Biermischgetränk trotzdem Restalkohol enthält, wird in der Produktdeklaration einfach verschwiegen.
Zipfer Hops wird auf dem Etikett groß als „alkoholfrei“ beworben. Dass dieses Biermischgetränk trotzdem Restalkohol enthält, wird in der Produktdeklaration einfach verschwiegen.
Im Gläschen Hipp Kiwi-Banane in Birne für Babys ab dem 6. Monat war früher vor allem Birnensaft drin, obwohl auf dem Etikett groß Früchte angekündigt waren. Mittlerweile wurde das Rezept geändert.
Im großen Beutel Suchard Papillon stecken nur wenige Pralinen. Doch das bemerkt man aber erst nach dem Öffnen der Packung.
Isostar Powerplay High Protein Haselnuss Riegel sind Stück für Stück in Kunststoffhüllen und zusätzlich noch in eine Überverpackung eingeschweißt. In der Überverpackung hätte locker noch ein weiterer Riegel Platz.
Im Karton Nestlé Nesquick Crunchy Müsli ist erstaunlich wenig Müsli drin. Dass die Packung übergroß bemessen ist, kann man von außen aber nicht erkennen.
Neue Rezeptur mit zermahlener Vanilleschote“, ist neuerdings optisch hervorgehoben auf der Packung Dr. Oetker Vanillezucker zu lesen. Aber steht die neue Rezeptur auch für bessere Qualität?
Die Packung Gourmet Balsamico Kartoffelchips ist nur zur Hälfte mit Knabberei gefüllt. Wie wenig Chips in diesem Beutel stecken, ist von außen aber nicht zu erkennen.
Blaschke Kokoskuppeln sind mit Rum-Aroma zubereitet. Doch das erfährt man nur auf Nachfrage.
Mazola Keimöl hat auf dem Flaschenetikett ein rot-weiß-rotes Band mit der Aufschrift „Abgefüllt und geprüft in Österreich“ aufgedruckt. Wo der Mais angebaut und gepresst wurde, ist auf dem Etikett aber nicht angegeben.
Carloni Mozzarella verheißt in der Produktdeklaration schlanke 74 kcal pro Portion. Ärgerlich, dass damit nicht das ganze Käsestück, sondern lediglich ein Viertel davon gemeint ist.
Rauch Happy Day cassis sprizz wird nun in einer viel kleineren Flasche als früher verkauft. Der Füllmenge wurde stark reduziert, der Preis pro Flasche aber nur wenig gesenkt.
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Alete Rote Früchte kündigt auf der Packung groß „100 % Frucht“ an. Dass der Fruchtzubereitung für Babys auch Ascorbinsäure als Antioxidationsmittel zugesetzt ist, erfährt man nur im Kleingedruckten.
Im Karton DeSpar Cavatappi hätten locker wesentlich mehr Teigwaren Platz. Das merkt man aber erst nach dem Öffnen der Packung.
Beim Durstlöscher g‘spritzt von Willi Dungl ist das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der PET-Flasche kaum zu entdecken. Hat man es endlich gefunden, ist es nur sehr schwer zu entziffern.
Knorr Feinschmecker Sauce Hollandaise wirbt auf der Packung damit, keine geschmacksverstärkenden Zusatzstoffe zu enthalten. Dafür sorgen aber zugesetztes Aroma und Hefeextrakt für mehr Geschmack.
Ein Kuhmilchkäse aus Deutschland, der als griechischer Schafs- bzw. Ziegenkäse verkauft wird.
Beutelsbacher wirbt auf der Saftflasche groß mit Aprikose und Pfirsich, obwohl das Getränk laut Kleingedrucktem in erster Linie aus Äpfeln hergestellt ist.
DeBeukelaer Cookies Bakery Brownie Style sind Stück für Stück einzeln und zusätzlich noch in einer Schachtel verpackt. Dass man mit den Keksen auch viel Luft kauft, merkt man erst, wenn der Karton offen ist.
Bei Billa wurden Äpfel in einer Kiste mit der Aufschrift "Frische aus der Steiermark" angeboten. Laut Waagen-Etikett stammten die Äpfel aber aus Italien und andere Äpfel aus Oberösterreich kamen aus Deutschland.
In der Packung Patros Natur steckt jetzt deutlich weniger Salzlakenkäse als früher. Die Füllmenge wurde von 200 g auf 180 g reduziert. Die Packung ist aber trotzdem nicht in allen Geschäften billiger geworden.
Billa Dinkelherzen werden in einem krass überdimensionierten Beutel verkauft. Dass die Packung nicht einmal zur Hälfte mit Nascherei gefüllt ist, kann man von außen nicht erkennen.
Lovechock-Schokoladen werben vollmundig damit, aus rohen, kaltgemahlenen Kakaobohnen erzeugt zu werden. Bei der Verarbeitung wird der Kakao aber auf bis zu 49 Grad C erhitzt.
Rauch bietet diverse Säfte in karaffenförmigen Flaschen an. Einige sind ausschließlich aus den im Produktnamen angeführten Früchten erzeugt, andere nicht. Doch das erfährt man nur im Kleingedruckten.
Auf der Packung Pom-Bär Paprika Style sind die Nährwerte für eine Portion à 30 g angegeben. 30 g entsprechen etwa einer Handvoll Knabbergebäck. Wer begnügt sich denn damit, wenn die Packung einmal offen ist?
Bei MPreis war Bio-Knoblauch auf dem Regalschild als österreichische Ware angepriesen, obwohl er laut Etikett aus Argentinien stammte.
dm Babylove Zucchini mit Kartoffeln – ein Brei für Babys nach dem 4. Monat – ist erstaunlicherweise mit Reis zubereitet. Das erfährt man aber nur im Kleingedruckten.
In der Packung Gusto Pufuleti sind laut Produktdeklaration 85 g Maismehlflips drin. Auf dem Beutel ist aber angegeben, dass er drei Portionen à 30 g enthält. Wie geht das denn?
Anders als der Produktname erwarten lässt, ist in der Kürbissuppe von Spar Premium nur wenig Kürbis drin. Doch das steht nur in der Zutatenliste.
Bei Nestlé Choco Crossies wurde die Füllmenge pro Packung zuletzt von 160 g auf 150 g reduziert. Billiger wurden die Knusperpralinen aber trotzdem nicht.
Spar bewirbt Natur pur Bio-Apfelsaft gespritzt mit „hergestellt in Österreich“, steirischen Apfel gespritzt mit „Qualität aus der Steiermark“. Preisfrage: Woher stammen die Äpfel, aus denen diese Produkte erzeugt werden?
Dr. Oetkers „Frischer Strudelteig“ enthält Konservierungsmittel und andere Zusatzstoffe. Wer erwartet denn so etwas in einem als „frisch“ beworbenen Produkt?
Auf der Packung SBudget Cranberry Cashew Mix sind Cashewkerne ebenso prominent ins Bild gesetzt wie Cranberries, obwohl die Mischung nur zu 30 % aus Cashewkernen besteht. Das steht aber nur im Kleingedruckten.
Auf den Packungen von Vier Diamanten MSC Thunfisch in Olivenöl und Naturell finden sich widersprüchliche Angaben zur Fangmethode. Welche Kennzeichnung stimmt?
Billa verkauft Buchweizenbrot mit Walnüssen, in dem mehr Weizen- als Buchweizenmehl verarbeitet ist. Das erfährt man aber nur in der Zutatenliste.
Auf der Packung Clever Toastbrot ist in einem rot-weiß-roten Oval „hergestellt in Österreich“ aufgedruckt, obwohl das Brot nur wenige oder gar keine österreichischen Zutaten enthält.
The Black starwater (Wasser mit Aktivkohle) wirbt damit, schön zu machen und die perfekte Ergänzung zu einer gesunden Ernährung zu sein. Aktivkohle bindet aber nicht nur Schadstoffe, sondern auch Nährstoffe und Medikamente.
„Ohne Weizen hergestellt“ heißt es auf der Packung Anker Life Balance Dinkelbrot. Laut Kleingedrucktem kann das Brot aber Spuren von Weizen enthalten.
Ölz Butter-Brioche geschnitten ist überraschenderweise ohne Butter erzeugt. Statt Butter ist im Hefegebäck Butterreinfett verarbeitet.
In der Packung Schär glutenfreie Penne hätten wesentlich mehr Teigwaren Platz. Doch das merkt man erst nach dem Öffnen des Kartons.
Bei Spar waren Oval Cherrytomaten auf dem Regalschild mit „Herkunftsland Österreich“ ausgelobt. Doch laut Packungsaufschrift stammten sie aus Italien.
Milupa Meine Biskotti enthalten reichlich Zucker. Das ist bei Babykeksen schlichtweg unnötig.
Das Spar Roggenmischbrot trägt auf der Packung das Europäische Vegetarismus-Label der Kategorie „vegan“. Aber im Brot können Spuren von Ei und Milch drin sein.
„Clever Birnen, Herkunft: Spanien“ stand bei Merkur auf einem Regalschild der Obstabteilung. Eingeschlichtet waren aber Birnen aus Italien.
Auf dem Gläschen Hipp Kiwi-Banane in Birne für Babys ab dem 6. Monat sind frische Früchte groß ins Bild gesetzt. Doch im Gläschen ist in erster Linie Birnensaft drin.
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