TalkEasy: neuer Festnetz-Tarif - Unbegründete Forderung
"Ein Fall für KONSUMENT": Neuer Tarif, neuer Vertrag? Dafür braucht es die Unterschrift des Kunden. Ein Anruf genügt nicht.
"Ein Fall für KONSUMENT": Neuer Tarif, neuer Vertrag? Dafür braucht es die Unterschrift des Kunden. Ein Anruf genügt nicht.
Wie gut sind Fertigprodukte? Welcher Nagellack hält am längsten? - Wir starten den Schülerwettbewerb JETZT TESTE ICH!
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - In diesem Fall geht es um VISA und CPP. VISA bat um Rückruf und gab die Nummer einer Partnerfirma an, die dem Kunden prompt einen Kreditkartenschutz verkaufte.
Personendaten sind ein wertvolles Gut. Wir haben getestet, wie viel Firmen für Verbraucherdaten zahlen und welche Informationen am Schwarzmarkt zu haben sind.
2015 nahmen wir wieder über 100 Lebensmittel unter die Lupe. Zu den größten Aufregern zählten überraschende Zutaten in Produkten und falsche Herkunftsangaben. Ein Klasssiker auf der Negativ-Skala sind zudem Mogelpackungen, die mehr Inhalt vortäuschen.
Wie gut sind Fertigprodukte? Welche Materialien eignen sich zur ökologischen Wärmedämmung? Welcher Nagellack hält am längsten? Beim Schülerwettbewerb „JETZT TESTE ICH!“ gehen junge Konsumentinnen und Konsumenten solchen und ähnlichen Fragen auf den Grund. Zu gewinnen gibt es Preisgelder in der Höhe von insgesamt 10.000 Euro.
Hier die häufigsten FAQs (frequently asked questions) zu unserem Schülerwettbewerb.
JETZT TESTE ICH: Bei unserem Schülerwettbewerb beschäftigten sich die Schüler gern mit Pizza, Chips, Energy Drinks, Kaugummis, Handys und Videospielen. - Hier die Gewinner und Projekte zwischen 2006 und 2013.
Wie gut sind Fertigprodukte? Welcher Nagellack hält am längsten? - Wir starten den Schülerwettbewerb JETZT TESTE ICH! Das Ziel des Wettbewerbes ist es, kritisches Verbraucherverhalten zu fördern. Jugendliche entwickeln selbstständig Waren- und Dienstleistungstests, analysieren Produkte und prüfen, was sich hinter Werbeversprechen versteckt.
Wie gut sind Fertigprodukte? Welcher Nagellack hält am längsten? - Wir starten den Schülerwettbewerb JETZT TESTE ICH!
Ist ein Muffin oder eine Wurstsemmel samt Apfelsaft oder Kakao plus Apfel eine "gesunde Jause“? Nicht für Schulkinder. Der VKI hatte wegen irreführender Werbung geklagt.
Die Box – vertrieben von Karli Printi GmbH - wurde 2014 im Rahmen der Einschulung in mehreren Bundesländern verteilt und enthielt neben anderen Artikeln auch eine Beilage in Bilderbuchform, in der für ein Jugendkonto der BAWAG P.S.K. sowie einen Mobilfunkvertrag bei A1 geworben wurde.
Werbung an Schulen ist erlaubt, doch Firmen schießen dabei immer wieder übers Ziel. Der VKI geht seit Jahren gegen aggressive Kinderwerbung und unerlaubte Werbung an Schulen vor. Machen Sie mit: Wir sammeln neue Fälle.
"Ein Fall für KONSUMENT": Erst bestätigte Palmers den Freiflug; kurz vor der Abreise war er nicht mehr verfügbar.
Cartoon von Rosch: Diesmal über Werbung an Schulen.
Welche Erfahrungen haben Sie mit Werbefahrten gemacht?
Illegal, nutzlos, teuer: Konsumenten beschweren sich über als Umfrage getarnte Werbeanrufe zu einem Produkt, das früher als "Hirschbergers Gelenkkapseln" bezeichnet wurde.
Prospekte mit Gewinnzusagen und Gratisreisen im Briefkasten sind mit Vorsicht zu genießen. In aller Regel handelt es sich dabei um leere Versprechungen, die Veranstalter haben es in erster Linie auf Ihre Geldbörse abgesehen.
Mitteilungshefte voller Werbung, Plakate im Turnsaal: unpassende Werbung an Schulen wird nun eingeschränkt.
„… perfekte Detox-Powermahlzeit …“, „entgiftet den Körper …“ – das ist auf dem Etikett des Super Green Smoothies von Veganz zu lesen. Diese Behauptung ist wissenschaftlich nicht belegt. Der Smoothie darf daher damit nicht beworben werden.
"Vorsicht Falle": Trotz Verbots sind unverlangte Werbeanrufe eine gängige Masche. Gesetzt wird auf viel Geschwafel und auf Überrumpelung.
Kunde König: Glauben ist stärker als wissen An irgendetwas will der Mensch glauben, und wenn er Pech hat, fällt er auf fadenscheinige Mythen herein. Etwa auf sagenhafte „Wundermittel“, die angeblich gesünder, schlanker oder schöner machen.
Keine Werbung in Mitteilungsheften von Volksschülern: VKI setzt sich mit Klage gegen Werbeagentur durch. Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
"Ich bin in der Robinsonliste und habe einen Aufkleber, der unadressierte Werbung verbietet. Trotzdem erhalte ich eine Gratiszeitung, die mit Firmenprospekten gespickt ist."
Werbung an Schulen ist erlaubt, aber Werbung im Mitteilungsheft? Der Vorwurf: Getarnte Werbung, aggressive Geschäftspraktiken, Ausnützen des Autoritätsverhältnisses der Lehrer gegenüber Schülern. - Lesen Sie
Mitteilungshefte mit zuviel Werbung sind als aggressive Werbung zu verstehen und daher verboten.
Der Österreichische Verband der Impfstoffhersteller hat mit Unterstützung von Pfizer rezeptpflichtigen Impfstoff (indirekt) beworben. Die an Laien adressierte Info-Kampagne ist laut Oberlandesgericht Wien unzulässig.
"Ich bekomme Newsletter von einer Firma, bei der ich früher gekauft habe und finde keine Möglichkeit, sie abzubestellen. Was kann ich tun?" - Leser fragen und unsere Experten antworten - hier Mag. Irene Randa.
Mit Schulsponsoring wollen Schulen ihr Budget aufbessern. Wenn sie nicht aufpassen, zahlen sie einen hohen Preis.
Das Schweizer Unternehmen Vitaciti versucht Hirschberger-Gelenkskapseln per Telefon zu verkaufen – getarnt als Umfrage. Diese Geschäftspraktiken sind verboten. Kunden können vom Kauf zurücktreten.
Immer wieder bekomme ich unverlangte Werbe-E-Mails. Woher haben die Absender meine Adresse?
Kunde König: Theoretisch leben wir längst im Paradies. Schon ein Brotaufstrich genügt, um aus einer glücklichen Familie eine superglückliche zu machen.
Null-Euro-Handy, Mogelpackung, haltlose Zinsversprechen: Immer wieder versuchen Unternehmen, ihre Produkte mit unlauterer Werbung an die Kunden zu bringen. Der VKI klagt.
"Mein Werbeverzichts-Aufkleber "Kein Werbematerial", unterbindet unadressierte Zustellungen "An einen Haushalt". Was kann ich gegen Prospekte, die sich "An die Bewohner des Hauses XYstraße/Stiege Z" richten, tun?"
„Sparen Sie jetzt 100 Euro.“ Diese Rabattaktion der Optikerkette Pearle wurde in einer TV-Werbung in gesprochenen Worten sowie in auffälliger Schrift beworben.
Ein Marillenjoghurt von Schärdinger, bei dem die Marillen wie gehabt vor allem außen auf der Verpackung vorkommen statt im Produkt.
In letzter Zeit erreichen uns etliche Kundenbeschwerden über den Pay-TV-Anbieter Sky Österreich, darunter auch unerbetene Werbeanrufe, sogenanntes Cold Calling.
Eis schmeckt gut, keine Frage. Neben Früchten enthält es aber auch Fett und Zucker.Ein Eisgeschäft in Wien verkauft nun „gesundes Eis“. Da sind wir doch skeptisch.
Siebzigjährige laufen Marathons, studieren an Universitäten, nutzen ihr Smartphone und sind viel agiler, als es alte Menschen noch vor fünfzig Jahren waren.
Wie gut sind Fertigprodukte? Welche Materialien eignen sich zur ökologischen Wärmedämmung? Gibt es einen Nagellack der am besten deckt? Diese und andere Fragen beschäftigten die rund 900 TeilnehmerInnen des KONSUMENT-Schülerwettbewerbes „jetzt teste ich!“ 2012/2013.
Sogenannte Health Claims dürfen nur mehr dann verwendet werden, wenn sie wissenschaftlich abgesichert sind.
Ich habe auf meinem Postkastl das Pickerl "Werbemittelverzichter" aufgebracht. Was kann ich tun, wenn trotzdem Unmengen von Werbematerial darin landet?
Direkte Kauf-Aufforderungen an Kinder sind verboten, ebenso Aufforderungen, ihre Eltern zum Kauf zu überreden. Wegen seiner Sammelstickeraktion hat BILLA vor dem Obersten Gerichtshof eine Klage verloren.
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