Zahlungen im Internet sind keine Hexerei und relativ sicher abzuwickeln.
Einkaufen per Internet hat sich einen fixen Platz in den österreichischen Haushalten erobert, sei es aus Zeitmangel, aus Bequemlichkeit oder weil sich so Produkte finden lassen, die vor Ort vielleicht gar nicht angeboten werden.
Fast 2,7 Millionen Österreicher (Quelle: Statistik Austria) haben 2010 bereits Onlineshopping betrieben, wobei an erster Stelle vor allem Bücher, Zeitschriften und anderer Lesestoff geordert wurde, dann Kleidung und Sportartikel. An dritter Stelle lagen Urlaubs- und Reisebuchungen.
Information und Bezahlung
Das macht Zahlungen in alle Welt erforderlich und wirft die Frage auf: Wie gut informieren Onlinehändler ihre Kunden über die möglichen Bezahlarten und wie übersichtlich ist der Bezahlvorgang gestaltet? Das Ergebnis, zu dem unsere deutschen Kollegen von der Stiftung Warentest kamen, fiel durchwegs positiv aus.
Die Seiten sind meist übersichtlich gestaltet; natürlich ist der Produktwerbung mehr Platz eingeräumt als den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, aber wer sie sucht, wird meist gleich auf der Eingangsseite fündig. Auch die verschiedenen Zahlmöglichkeiten sind dort üblicherweise angeführt.
Service, Hilfe, Liefer- und Zahlungsbedingungen
Unter "Service", "Hilfe" oder "Liefer- und Zahlungsbedingungen" finden sich häufig detaillierte Erläuterungen zu den angebotenen Bezahlvarianten. In fast allen Shops stehen mindestens vier Bezahlarten zur Auswahl – klassische Zahlungsarten ebenso wie speziell für Onlinezahlungen entwickelte Varianten.