Opodo: Abo-Falle Prime-Mitgliedschaft
Immer wieder Ärger mit Opodo.
Immer wieder Ärger mit Opodo.
Weltweit schauen jeden Monat über zweieinhalb Milliarden Menschen YouTube. Nun schraubte der Konzern seine Werbeeinnahmen nach oben. Werbeblocker wurden technisch verhindert und die Abo-Preise zeitgleich erhöht.
„Online einen Vertrag kündigen – XPENDY – diese Plattform macht das nicht gratis für dich!" Liebe Leute, lasst die Finger von Kündigungsplattformen, die sich nicht an die Regeln halten! Warum? Weil das teuer werden kann!
Wie kündige ich mein Abo oder meine Jahreskarte der Wiener Linien? Expendy verlangt dafür überraschend Geld. Wir konnten helfen.
Der „Abo-Trick“ wird in den sozialen Medien und auf Websites für Filme, Horoskope, Kochrezepte, Routenplaner usw. angewendet. Lesen Sie hier, wie schnell man in einer Abofalle landet und wie man wieder herauskommt.
Mitverdient: Auch unseriöse Geschäfte bringen Kreditkartenfirmen Erträge. Endlich haben sie einer Verschärfung zugestimmt.
Es gibt eine Möglichkeit unsere Arbeit zu unterstützen - das Förder-Abo.
Erstmals seit drei Jahren sehen wir uns wieder gezwungen, die Preise für das Einzelheft und für das Jahres-Abo anzuheben. Denn mittlerweile kostet das Papier für eine KONSUMENT-Ausgabe mehr als der Druck. Wir liefern Ihnen damit weiterhin objektive und unabhängige Information, natürlich ohne Anzeigen.
Seit 2015 betreiben wir unsere Facebook-Seite - immer mehr Abonnenten folgen auch hier unserer Arbeit.
Die Erfahrung sagt: Man kann es nicht allen recht machen - privat wie beruflich. Das gilt umso mehr, wenn man als Institution bzw. Medium in der Öffentlichkeit steht und sich an Zigtausende Leserinnen und Leser wendet.
Tipps zum sicheren Streamen, Beispiele für die häufigsten Methoden, mit denen Online-Gauner versuchen, Geld und private Informationen zu lukrieren sowie legale Portale.
Ihre Meinung ist uns wichtig. Deshalb laden wir Sie regelmäßig ein, ihr Urteil über das aktuelle Heft abzugeben. Was hat gefallen? Was war weniger interessant? Der Dialog mit Ihnen verbessert unsere Arbeit.
Seit Mitte März können Freizeitdienstleistungen nicht mehr angeboten werden, Veranstaltungen wurden abgesagt oder verschoben. Bekommen Sie als Konsument Ihr Geld zurück oder müssen Sie weiterhin zahlen?
Fake-Shops oder Scamming: hinter vielen neuen Betrugs-Maschen verbergen sich alte Muster. Wir geben Infos und Tipps, wie Sie Online-Betrügereien am besten umschiffen.
Vor 58 Jahren erschien das KONSUMENT-Heft Oktober/November. Es war die 2. Ausgabe und markiert den Anfang der unabhängigen Konsumenteninformation in Österreich.
Mit der Tageskarte können Sie - wie Abonnenten - unsere Artikel kommentieren und in den Foren schreiben. Die Hefte stehen (ab 1/2018) auch als E-Paper (PDF) zum Durchblättern zur Verfügung.
Unlängst erwachte ich um drei Uhr in der Früh, und ich hatte wie aus heiterem Nachthimmel eine Vision: Es braucht viel mehr Abos.
2018: Für den VKI war es ein arbeitsreiches und spannendes Jahr mit vielen Erfolgen. Konsumentenschutz braucht aber auch Geld.
Der Verlag verlängerte Abo ohne Info des Kunden. Wir konnten helfen. - Hier berichten wir über Fälle aus unserer Beratung.
Der Oberste Gerichtshof hat unserer Klage gegen "Österreich" stattgegeben. Abonnenten von "Österreich“ erhielten unaufgefordert Zeitschriften im Testabo zugeschickt.
Testen ist teuer: Weil wir einerseits keine Werbeeinnahmen und andererseits erhebliche Kosten haben, müssen wir uns das Geld für unsere Arbeit in erster Linie beim Kunden holen.
Aus einem vermeintlich kostenlosen Probeabo auf einer Streaming-Plattform kann ein teurer Spaß werden. Zahlen muss man allerdings nicht in jedem Fall. Das EVZ Österreich hilft.
Interessantes Angebot, schnell gekauft? Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Österreich hilft gegen Online-Abofallen.
Das Handelsgericht Wien hat einer Klage des VKI gegen die Mediengruppe Österreich stattgegeben. Abonnenten der Zeitung „Österreich“ erhielten wie berichtet (KONSUMENT 2/2017) unaufgefordert Zeitschriften des Verlags im Testabo zugeschickt.
Die gedruckte Ausgabe von KONSUMENT hat bei der Reichweite zugelegt: Die Auflage lag im Dezember 2017 bei über 480.000 Exemplaren.
Konsument.at Online-Hilfe: So kaufen Sie ein KONSUMENT-Abo und aktivieren Ihren Online-Zugang.
"Vorsicht Falle": Betrügerische Seiten fangen Abonnenten mit Inhalten, die sie gar nicht anbieten.
"Ein Fall für KONSUMENT": Die Verlagsgruppe News verlängerte ein "Profil"-Jahresabonnement, obwohl das ohne vorherige Ankündigung nicht rechtswirksam ist.
"Ich bin seit Jahren Abonnent einer Zeitung. Nun bekomme ich plötzlich zwei Magazine zusätzlich. Wenn ich nicht vor Ablauf des Testzeitraums kündige, schließe ich automatisch ein extra Abo dafür ab. Ist das rechtens?"
Kleidung im Abo: Das Geschäftsmodell von Fabletics beweist, dass sich ein genauerer Blick auf die AGB lohnt.
Online-Vertragsassistenten bieten ihre Hilfe bei der Kündigung bestehender Verträge an – ein Service mit Tücken.
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um die Firma Libu-Zet, die mit Keilermethoden Zeitschriftenabos an den Mann bringt.
Warum erhalten manche Abonnenten ihre Heft früher und andere später? Und was bringen die Umfragen, die KONSUMENT jedes Monat startet?
Ein Fall für Konsument: Kostenpflichtige Abos sind extra zu sperren.
"Ein Fall für KONSUMENT": Ein Kunde erhielt ein Abo für TV-Sender - obwohl er kein Fernsehgerät besitzt.
"Ein Fall für KONSUMENT": TEXT TEXT
Das Schweizer Unternehmen Vitaciti versucht Hirschberger-Gelenkskapseln per Telefon zu verkaufen – getarnt als Umfrage. Diese Geschäftspraktiken sind verboten. Kunden können vom Kauf zurücktreten.
Um gegen die Optikerketten bestehen zu können, bieten österreichweit kleinere Optiker ein „Brillenabo“ an.
"Ein Fall für KONSUMENT": Medianet Verlag AG stornierte doch noch das neue Jahresabo.
"Vor drei Wochen habe ich mich telefonisch überreden lassen, eine Tageszeitung zu abonnieren. Habe ich ein Rücktrittsrecht?" - In "Tipps nonstop" fragen die Leser, unsere Experten antworten - hier Mag. Manuela Robinson.
"Ein Fall für KONSUMENT": Die Verlagsgruppe News stornierte in Kulanz das fortlaufende Profil-Testabo.
Wer möchte nicht ein iPad gewinnen? Doch wer zu diesem Gewinn "Ja" sagt, schließt damit ein sauteures SMS-Abo ab.
"Ein Fall für KONSUMENT": Die Verlagsgruppe News stornierte doch noch das Abonnement der Zeitschrift E-Media.
Der Weltbild-Verlag bietet eine Fernsehzeitschrift im Abo an. Doch der Preis für das Abonnement ist höher, als wenn man die Hefte einzeln jede Woche im Handel kauft.
"Ein Fall für KONSUMENT": Aus unserer Beratung - Fälle, die wir erledigt haben und solche, bei denen wir nichts erreichen konnten. Diesmal: Keine "Geo"-Hefte, weitere Zahlungsaufforderungen.
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