Spar Natur pur Bio-Kokosblütenzucker - Wenig drin
Die Dose Spar Natur pur Bio-Kokosblütenzucker ist nicht gerade üppig gefüllt. Doch das merkt man erst nach dem Öffnen.
Die Dose Spar Natur pur Bio-Kokosblütenzucker ist nicht gerade üppig gefüllt. Doch das merkt man erst nach dem Öffnen.
Kotányi bietet echten Safran in einem Beutel an, in dem ein kleines Briefchen mit Safran steckt. Dass der Beutel großteils leer ist, das ist von außen nicht zu erkennen.
Auf der Packung Rama Unwiderstehlich sind eine rot-weiß-rote Fahne und der Hinweis „Unsere Empfehlung für köstlichen Streichgenuss in Österreich“ aufgedruckt. Den Herstellungsort der Margarine erfuhren wir aber nicht einmal auf Nachfrage.
Spar Honey Pops werden in einer reichlich überdimensionierten Verpackung verkauft. Dass man mit den Pops auch viel Luft mit nach Hause trägt, merkt man erst nach dem Öffnen.
Sodastream Energy Getränkesirup soll laut Produktdeklaration nicht mit Alkohol gemischt werden. Dennoch ist auf einer Probepackung ein Rezept für einen Longdrink mit Wodka abgedruckt.
Sodastream Energy Getränkesirup soll laut Produktdeklaration nicht mit Alkohol gemischt werden. Dennoch ist auf einer Probepackung ein Rezept für einen Longdrink mit Wodka abgedruckt.
Auf der Packung Sportnahrung low carb high protein bar ist Vanille groß in Szene gesetzt, obwohl im Riegel gar keine echte Vanille drin ist. Für den Geschmack sorgt Aroma.
Auf der Packung Spar Back-Mozzarella-Sticks sind einige angerichtete Sticks mit einem Schälchen Tomatensauce abgebildet, obwohl das Produkt ohne Dip verkauft wird.
Der SanLucar Kokos Mango Smoothie besteht überraschenderweise großteils aus Traubensaft. Von dem auf dem Etikett groß angekündigten Kokos und den ebenfalls groß angepriesenen Mangos steckt in der Flasche wesentlich weniger drin.
Haribo macht Kinder froh – aber nicht, wenn sie Goldbären in der Box kaufen. Diese ist nämlich nur zur Hälfte mit Fruchtgummi gefüllt. Das merkt man aber erst nach dem Öffnen.
Bei Interspar wurden frische Buchteln mit Powidl angeboten. Doch sie bestanden großteils aus leerem Germteig, vom angepriesenen Powidl war gerade einmal ein kleiner Klecks drin.
Milupa Grießbrei Tradition wird in einem reichlich überdimensionierten Karton verkauft. Wie wenig Produkt in der Packung steckt, ist von außen nicht zu erkennen.
Frischer, süßer Germteig von Dr. Oetker ist wider Erwarten mit Alkohol konserviert. Doch das erfährt man nur, wenn man die umfangreiche Zutatenliste liest.
Zipfer Hops wird auf dem Etikett groß als „alkoholfrei“ beworben. Dass dieses Biermischgetränk trotzdem Restalkohol enthält, wird in der Produktdeklaration einfach verschwiegen.
Im Gläschen Hipp Kiwi-Banane in Birne für Babys ab dem 6. Monat war früher vor allem Birnensaft drin, obwohl auf dem Etikett groß Früchte angekündigt waren. Mittlerweile wurde das Rezept geändert.
Im großen Beutel Suchard Papillon stecken nur wenige Pralinen. Doch das bemerkt man aber erst nach dem Öffnen der Packung.
Isostar Powerplay High Protein Haselnuss Riegel sind Stück für Stück in Kunststoffhüllen und zusätzlich noch in eine Überverpackung eingeschweißt. In der Überverpackung hätte locker noch ein weiterer Riegel Platz.
Im Karton Nestlé Nesquick Crunchy Müsli ist erstaunlich wenig Müsli drin. Dass die Packung übergroß bemessen ist, kann man von außen aber nicht erkennen.
Neue Rezeptur mit zermahlener Vanilleschote“, ist neuerdings optisch hervorgehoben auf der Packung Dr. Oetker Vanillezucker zu lesen. Aber steht die neue Rezeptur auch für bessere Qualität?
Die Packung Gourmet Balsamico Kartoffelchips ist nur zur Hälfte mit Knabberei gefüllt. Wie wenig Chips in diesem Beutel stecken, ist von außen aber nicht zu erkennen.
Blaschke Kokoskuppeln sind mit Rum-Aroma zubereitet. Doch das erfährt man nur auf Nachfrage.
Mazola Keimöl hat auf dem Flaschenetikett ein rot-weiß-rotes Band mit der Aufschrift „Abgefüllt und geprüft in Österreich“ aufgedruckt. Wo der Mais angebaut und gepresst wurde, ist auf dem Etikett aber nicht angegeben.
Carloni Mozzarella verheißt in der Produktdeklaration schlanke 74 kcal pro Portion. Ärgerlich, dass damit nicht das ganze Käsestück, sondern lediglich ein Viertel davon gemeint ist.
Rauch Happy Day cassis sprizz wird nun in einer viel kleineren Flasche als früher verkauft. Der Füllmenge wurde stark reduziert, der Preis pro Flasche aber nur wenig gesenkt.
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Alete Rote Früchte kündigt auf der Packung groß „100 % Frucht“ an. Dass der Fruchtzubereitung für Babys auch Ascorbinsäure als Antioxidationsmittel zugesetzt ist, erfährt man nur im Kleingedruckten.
Im Karton DeSpar Cavatappi hätten locker wesentlich mehr Teigwaren Platz. Das merkt man aber erst nach dem Öffnen der Packung.
Beim Durstlöscher g‘spritzt von Willi Dungl ist das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der PET-Flasche kaum zu entdecken. Hat man es endlich gefunden, ist es nur sehr schwer zu entziffern.
Knorr Feinschmecker Sauce Hollandaise wirbt auf der Packung damit, keine geschmacksverstärkenden Zusatzstoffe zu enthalten. Dafür sorgen aber zugesetztes Aroma und Hefeextrakt für mehr Geschmack.
Ein Kuhmilchkäse aus Deutschland, der als griechischer Schafs- bzw. Ziegenkäse verkauft wird.
Beutelsbacher wirbt auf der Saftflasche groß mit Aprikose und Pfirsich, obwohl das Getränk laut Kleingedrucktem in erster Linie aus Äpfeln hergestellt ist.
DeBeukelaer Cookies Bakery Brownie Style sind Stück für Stück einzeln und zusätzlich noch in einer Schachtel verpackt. Dass man mit den Keksen auch viel Luft kauft, merkt man erst, wenn der Karton offen ist.
Bei Billa wurden Äpfel in einer Kiste mit der Aufschrift "Frische aus der Steiermark" angeboten. Laut Waagen-Etikett stammten die Äpfel aber aus Italien und andere Äpfel aus Oberösterreich kamen aus Deutschland.
In der Packung Patros Natur steckt jetzt deutlich weniger Salzlakenkäse als früher. Die Füllmenge wurde von 200 g auf 180 g reduziert. Die Packung ist aber trotzdem nicht in allen Geschäften billiger geworden.
Billa Dinkelherzen werden in einem krass überdimensionierten Beutel verkauft. Dass die Packung nicht einmal zur Hälfte mit Nascherei gefüllt ist, kann man von außen nicht erkennen.
Lovechock-Schokoladen werben vollmundig damit, aus rohen, kaltgemahlenen Kakaobohnen erzeugt zu werden. Bei der Verarbeitung wird der Kakao aber auf bis zu 49 Grad C erhitzt.
Rauch bietet diverse Säfte in karaffenförmigen Flaschen an. Einige sind ausschließlich aus den im Produktnamen angeführten Früchten erzeugt, andere nicht. Doch das erfährt man nur im Kleingedruckten.
Auf der Packung Pom-Bär Paprika Style sind die Nährwerte für eine Portion à 30 g angegeben. 30 g entsprechen etwa einer Handvoll Knabbergebäck. Wer begnügt sich denn damit, wenn die Packung einmal offen ist?
Bei MPreis war Bio-Knoblauch auf dem Regalschild als österreichische Ware angepriesen, obwohl er laut Etikett aus Argentinien stammte.
dm Babylove Zucchini mit Kartoffeln – ein Brei für Babys nach dem 4. Monat – ist erstaunlicherweise mit Reis zubereitet. Das erfährt man aber nur im Kleingedruckten.
In der Packung Gusto Pufuleti sind laut Produktdeklaration 85 g Maismehlflips drin. Auf dem Beutel ist aber angegeben, dass er drei Portionen à 30 g enthält. Wie geht das denn?
Anders als der Produktname erwarten lässt, ist in der Kürbissuppe von Spar Premium nur wenig Kürbis drin. Doch das steht nur in der Zutatenliste.
Bei Nestlé Choco Crossies wurde die Füllmenge pro Packung zuletzt von 160 g auf 150 g reduziert. Billiger wurden die Knusperpralinen aber trotzdem nicht.
Spar bewirbt Natur pur Bio-Apfelsaft gespritzt mit „hergestellt in Österreich“, steirischen Apfel gespritzt mit „Qualität aus der Steiermark“. Preisfrage: Woher stammen die Äpfel, aus denen diese Produkte erzeugt werden?
Dr. Oetkers „Frischer Strudelteig“ enthält Konservierungsmittel und andere Zusatzstoffe. Wer erwartet denn so etwas in einem als „frisch“ beworbenen Produkt?
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