Apps heißen die kleinen Helfer fürs Smartphone, nützliche oder vergnügliche Programme für viele Anwendungsbereiche.
Oft werden sie von Firmen kostenlos zur Verfügung gestellt. Doch viele Apps lesen persönliche Daten aus dem Smartphone und speichern diese auf Servern von Unternehmen, ohne dass der Smartphone-Besitzer es bemerkt. Davor warnte vor kurzem die Fachzeitschrift c´t. Software zum Unterstützen sozialer Netzwerke überträgt alle Daten aus dem Adressbuch auf den Server der Firma, die das Programm verkauft. Auch andere Apps (zum Beispiel zur kostengünstigen Optimierung des Datenverkehrs) speichern persönliche Daten. Und werbefinanzierte Apps speichern Daten für Marketingzwecke und Nutzungsstatistiken. Zwar muss der User dem Speichern oft vorab zustimmen. Doch der Haken dabei: Wer nicht zustimmt, bekommt die App eben nicht.