Sonnentor Latte Bio Gewürzmischung - Wenig drin
Die Dose Sonnentor Latte Bio Gewürzmischung ist nicht gerade üppig befüllt. Wie wenig Pulver hier drin ist, merkt man erst, wenn die Dose offen ist.
Die Dose Sonnentor Latte Bio Gewürzmischung ist nicht gerade üppig befüllt. Wie wenig Pulver hier drin ist, merkt man erst, wenn die Dose offen ist.
Die Packung Ferrero Kinder Bueno enthält zwei Riegel, von denen jeder in einer eigenen Kunststoffhülle steckt.
Waldland erzeugt Waldviertler Graumohnstrudel, je nach Rezept mit Butter oder mit Margarine. Im Graumohnstrudel mit Margarine sind laut Zutatenliste aber auch Palm- und Kokosfett enthalten.
Corny Haferkraft Riegel sind einzeln in Kunststoffhüllen und zusätzlich in einen Überkarton verpackt. Dass der Karton zu einem guten Teil leer bleibt, ist trotz Sichtfenster von außen nicht zu erkennen.
„Von Herzen Biobauern GmbH, St. Ruprecht an der Raab“ steht bei diesen Äpfeln ganz oben auf dem Etikett. Nur wer bis ans Ende liest erfährt, dass die Äpfel nicht aus Österreich, sondern aus Chile kommen.
Carissa Gemüsesuppe wird jetzt nicht mehr in einer Kunststoff-, sondern in einer Papierwickeldose angeboten. Die neue Dose ist größer als die alte. Die Füllmenge wurde aber nicht geändert.
Alnatura Rote Bete Cracker bestehen erstaunlicherweise in erster Linie aus Dinkel. Von der auf der Packung groß angekündigten Roten Beete steckt im Produkt nur wenig und obendrein nur in Form von Saft-Pulver drin.
Die Packung Knusperone Schoko Knuspermüsli ist nur sehr dürftig mit Müsli befüllt. Der Karton ist fast zur Hälfte leer. Doch da kommt man erst nach dem Aufmachen drauf.
Kotányi Majoran wird in verschiedenen Packungsgrößen angeboten. Jeweils umgerechnet auf ein Kilo kostet Majoran im 5-g-Brief ein Vielfaches von Majoran in der 50-g-Packung.
La Sassellese Weiche Amaretti sind Stück für Stück in eine Kunststoffhülle und zusätzlich in einen Beutel verpackt. Dass dieser viel Luft und erstaunlich wenig Kekse enthält, merkt man erst nach dem Öffnen.
DeBeukelaer zeigt auf der Packung Cereola Hafer-Cookies Getreideähren und verspricht „kernigen Genuss“. Die Cookies enthalten aber mehr Zucker als Hafer.
Lebkuchenhersteller Kastner lobt auf dem Beutel Honiglebkuchen „bewährte Tradition“ aus. In der Zutatenliste finden sich aber auch Zutaten, mit denen man bei derart beworbenen Lebkuchen nicht rechnet.
Andros Gourmand & Vegetal Mandelmilch Dessert Chocolat wirbt auf der Packung damit, ohne Zuckerzusatz hergestellt zu sein, obwohl es laut Zutatenliste Zucker enthält.
Sturm, teilweise gegorener Traubensaft, ist je nach Gärungsfortschritt schwach oder bereits stärker alkoholhaltig. Darauf wird auf dem Flaschenetikett von Schneeberger Sturm aber nicht hingewiesen.
In die Packung Manner Lebkuchen Cranberry Knöpfe würde problemlos mehr Lebkuchen hineinpassen. Das sieht man aber erst, wenn der Beutel offen ist.
Der Becher Rupp Camembert ist nicht gerade üppig mit Schmelzkäsezubereitung gefüllt. Das erkennt man aber erst nach dem Aufmachen.
Spar Natur pur Bio-Leinsamen stammt nicht aus Österreich, sondern aus Indien. Wer hätte das gedacht.
Spar Natur pur Bio-Dinkel-Flakes werden in einem viel zu großen Karton verkauft.
Auf der Packung Clever Linzerstangerl wird mit „feiner Marillenfüllung“ geworben. Dass die Kekse wider Erwarten auch mit viel Palmfett erzeugt sind, erfährt man nur aus der Zutatenliste.
followfish Bio-Lachs Filets sind in einen überdimensionierten Karton verpackt. Wie wenig Fisch in der Packung steckt, sieht man erst nach dem Öffnen.
Überraschung: Clever Maiskölbchen werden nicht bei uns, sondern in Indien hergestellt. Das erfährt man aber nur im Kleingedruckten.
Auer Fandoro Schokoröllchen sind in einer Plastikschale in großen Abständen voneinander und zusätzlich in einen Karton verpackt.
SanLucar verspricht auf der Flasche Mango und Maracuja, obwohl der Smoothie nur wenig von diesen Früchten enthält.
Simply good Tortelli Steinpilz sind in einen Kunststoffbeutel und zusätzlich in eine Kartonhülle verpackt. Dass hier locker mehr Tortelli Platz hätten, ist von außen trotz Sichtfenster nicht zu erkennen.
Schenkel´s Gerollte Anchovis mit Kapern werden in einem Glas angeboten, in dessen Mitte nur Pflanzenöl ist, aber keine Anchovis sind. Das sieht man aber erst, wenn das Glas offen ist.
Knorr Kürbis Cremesuppe wird in einem Einweg-Glas mit Kunststoffbanderole angeboten. Das ist in zweierlei Hinsicht problematisch.
Billa Grissini Torinesi sind in zwei Kunststoffhüllen und zusätzlich in einen zu großen Karton verpackt.
Rauch kündigt auf der Flasche Juice Bar groß Gurke, Kiwi und Spirulina an, obwohl das Getränk in erster Linie aus Apfel- und Traubensaft besteht.
Ja! Natürlich Bio-Erbsen werden jetzt in einem größeren Karton verkauft als früher. Die Füllmenge pro Packung wurde aber nicht verändert.
Auf der Packung Radatz Rindsgulasch steht „so schmeckt seit 1962 Wien“. Laut Zutatenliste ist das Rindsgulasch aber auch mit Palmfett zubereitet. Wer hätte das gedacht?
In einer Packung Bounty stecken sechs mit Kokosmark gefüllte Schokoriegel, die wiederum Stück für Stück einzeln verpackt sind.
Bei Sol & Mar surtido de turrón sind die Riegel aus weißem Nougat in einen Karton und zusätzlich noch in mehrere Schichten Plastik verpackt. Wie viel Verpackungsmaterial hier verwendet wurde, sieht man erst, wenn der Karton offen ist.
In der Packung Lindt Lindor Milch hätten problemlos mehr Schokokugeln Platz. Das ist aber trotz Sichtfenster von außen nicht zu erkennen.
Auf der Dose Delicata Hühneraufstrich pikant ist ein stilisierter Hahn mit Chilischoten zu sehen. Dass im Aufstrich fast ein Drittel Separatorenfleisch steckt, erfährt man nur im Kleingedruckten auf der Dosenseitenfläche.
In die Packung Pepperidge Farm Soft Baked Chocolate Chunk Dark Chocolate Brownie würden locker mehr Kekse hinein passen. Doch das ist von außen nicht zu erkennen.
Bei Cromaris Bio Goldbrasse ist das Etikett mit Plastik im Fischfleisch befestigt und es lässt sich vor dem Zubereiten nicht komplett entfernen.
dm Bio Soja Schnetzel werden in einem reichlich überdimensionierten Beutel verkauft: Die Packung bleibt zu Hälfte leer.
Der Beutel Happy Harvest Coconut Bites natur ist nicht einmal zur Hälfte gefüllt. Wie wenig Produkt in der Packung drin ist, zeigt sich aber erst nach dem Öffnen.
Das Wiener Backstüberl preist seine Linzer Tannen auf der Packung als „Teegebäck nach alter Tradition“ an. Die Kekse enthalten aber etliche Zutaten, die man in Gebäck nach alter Tradition nicht erwartet.
Knusperone Reiswaffeln Zartbitterschokolade werden in einer Kunststoffhülle verkauft, in der drei sogenannte Snack-Packs mit je drei Reiswaffeln stecken.
Bei Spar Buttergemüse wurde die Verpackung geändert. Der Karton ist jetzt deutlich größer als früher. Die Füllmenge ist mit 300 g aber gleich geblieben.
„Pure Tradition“ steht auf der Dose Primana Gefüllte Paprika. Laut Kleingedrucktem wird das Gericht aber auch aus Zutaten hergestellt, die in traditionell zubereiteten gefüllten Paprika nicht vorkommen.
Auf dem Glas Allos Linsen-Aufstrich werden rote Linsen groß als Zutat angekündigt, obwohl das Produkt nur wenig davon enthält. Laut Zutatenliste ist der Aufstrich vor allem aus Tomaten hergestellt.
my muesli kickstart women ist auf der Packung mit einer durchgestrichenen Milchflasche und dem Hinweis „laktosefrei” gekennzeichnet. Laut Kleingedrucktem kann das Früchte-Müsli aber auch Spuren von Milch enthalten. Was gilt?
Bei Interspar waren Bio-Gurken aus Spanien wiederholt am Regalschild mit „Herkunftsland Österreich“ gekennzeichnet. Und Birnen, die laut Regalschild aus Italien stammten, kamen in Wahrheit aus Südamerika.
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