Nahrungsmittel für Kinder - Maskottchen als Kaufanreiz
Konsument international berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben. – Hier: Belgien
Konsument international berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben. – Hier: Belgien
Konsument international berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben. – Hier: Australien
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um die Füllmenge und das Fassungsvermögen von Milka Kleines Dankeschön
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Kraftfahrzeuge von BMW, Mazda, Subaru und Suzuki
Im Vorfeld des U2-Konzerts am 30.8.2010 im Wiener Ernst-Happel-Stadion gab es Probleme beim Ticketverkauf. Einige Unternehmen haben bestellte und bezahlte Tickets nicht geliefert.
Durch den Binnenmarkt können Konsumenten Dienstleistungen auch in anderen EU-Staaten in Anspruch nehmen.
"Hätten Sie es gewusst?" - die Konsument-Frage: Ich habe einen persönlich adressierten Werbebrief erhalten. Wie kann ich verhindern, dass ich solche Werbung bekomme?
Lebensmittel-Transporte per Flugzeug haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Immer weiter und immer schneller, lautet die Devise in diesem Beförderungsgeschäft.
Die Website wirbt mit Warengutscheinen, die beim Einkaufen Geld sparen sollen. Doch die Kunden erhalten weder Gutscheine noch ihr Geld zurück.
Mit 1. September 2010 dürfen keine 75-Watt-Glühbirnen mehr verkauft werden. Dafür wird die Kennzeichnung von Lampen deutlich besser.
Nachhaltiges Einkaufen ist für Konsumenten ein Anliegen. Das Webportal für nachhaltigen Konsum bietet dazu wertvolle Orientierungshilfe.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Neuseeland.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Belgien.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Frankreich.
Lisa Muhr ist Co-Geschäftsführerin des nachhaltigen Modelabels Göttin des Glücks. Im Interview erzählt sie über das Modebusiness und über die Herausforderungen des nachhaltigen Wirtschaftens.
Die Arbeiterkammer Burgenland hat Arbeitshandschuhe untersucht: Viele Produkte sind mit Chromat belastet und dürften nicht verkauft werden.
„Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Weltweit.“
„Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Kasachstan.“
Das österreichische Wissenschaftsministerium hat eine Liste der öffentlichen und privaten Universitäten sowie der Fachhochschulen.
In der Feinkostabteilung wird oft das Papier beim Abwiegen mitberechnet. Das soll sich jetzt ändern.
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um die unterschiedlichen Füllmengen bei gleicher Verpackungsgröße bei Iglo.
Viele Beeren auf der Packung, doch wie viele wirklich drinnen sind erfahren Konsumenten nicht.
In einem Geschäft fanden wir Spielzeug, das in eine durchsichtige Folie eingeschweißt war. Das Öffnen war nicht erlaubt. Auch ein Umtausch, falls das Spielzeug für das Kind nicht geeignet sein sollte, wäre nur in der verschlossenen Originalverpackung möglich. Hat man denn nicht das Recht, eine originalverpackte Ware vor dem Kauf anzusehen? - In unserer Rubrik "Tipps nonstop" stellen Leser die Fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Dr. Karin Baronyai.
"Wir haben reagiert", berichtet die Glücksspielfirma Novomatic nach unserem Test 6/2010.
Auch wenn manche Verkäufer uns das suggerieren: Digitalkameras sind keine Wegwerfprodukte. Eine Reparatur ist zumindest überlegenswert.
In Usbekistan werden Schulkinder unter staatlicher Kontrolle zur Baumwollarbeit abkommandiert. Wie reagieren die großen Textilketten darauf?
Seit 1. Juli 2010 müssen Bio-Produkte mit dem neuen EU-Bio-Logo gekennzeichnet werden. Neu sind auch die Codes der Kontrollstellen.
Aus dem World Wide Web kann man sich vieles kostenlos holen. Aber Achtung: Viele Unternehmen verlangen bei vermeintlichen Gratis-Angeboten später Geld – meist zu Unrecht.
Unsere Umfrage zeigt: Unerwünschte Telefonwerbung wird immer dreister. Glücksspielfirmen, Telefonanbieter, Finanzdienstleister ... belästigen Konsumenten mit penetranten Werbeanrufen. Betroffene berichten.
Immerhin zwei von drei Angerufenen lassen sich auf ein Gespräch ein, wenn sie von einem Werbeanruf überrascht werden.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Frankreich.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Schweiz.
Erst behauptet die TV-Werbung die tollsten Dinge, um sie blitzschnell wieder einzuschränken - so schnell, dass man sie kaum verstehen kann. - Ein "Aufgespießt" von Gerhard Früholz.
Mein Stromversorger hat mir eine Preiserhöhung angekündigt. Diese halte ich wegen der Höhe für nicht gerechtfertigt. Was kann ich tun? - In unserer Rubrik "Tipps nonstop" stellen Leser die Fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Mag. Peter Blazek
Im Jahr 2009 ist der Fairtrade-Markt um 15 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro gewachsen.
Der Weltbild-Verlag bietet eine Fernsehzeitschrift im Abo an. Doch der Preis für das Abonnement ist höher, als wenn man die Hefte einzeln jede Woche im Handel kauft.
Mehr als 150.000 Jahre lebte der Homo sapiens ohne sogenannte funktionelle Lebensmittel relativ unbeschwert. Doch plötzlich scheint die Menschheit akut bedroht, so zumindest suggeriert es uns die Werbung einiger Lebensmittelhersteller.
"Hätten Sie es gewusst?" - die KONSUMENT-Frage: Der Versand von KONSUMENT kostet im Monat zirka ...
Ich habe eine Pauschalreise gebucht. Dabei wurde mir ein Treibstoffzuschlag verrechnet. Ist das zulässig? - In unserer Rubrik "Tipps nonstop" stellen Leser die Fragen und unsere Experten geben Antwort - hier Martha Marx.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Der größte Anteil gefährlicher Produkte stammt aus China.
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