Antibiotika in Fleisch - Spurensuche
Massentierhaltung braucht Medikamente. Das Kontrollnetz wird enger, ist aber nicht lückenlos.
Massentierhaltung braucht Medikamente. Das Kontrollnetz wird enger, ist aber nicht lückenlos.
Vorsicht beim Genuß von Nahrungsergänzungsmitteln und ähnlichem.
Buch als Basis für nationale Zulassung.
Verpackungen von Medikamenten sind nicht kindersicher.
Teebaumöl ohne Warnhinweis ist ein fehlerhaftes Produkt.
Es darf verkauft werden, aber wissenschaftliche Beweise fehlen.
Unruhige Beine stören oft Muße und Schlaf. Das Problem kann von selbst vergehen, aber die Lebensqualität auch empfindlich beeinträchtigen.
Leserbrief zu Konsument 7/2002
Entschlackungsmittel sind Abführmittel
Die Mittel mit den meisten Zutaten verschaffen kaum ErleichterungBesser ist es, mit einzelnen Wirkstoffen gezielt vorzugehenMit der Behandlung sofort beginnen
Bekannte Pflanzenmittel bewirken negative Nebeneffekte statt positive Wirkungen.
EU bewertet Reductil potiv.
Ein kleines Gerät an die Wasserleitung gehängt, soll wahre Wunder wirken.
Man kann sich überall anstecken: durch Händedruck, Körperkontakt, im Schwimmbad oder Turnsaal. Warzen sind harmlos, aber lästig, unberechenbar und zuweilen hartnäckig.
Flutwelle an Meldungen von Nebenwirkungen.
Ausgerechnet in der Badesaison kommt es zu einem gehäuften Auftreten von Ohrenproblemen.
Nichts kann einen Mann so wirksam außer Gefecht setzen wie ein Tritt oder Schlag in den Hoden. Manchmal kommt die Gefahr jedoch nicht von außen, sondern von innen.
Keinerlei andere Wirkung als normales Speisesalz.
Arzt versprach Arznei gegen den Krebs
BSE-Krise und Antibiotikaskandal als Chance zum Umdenken
Auch einwandfreies Fleisch kann krank machen
Bei ausgewogener Ernährung ist Fleisch Nebensache
Die Firma AAPOSPA hat endlich ihre Werbelinie geändert.
Es gibt einige wenige gute Wünschelrutengeher, aber auch sie machen Fehler. Die Mehrzahl liefert unbrauchbare Ergebnisse. Vorsicht bei Rutengehern, die zusätzlich „Spezialprodukte“ gegen diverse Befindlichkeitsstörungen verkaufen. Meist ist das teurer Humbug.
Lösemittel geben vielen Produkten die gewünschten Eigenschaften. Sie haben allerdings gesundheitsschädliche Nebenwirkungen.
Die monatliche Blutung begleitet Frauen gut die Hälfte ihres Lebens. Sie ist ein Zeichen von Gesundheit, und doch kann sie auch Beschwerden verursachen.
Präparate in Italien vorübergehend vom Markt genommen.
Béres-Tropfen sollen Krankheiten lindern oder sogar heilen.
Leserbrief zu Konsument 2/2002
Allergische Reaktionen möglich: femal
Das komplizierte Schultergelenk ist ein Konstruktionswunder – doch es kann leicht überfordert werden.
Weihrauch-Präparate wie die von HWS bauen auf jahrtausendealte Mythen.
Das Gesundheitsrisiko steigt auch für für Restbelegschaft.
Stimmungsaufheller, Angstlöser und Balsam fürs Gemüt: Das gelb blühende Johanniskraut verheißt Wohlgefühl. Doch ohne Erkrankung macht die Einnahme keinen Sinn, und Vorsicht ist geboten.
Die Hustensaison hat uns wieder. In Bahn und Bus husten Fremde ungeniert Fremde an, im Büro die Kollegen einander.
Sie sind der Preis für Aktivität: Um 50 spürt jeder Zweite die Abnutzung der Knie, und ab 70 leidet nahezu jeder an der Gonarthrose.
Noch gibt es viele Arzneimittel nur auf Rezept. Im Internet kann man sie trotzdem problemlos kaufen.
Viele Menschen wollen mit Abführmitteln den Darm möglichst oft entleeren. Auf lange Sicht stellt sich damit genau das ein, was sie überwinden wollten: Darmträgheit.
Neue Arzneimittel werden umfassend geprüft. Trotzdem gibt es Lücken im System.
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