Bank Austria, Erste, Sparkassen - Geld zurück bei Provisionen
Wir starteten eine Sammelaktion. Machen Sie mit.
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Sie haben bei der Bank Austria, Erste Bank oder einer Sparkasse einen Investmentfonds gekauft? Gut möglich, dass Ihnen illegal Provisionen abgeknöpft wurden. Machen Sie mit bei unserer Sammelaktion.
Wie investiert man gewinnbringend größere Einmalbeträge ab 10.000 Euro? Wichtig ist insbesondere der richtige Einstiegszeitpunkt. Wir zeigen Ihnen, was Sie beachten müssen.
Wertpapierdepot ist nicht gleich Wertpapierdepot. Hunderte Euro pro Jahr können mit der richtigen Wahl an Kosten gespart werden. Die Wahl ist nicht immer leicht.
Aktienkurse checken, Orders platzieren, Depot analysieren, Marktinformationen erhalten. Trading-Apps versprechen einfache Handhabung bei niedrigen Gebühren.
Wie Eltern Geld für ihren Nachwuchs sicher und/oder gewinnbringend anlegen können.
ETF werden derzeit in vielen Medien als relativ einfacher, kostengünstiger Renditebringer gehypt. Dass sie gemanagte Fonds bei der Rendite abhängen, ist aber nicht garantiert.
Das Anleger-Portal Own Austria machte zuletzt von sich reden. Wir haben es uns angeschaut.
Für Menschen und andere Lebewesen lebensnotwendig, für internationale Konzerne lukratives Spekulationsobjekt. Der Druck, Wasser zu privatisieren, steigt weltweit.
Wir haben die größten österreichischen Banken, Versicherungen und Fondsgesellschaften auf ihren Umgang mit ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen untersucht und verglichen.
Das Online-Anlegeportal Own Austria bewirbt seine Geldanlage. Leser fragen, was davon zu halten sei.
Wer vor zehn Jahren 10.000 Euro angelegt hat, hätte bei vielen Anlageformen Kaufkraft verloren oder jedenfalls fast nichts dazugewonnen.
Gibt es bei Investmentfonds eine Doppelbesteuerung? Immer wieder kommt es bei Fonds zu Unklarheiten. Hier die wichtigsten Grundsätze.
Investmentfonds werden von Fondsgesellschaften oder auch von Kapitalanlagegesellschaften (KAG) herausgegeben und bieten Anlegern die Möglichkeit, in verschiedenste Finanzinstrumente und Märkte zu investieren.
Finanzberater bekommen eine Bestandsprovision. Sie wird so gut wie nie offen ausgewiesen, sondern in den Verwaltungsgebühren versteckt. Wir meinen: Alle Kosten sollten offen deklariert werden.
Wenn österreichische Kunden ein ausländisches Unternehmen klagen wollten, hatten sie bislang kaum eine Chance. Wir vom Verein für Konsumenteninformation (VKI) klagen nun erstmals ein Unternehmen in Deutschland nach dem deutschen Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz.
Die Hypo Steiermark hatte einem Ehepaar drei MPC-Fonds vermittelt und nicht ausreichend über besondere Risiken (Totalverlust, Rückforderungen) informiert. Das Landesgericht Graz verurteilte die Bank, die Hälfte des erlittenen Schadens zu ersetzen. Der VKI prozessiert für vollen Schadenersatz.
Bei geschlossenen Fonds scheinen Verluste vorprogrammiert.
Geldanlage: Wegen niedriger Zinsen bieten Banken und Versicherer eigene Angebote mit Inflationsschutz.
Auf den ersten Blick mögen die Alternativen Wohnungskauf oder Fonds weit hergeholt scheinen. In jedem Fall ist es sinnvoll, Immobilien als Ergänzung zu Sparprodukten in Erwägung zu ziehen.
VKI bereitet eine Klage gegen MPC vor. 2.000 Betroffene schlossen sich Strafverfahren an.
Ansparprodukte mit höheren Ertragschancen: Da kommen Fondssparpläne oder fondsgebundene Lebensversicherungen infrage. Letztere möglichst "ungezillmert", wie es im Fachjargon so unschön heißt.
Geschlossene Fonds: Der VKI führt seit einem Jahr eine Verbandsklage gegen gesetzwidrige Klauseln der TVP Treuhand- und Verwaltungsgesellschaft. Diese wollte sich einem Streit vor einem österreichischen Gericht entziehen. Die Zuständigkeit des Handelsgerichts Wien wurde nun bestätigt.
Die Information, die man in Bankfilialen zu Investmentfonds bekommt, hängt stark vom jeweiligen Berater ab. Mit einer guten Vorbereitung vor dem Gespräch kann man die richtigen Fragen stellen.
Stimmt es, dass thesaurierende Fonds steuerlich bevorzugt werden?
Investmentfonds ohne Atomkraft, Erdöl, Gentechnik, Waffen: Viele Ethik-Fonds sind weniger sauber als erwartet.
Mobilfunkanbieter schrauben die Preise nach oben. Es gibt Hinweise, dass - Stichwort Hollandfonds - die Organisatoren Anleger mit Manipulationen geschädigt haben.
Über die Börse gehandelte Indexfonds (ETFs) erfreuen sich steigender Beliebtheit; sie bieten auch Kleinanlegern eine relativ kostengünstige Möglichkeit zur Wertpapieranlage.
Investmentfonds können eine Alternative zu Sparprodukten sein, erfordern aber mehr Wissen und Beschäftigung.
Sie verkauften Anlegern riskante Fonds und die verloren Geld. Jetzt klagt der VKI örtliche Raiffeisenbanken und die Hypo Steiermark.
Weiß ein Anleger, was er mit einem Nachhaltigkeitsfonds eigentlich kauft? Die Antwort lautet schlichtweg nein, resümiert die Arbeiterkammer in ihrer Studie "Nachhaltige Geldanlage".
VKI und BKS BANK AG haben für rund 125 Kunden der BKS ein Angebot eines teilweisen Ersatzes von Schäden erarbeitet. Konkret geht es um Schäden aus der Vermittlung von Beteiligungsverträgen an Schiffs- und Immobilienfonds durch die BKS.
VKI-Sammelaktion: Für fast die Hälfte aller Beschwerden gab es bisher Vergleichsangebote. Insgesamt haben Geldinstitute rund drei Millionen Euro angeboten bzw. ausbezahlt. Uneinsichtige Banken klagen wir.
Geschlossene Immobilien- und Schiff-Fonds: Die RLB NÖ-Wien bietet betroffenen Kunden an, bis zu 30 Prozent ihrer Schäden zu ersetzen.
Neben dem Werterhalt des Vermögens steht weiterhin das Einsparen von Kosten auf dem Programm. Größere Wertsteigerungen sind nur mit mehr Risiko zu erzielen.
Wir haben unser Erspartes in Investmentfonds gesteckt. Sind Investmentfonds, die von einer Bank als Geldanlage angeboten werden, in Gefahr, wenn diese Bank in finanzielle Schwierigkeiten gerät?
Wenn man Geld, das aktuell nicht benötigt wird, jeden Monat in einen Fonds steckt, ist das durchaus sinnvoll. Doch der viel propagierte Cost-Average-Effekt ist ein Mythos.
Renditeversprechen unterhalb der Inflationsrate sind heute üblich. Der neue Investmentfonds der BAWAG bietet Ausschüttungen von 3 % jährlich. Ein Angebot mit vielen Wenn und Aber.
Häuser, Eigentumswohnungen, Grund und Boden gelten seit jeher als stabile, wertsichernde Anlageform. Aber weder auf dem Umweg über Wertpapiere noch durch den Kauf einer Immobilie ist der Inflationsschutz garantiert, geschweige denn eine Rendite.
Viele Öko- und Ethikfonds sind ein Kompromiss zwischen nachhaltigem Investment und guter Verkaufbarkeit. Wer pure Nachhhaltigkeit will, muss das Angebot genau prüfen.
Seit der Finanzkrise ist das Interesse an grünen Geldanlagen deutlich gestiegen. Stand früher das Bedürfnis im Vordergrund, Umweltzerstörung oder Aufrüstung nicht mitfinanzieren zu wollen, so wird heute immer klarer, dass man dabei auch gut verdienen kann.
Tipps nonstop: Meine fondsgebundene Lebensversicherung hat sich negativ entwickelt. Soll ich sie kündigen?
Fonds führen derzeit ein Dasein im Schatten. Trotz Börsenturbulenzen und Steuer können sie aber mit anderen Geldanlagen mithalten.
Vor zehn Jahren verkauften Versicherer viele Fondspolizzen als Geldanlage. Von denen kommen jetzt die ersten wieder zur Auszahlung - Verluste sind da nicht selten. Einer der Gründe dafür sind die hohen Spesen.
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