Datenschutz: WhatsApp - Chat mit Risiko
WhatsApp ist eines der unsichersten Online-Netzwerke überhaupt. Das Recht auf Datenschutz bleibt komplett auf der Strecke.
WhatsApp ist eines der unsichersten Online-Netzwerke überhaupt. Das Recht auf Datenschutz bleibt komplett auf der Strecke.
Rund ein Drittel der Jugendlichen in Österreich hat persönliche Erfahrungen mit Sexting gemacht, also mit dem Versenden und Austauschen von eigenen Nacktaufnahmen im Internet.
Theoretisch hat es jeder selbst in der Hand, in welchem Ausmaß er Informationen an Google preisgibt. Das Google-Universum ist aber weitreichender als viele Nutzer wissen.
Amazon bietet immer mehr Services, die das Leben erleichtern sollen, und klinkt sich stets ein Stück weiter in unseren Alltag ein. Die gesammelten Daten verhelfen dem Unternehmen zu noch mehr Macht und Geld.
1,3 Milliarden Menschen nutzen die Social-Media-Plattform Facebook. Dank unserer Daten hat sich das Netzwerk zu einer der größten Werbemaschinen weltweit entwickelt.
Die Generali will Kunden, die eine private Krankenversicherung abschließen und persönliche Fitnessdaten preisgeben, mit Gutscheinen und Rabatten belohnen. - Ein "Aufgespießt" von Bernhard Matuschak.
Wir hinterlassen von früh bis spät Spuren im Netz und ermöglichen immer mehr Diensten persönliche Daten zu sammeln: Versicherungen, Autoherstellern, Google ... Bei uns lesen Sie, wie Sie Ihre Privatsphäre bewahren können.
Kunde König: Wie sich die Zeit verändert und das Christkind 2.0 Weihnachten 2014 unterwegs war.
VPN-Dienste bieten Anonymität im Internet und schützen vor Spionen an öffentlichen Hotspots.
Mit den Smartphones hat Googles Datensammelleidenschaft noch zugenommen. Als Nutzer kann man aber – zumindest teilweise – Einfluss nehmen.
Der Verkauf eines gebrauchten Smartphones ist eine potenzielle Gefahr für die Privatsphäre. Überschreiben Sie Ihre Daten mit spezieller Software.
Hinsichtlich ihrer Anonymität sind E-Mails mit Postkarten vergleichbar. Für weniger Öffentlichkeit richtet man eine Verschlüsselung ein.
Patienten können sich durch Namensschilder an der Spitalstür in ihrer Privatsphäre verletzt fühlen.
"Meine Bank behält sich das Recht vor, meine Kundendaten für Marketing- und Werbezwecke zu verwenden. Das möchte ich nicht. Muss ich meine Zustimmung in einem gesonderten Schreiben widerrufen?"
Der Verkauf eines gebrauchten Smartphones ist eine potenzielle Gefahr für die Privatsphäre. Überschreiben Sie Ihre Daten mit spezieller Software.
Die elektronische Gesundheitsakte ELGA soll Patientensicherheit und Behandlungsqualität in Österreich verbessern. Kritiker bezweifeln den medizinischen Nutzen und bemängeln den Datenschutz. Was steckt tatsächlich in ELGA?
Amazon wollte etwaige Prozesse gegen Kunden nach luxemburgischem Recht führen und Kundendaten an andere Unternehmen weitergeben. Das Handelsgericht entschied, dass zehn von elf eingeklagten Klauseln gesetzwidrig sind.
ELGA: Viele sprechen vom gläsernen Patienten. Geht es vielleicht eher um gläserne Ärzte? - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteur Bernhard Matuschak.
ELGA soll die Sicherheit und die Behandlung von Patienten verbessern... - Unser monatlicher Cartoon, diesmal von Pitter.
BlueStacks: Mit dem Programm laufen Android-Apps auf dem Computer. Die Sicherheitsfrage ist ungeklärt.
Immer öfter werden persönliche Daten in die Cloud ausgelagert – oft ohne dass es den Nutzern bewusst ist. Was die Datenwolke bietet und wovor Sie sich in Acht nehmen sollten.
Anonymität am Smartphone ist illusorisch. Sie können Ihr Gerät aber dazu bringen, mit Ihren privaten Daten weniger offenherzig umzugehen.
Mit Streaming-Diensten gelangen Musikfans schnell und einfach an ihre Lieblingstitel. Datenschutz und Nutzerfreundlichkeit bleiben aber häufig auf der Strecke.
Die schöne weite Welt des Internets ist faszinierend und gefährlich zugleich. Einzeltäter und kriminelle Organisationen betreiben hier anonym und weltumspannend lukrative Geschäfte auf Kosten leichtgläubiger und unvorsichtiger Nutzer.
Immer bereiten Trojaner, schädliche Programme, den PC-Usern Ärger, wenn sie den Computer attackieren. So können Sie diese Schadsoftware sicher entfernen - am Beispiel des BKA-Trojaners (Polizeitrojaner).
Tipps nonstop: "Die Versicherer sammeln über alle Versicherten Daten. Mit welcher gesetzlichen Berechtigung werden die gesammelt und ausgetauscht?"
Facebooks Umgang mit dem Datenschutz stößt Kritikern sauer auf. Hier ein Interview mit den KONSUMENT-Anwälten Thomas Höhne und Alexander Koukal.
Das soziale Netzwerk Facebook bietet seine Dienste nicht uneigennützig an.
Die Verbreitung der kleinen, vielseitigen Alleskönner schreitet in großen Schritten voran. Doch vielfach wissen ihre Besitzer nicht, wie man sinnvoll und vor allem sicher mit den Geräten umgeht.
Apps heißen die kleinen Helfer fürs Smartphone, nützliche oder vergnügliche Programme für viele Anwendungsbereiche.
Unser monatlicher Cartoon. Diesmal: Datenschutz bei Google.
Ich bekomme häufig Mails von Firmen, welche Produkte an mich verschenken wollen und dafür meine persönlichen Daten benötigen. Woran erkenne ich, dass ein Geschäftsabschluss mit rechten Dingen zugeht?
Google hat seit 1. März 2012 neues Kleingedrucktes, die Datenschutzerklärung. Was als Service verpackt wird, nützt mehr dem Konzern als den Usern und verstößt gegen europäisches Datenschutzrecht.
Beim Abholen eines Produktes wurde von mir ein Ausweis verlangt und die Mitarbeiterin gab meine Daten in den Computer ein. Meine Daten würden gespeichert. Ist das erlaubt?
Von den einen geliebt, von anderen verdammt: Das größte "soziale Netzwerk“ ist mächtiges Kommunikationsmittel und Datenkrake zugleich.
TUI verschickte eine Werbezusendung mit einer personalisierten Internetadresse. Beim Aufruf der Seite waren persönliche Daten öffentlich einsehbar.
Tipps nonostop: "Ich ärgere mich über die Klauseln, die Firmen verwenden und die ich unterschreiben soll. Zuerst stimme ich zu, dann kann ich sofort widerrufen. Wer macht das schon?"
Wie jüngste Vorfälle zeigen, können Konsumenten selbst bei großen, internationalen Unternehmen nicht darauf vertrauen, dass ihre Daten vor unberechtigten Zugriffen geschützt sind. Tipps für Betroffene und sinnvolle Maßnahmen zur Vorbeugung.
Herr Burkhard wollte ein Sparkonto bei der Internetbank bankdirekt.at eröffnen. Dazu musste er einen Kontoeröffnungsantrag ausfüllen. Ein Punkt der Geschäftsbedingungen zur Weitergabe von Daten erregte sein Missfallen.
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