Nestlé Fitness Fruits - Zuckersüß
Cerealien von Nestlé, die mit dem Stichwort „Fitness“ locken, obwohl sie jede Menge Zucker enthalten und dementsprechend kalorienträchtig sind.
Cerealien von Nestlé, die mit dem Stichwort „Fitness“ locken, obwohl sie jede Menge Zucker enthalten und dementsprechend kalorienträchtig sind.
Eine Packung Maizena Maisstärke, die nur zur Hälfte mit Stärke befüllt ist.
Hörnchen von Milky Way, die zwar ohne künstliche Aromen und Konservierungsstoffe angepriesen werden, aber trotzdem Zusatzstoffe für längere Haltbarkeit und zugesetztes Aroma enthalten.
Hofer verkauft Kids SOS Bio Bonbons, die groß mit Bachblüten angeben, aber hauptsächlich aus Zucker bestehen.
Spar verkauft Laugengebäck, das aus Deutschland importiert wird. Die Schonung der Umwelt durch möglichst kurze Transportwege bleibt da wohl auf der Strecke.
Ein Mehrfruchtsaftgetränk von Rauch, das mit zugesetztem Calcium und Vitaminen auf gesund macht, aber jede Menge Zucker enthält
Ein Soja-Getränk von Provamel, bei dem auf der Verpackung groß Zutaten abgebildet sind, die im Produkt überhaupt nicht vorkommen.
Honigwaffeln von Spar, bei denen statt Honig vor allem Zucker- und Maismalzsirup für Süße sorgen.
Ein Cocktail von Spar, bei dem außen auf der Flasche groß Zutaten angepriesen werden, die im Produkt so nicht drinnen sind.
Milch-Vanille Waffeln von Manner, die groß mit echter Bourbon Vanille als Zutat angeben. Doch statt Vanilleschoten sorgen Aromen für Geschmack.
Tolle Aufmachung - enttäuschender Inhalt? Unser Lebensmittel-Check deckt Schwindeleien auf und fordert von den Firmen Stellungnahmen.
Ein Kürbiskern-Grünkernaufstrich von Hofer, bei dem man die Kürbiskerne allerdings suchen muss.
Ein Nudelsalat mit erstaunlich wenig Kalorien. Des Rätsels Lösung: Die Portionsangabe auf der Vorderseite der Verpackung ist lachhaft klein.
Eine Packung vorgegrilltes Hühnerfleisch von Iglo. So, wie es aussieht, stecken darin geschnittene und in Form gebrachte Fleischstücke.
Ein Smoothie von Zielpunkt, bei dem die auf der Verpackung abgebildeten Beeren in der Zutatenliste nur unter ferner liefen vorkommen.
Der letzte Kernöltest zeigte Ungereimtheiten: steirisch oder chinesisch? In der Ölmühle Pelzmann wurde der Mengenfluss nicht aber das Öl selbst untersucht.
Brat- und grillfertig marinierte Schweine-Medaillons von Alpenhof (Hütthaler), die nicht vom Lungenbraten, sondern vom Schweineschinken stammen.
Die Trikots von neun Fußball-Mannschaften der UEFA-Europameisterschaft EURO 2012 wurden auf Giftstoffe getestet: Alle waren belastet.
Wir haben Kürbiskernöl erstmals auf seine Herkunft getestet. Ergebnis: Öl aus österreichischen Kernen steckt nur in weniger als der Hälfte aller untersuchten Flaschen. Auf hübsche Bildchen und blumige Formulierungen ist beim Öl kein Verlass.
Unser monatlicher Cartoon. Diesmal: Gift im Kochlöffel.
Obst einkochen und Gemüse einlegen ist etwas für Genießer und macht Spaß. Finanziell lohnt es sich dagegen, falls überhaupt, kaum.
Firmen sparen beim Service zu Lasten der Konsumenten. Reaktionen zum Test Kürbiskernöl und über unsere Konkurrenz. - Kommentar von Geschäftsführer Franz Floss.
Tipps nonstop: "Auf einer Packung mit gemahlenen Walnüssen fand ich den Hinweis, dass die Nüsse Zucker enthalten. Stimmt das?"
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Schafkäse "Greco Manouri" hergestellt von SHM Hellas-Pilion S.A.
Das meiste Salz steckt in verarbeiteten Lebensmitteln. Wir haben die größten Salzsünder ausfindig gemacht.
Eine Packung Heurigen-Stangerl von Stastnik, die reichlich überdimensioniert ist.
Kunde König: Der Streit mit den Slowenen um die Käsekrainer ist beigelegt.
Ein Smoothie von Penny mit vielen Grantäpfeln und Himbeeren auf der Verpackung. In der Flasche steckt aber hauptsächlich Traubensaft.
Foodwatch ließ Konsumenten über die "dreistesten Werbelügen" abstimmen. Gewinner ist Hipp mit seinen Instant-Früchtetess "Waldfrüchte", "Apfel-Melisse" und "Früchte".
Ein Hühnergeschnetzeltes von Iglo, welches überraschenderweise Alkohol enthält. Und das bei einem Fertiggericht für die ganze Familie.
Misstrauen beeinträchtigt das gedeihliche Zusammenleben von Menschen. Im Konsumentenalltag sind wir gut beraten, nicht allzu großes Vertrauen gegenüber Anbietern und deren Aussagen an den Tag zu legen. KONSUMENT 6/2012 liefert mehrere Beispiele dafür.
Tipps nonstop: "Immer wieder hört man von hochgiftigen Substanzen in Kinderspielzeug. Gibt es kein Gütezeichen für unbedenkliches Spielzeug für Kleinkinder, die ja gerne alles in den Mund nehmen?"
Tipps nonstop: "Auf einer Packung Karotten fand ich statt eines Datums nur den Vermerk „Verpackt am L362“. Was heißt das?"
Online-Umfrage: Wie denken Sie ganz allgemein über die Informationen bezüglich Herkunft auf Lebensmitteln?
Kunde König: Die Herkunft von Kürbiskernöl unter die Lupe genommen.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: neuform Bio-Feigen - Krebserregende Aflatoxine wurden in einigen Feigen festgestellt.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Alle Robeez Kinderschuhe - in einigen Modellen wurde Chrom VI nachgewiesen.
Chips im Test: Sie sind fett, gesalzen und haben zu viele Kalorien. Nur - was wäre ein gemütlicher Fernsehabend ohne eine Packung Chips?
Kürbiskernöl: Tarnen und Täuschen statt Transparenz - wo China drin ist, muss auch China draufstehen. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteurin Elisabeth Spanlang.
Wird ein Lebensmittel im Rahmen einer Kontrolluntersuchung als gesundheitsschädlich beurteilt, muss es vom Markt genommen und die Öffentlichkeit informiert werden.
Elektroschrott: Mit der Nachfrage nach Handys, Fernsehern oder Computern steigt auch die Zahl der Altgeräte. Viele gelangen nach Afrika oder Asien und gefährden Mensch und Umwelt.
Eine Milka-Schokolade, bei der auf der Verpackung groß Zutaten angepriesen werden, die in der Schokolade kaum drinnen sind.
Teigtaschen von Spar, gefüllt mit Steinpilzen. Nur blöd, dass kaum Steinplize drin sind.
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