Zum Inhalt

Ein modernes Smartphone liegt auf einer Ladeschale für kabelloses Laden. Das Display leuchtet bunt, die Landestandsanzeige ist zu sehen.
Ab sofort sind auch Smartphones in Energieeffizienzklassen eingestuft. Bild: Falih / stock.adobe.com (generiert mit KI)

EU-Energielabel für Smartphones

Gleichzeitig mit dem Ökodesign wurde die Energieverbrauchskennzeichnung in der EU neu geregelt. Das EU-Energielabel gibt es nun auch für Smartphones und Tablets.

Das Energielabel liefert Informationen zur Energieeffizienz, der Akkulaufzeit, dem Schutz vor Staub und Wasser sowie der Widerstandsfähigkeit gegen versehentliche Stürze. Eine Neuheit ist der Reparaturwert.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Geräten enthält das Europäische Produktregister für die Energieverbrauchskennzeichnung (EPREL). Der Zugang erfolgt durch das Scannen des QR-Codes auf dem Energielabel.

Das EU-Energielabel für Smartphones und Tablets. Es enthält Informationen zur Effizienzklasse, zur Akkulaufzeit, zur Robustheit bei Stürzen, zur Reparaturfähigkeit des Geräts, zur Anzahl der Akku-Ladezyklen und zur IP-Schutzklasse hinsichtlich Staub und Wasser
Bild: EU-Kommission

1) Energieeffizienzklassen (A bis G)
2) Energieeffizienzklasse des konkreten Produkts
3) Akkulaufzeit pro Zyklus und vollständige Ladung. Grundlage ist ein standardisiertes Nutzungsszenario
4) Zuverlässigkeitsklasse (Stoßfestigkeit) für wiederholten freien Fall aus 1 Meter         
5) Batterielebensdauer in Zyklen
6) Reparierbarkeitsklasse
7) IP-Schutzart (siehe konsument.at/ip-schutzart)

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Das könnte auch interessant sein:

GB: Weniger Werbung für Junk-Food

GB: Weniger Werbung für Junk-Food

Die Briten schränken die TV- und Online-Werbung für Fast Food ein. Das soll geschätzte 20.000 Kinder vor Fettleibigkeit schützen.

Sekundenkleber im Test - Schnelle Reparatur

Sekundenkleber im Test - Schnelle Reparatur

Manchmal muss es flott gehen. In dem Fall können Sekundenkleber sinnvoll sein. Unsere Kolleg:innen des Schweizer Magazins „Saldo“ haben sie getestet. Neun von 12 erhielten das Testurteil „gut“.

Googeln: Suchen und Finden mit und ohne KI

Googeln: Suchen und Finden mit und ohne KI

Rund um die Suche und das Aufrufen von Websites im Internet existieren Missverständnisse. Angesichts der online lauernden Gefahren und Googles neuer KI-Funktion sollte man darüber Bescheid wissen.

Kommentieren

Sie können den Text nach dem Abschicken nicht nachträglich bearbeiten, Länge: maximal 3000 Zeichen. Bitte beachten Sie auch unsere Netiquette-Regeln.

Neue Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern veröffentlicht werden.

Anmelden

0 Kommentare

Keine Kommentare verfügbar.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang