Brownies von Hofer - Unnötig große Verpackung
Immer wieder weisen uns Leser auf ärgerliche Verpackungen hin. Hier wieder ein Beispiel: Brownies von Hofer.
Immer wieder weisen uns Leser auf ärgerliche Verpackungen hin. Hier wieder ein Beispiel: Brownies von Hofer.
Schlicht unhandlich war die Verpackung des vorgeschnittenen Karreespecks von Handl Tyrol. Inzwischen kommen Konsumenten leichter an den Speck.
Fettreduzierte Chips vom Diskonter Lidl, die trotzdem ganz schön fett und kalorienträchtig sind.
Ein Fertigkakao für Kinder in Bioqualität, der so tut, als käme er aus Österreich.
Das Mindesthaltbarkeitsdatum war beim Zipfer Limetten Radler kaum zu entziffern. Das hat sich inzwischen geändert.
Das Dosengulasch von Lidl wirbt großspurig damit, dass es ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern auskommt. Von wegen.
Ein Bio-Riegel mit Pistazien, der auf edel tut. Ärgerlich: Aromaeinsatz und starker Geruch und Geschmack nach Alkohol.
Aronia Energiebällchen, in denen von den auf der Verpackung groß angekündigten Beeren nur wenig drinnen stecken.
Ein Mango-Getränk von Keli, bei dem nicht Mangos, sondern Aromen für den Geschmack sorgen.
Immer wieder weisen uns Leser auf ärgerliche Verpackungen hin. Hier wieder ein Beispiel: Ein Bio-Müsli von SPAR Natur pur.
Frühstückskekse von belVita, die die ausgelobte „Energie für den ganzen Vormittag“ zu einem beträchtlichen Anteil in Form von Zucker liefern.
Genau hinschauen lohnt sich: Ob es sich um süßen Etikettenschwindel handelt, irreführende Angaben auf Lebensmittelverpackungen, Rabatte beim Autokauf oder um Produktionsbedingungen.
Ein „leichtes“ Vanilleeis von Eskimo, das uns trotzdem schwer im Magen liegt.
Grünzeug aus dem eigenen Garten oder vom Fensterkisterl, selbst wenn es schneit? Ja, das geht! Chinakohlverwandte wie Frizzy Lizzy und Mizuna aus Asien sorgen auch in der kalten Jahreszeit für Feuer in der Salatschüssel.
Der Bananenhandel wird von wenigen Konzernen dominiert. Die Produktionsbedingungen haben sich verbessert, aber fair sind sie noch lange nicht.
Mehr als 36 Euro geben Österreicherinnen und Österreicher im Monat für Molkereiprodukte aus.
Zwei Fruchtjoghurts von Ja! Natürlich, auf deren Verpackung groß „0,1 % Fett“ prangt, obwohl sie 0,2 % Fett enthalten.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: In Chili Packungen von EZA wurde ein hoher Aflatoxinwert festgestellt.
Kunde König: Die Bewohner des modernen Schlaraffenlandes haben es schwer. Tagein, tagaus winken ihnen Lebens- und Genussmittel verführerisch zu und rufen „Iss mich!“, viele werden sogar in der Nacht von vollen Kühlschränken aus dem Bett gelockt.
Wissenschaftler haben in den Perlen von deutschem Bubble Tea gesundheitsgefährdende Chemikalien nachgewiesen. Dies berichtet die Stiftung Warentest. Außerdem enthalten die Getränke viel zu viel Zucker.
Hofer verkauft Blätterteig, der überraschenderweise Alkohol enthält.
Knoblauch und Chilischoten aus China, die in edler Flasche eingelegt als „Gänserndorfer Kulinarium“ präsentiert und verkauft werden.
Ein Himbeere-Apfel Früchteriegel von Alete, der vor allem aus Apfelsaftkonzentrat und Bananenflocken besteht.
Geröstete Erdnüsse, die auf den ersten Blick relativ wenige Kalorien liefern. Die Nährwertangaben auf der Packungsvorderseite gelten für unrealistisch kleine Portionen.
Von Babynahrungshersteller Hipp werden Instantfrüchtetees angeboten, die für Kleinkinder ab dem 12. Monat empfohlen werden, obwohl sie jede Menge Zucker enthalten.
Immer wieder weisen uns Leser auf ärgerliche Verpackungen hin. Hier wieder ein Beispiel: DAS gesunde PLUS - Grüntee Zitrone Ingwer.
Ein Milchmischgetränk von Schärdinger, bei dem außen auf der Flasche Vanille groß als Zutat angepriesen wird, obwohl keine drinnen ist.
Ein Getränk von Vöslauer Balance, bei dem die auf dem Etikett abgebildeten Äpfel und Cranberries in der Zutatenliste lediglich als Apfelsaft und Aroma vorkommen.
Ein Kirsche-Traube-Trinkjoghurt von SalzburgerLand, in dem die auf der Verpackung groß angepriesenen Fruchtstückchen in Spuren beziehungsweise gar nicht enthalten sind.
Ein Schokopudding von Optiwell, bei dem die Schokolade vor allem außen auf der Verpackung zu finden ist.
Eskimo: "Seit über 30 Jahren Österreichs beliebtestes Eis.“ Doch wird es nicht in der Heimat produziert. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteurin Elisabeth Spanlang.
Viel Luft um wenig Vanille, lautet das Motto vieler Eishersteller. Außerdem steckt im klassischen Milcheis immer öfter Pflanzenfett. Und Vanilleeis made in Austria haben nur noch wenige Anbieter im Programm.
Ist es tarnen, ist es täuschen, ist das drin, was drauf steht? KONSUMENT hat den Lebensmittel-Check ins Leben gerufen. Zwei Ministerien unterstützen dies.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Reisekoffer American Tourister Tokyo Chic von Samsonite.
Tipps nonstop: "Sind denn wirklich 1,5 Liter Flüssigkeitaufnahme für Erwachsene pro Tag notwendig? Wozu soll ich trinken, wenn ich keinen Durst habe?"
Hofer verkauft Kekse, in denen außen auf der Verpackung groß abgebildete Zutaten nicht enthalten sind.
Spar importiert Butter aus Irland und bewirbt sie mit Preisnachlässen. Bei der Transportstrecke wird mit dieser Butter jedenfalls nicht gespart.
Eine Butter von nöm, die mit Meersalz angereichert ist. Als ob unser aller Salzkonsum nicht ohnehin schon viel zu hoch wäre!
Studentenfutter von Seeberger, bei dem die Walnusskerne auf der Verpackung präsenter sind als im Produkt selbst.
Ein Fruchtsnack Apfel-Erdbeer-Heidelbeere von Kalibio Cool Fruits, in dem die Heidelbeeren vor allem außen auf der Verpackung zu finden sind.
Ein Becher Gemüse-Mayonnaisesalat mit Leicht-Mayonnaise von efko, auf dem man die Nährwerttabelle vergeblich sucht.
Ein Krustenspitz von Fricopan, der auf österreichisch macht, aber in Deutschland hergestellt wird.
Ein Schoko Drink von Spar ohne Schokolade. Für den Geschmack sorgen Kakaopulver und Aroma.
Eine Muskatnuss-Packung von Kotanyi, in der weniger Nüsse stecken, als bislang üblich. Billiger ist sie deshalb aber nicht.
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