followfish Bio-Lachs Filets - Viel Karton, wenig Fisch
followfish Bio-Lachs Filets sind in einen überdimensionierten Karton verpackt. Wie wenig Fisch in der Packung steckt, sieht man erst nach dem Öffnen.
followfish Bio-Lachs Filets sind in einen überdimensionierten Karton verpackt. Wie wenig Fisch in der Packung steckt, sieht man erst nach dem Öffnen.
Überraschung: Clever Maiskölbchen werden nicht bei uns, sondern in Indien hergestellt. Das erfährt man aber nur im Kleingedruckten.
Auer Fandoro Schokoröllchen sind in einer Plastikschale in großen Abständen voneinander und zusätzlich in einen Karton verpackt.
SanLucar verspricht auf der Flasche Mango und Maracuja, obwohl der Smoothie nur wenig von diesen Früchten enthält.
Simply good Tortelli Steinpilz sind in einen Kunststoffbeutel und zusätzlich in eine Kartonhülle verpackt. Dass hier locker mehr Tortelli Platz hätten, ist von außen trotz Sichtfenster nicht zu erkennen.
Schenkel´s Gerollte Anchovis mit Kapern werden in einem Glas angeboten, in dessen Mitte nur Pflanzenöl ist, aber keine Anchovis sind. Das sieht man aber erst, wenn das Glas offen ist.
Knorr Kürbis Cremesuppe wird in einem Einweg-Glas mit Kunststoffbanderole angeboten. Das ist in zweierlei Hinsicht problematisch.
Billa Grissini Torinesi sind in zwei Kunststoffhüllen und zusätzlich in einen zu großen Karton verpackt.
Rauch kündigt auf der Flasche Juice Bar groß Gurke, Kiwi und Spirulina an, obwohl das Getränk in erster Linie aus Apfel- und Traubensaft besteht.
Ja! Natürlich Bio-Erbsen werden jetzt in einem größeren Karton verkauft als früher. Die Füllmenge pro Packung wurde aber nicht verändert.
Auf der Packung Radatz Rindsgulasch steht „so schmeckt seit 1962 Wien“. Laut Zutatenliste ist das Rindsgulasch aber auch mit Palmfett zubereitet. Wer hätte das gedacht?
In einer Packung Bounty stecken sechs mit Kokosmark gefüllte Schokoriegel, die wiederum Stück für Stück einzeln verpackt sind.
Bei Sol & Mar surtido de turrón sind die Riegel aus weißem Nougat in einen Karton und zusätzlich noch in mehrere Schichten Plastik verpackt. Wie viel Verpackungsmaterial hier verwendet wurde, sieht man erst, wenn der Karton offen ist.
In der Packung Lindt Lindor Milch hätten problemlos mehr Schokokugeln Platz. Das ist aber trotz Sichtfenster von außen nicht zu erkennen.
Auf der Dose Delicata Hühneraufstrich pikant ist ein stilisierter Hahn mit Chilischoten zu sehen. Dass im Aufstrich fast ein Drittel Separatorenfleisch steckt, erfährt man nur im Kleingedruckten auf der Dosenseitenfläche.
In die Packung Pepperidge Farm Soft Baked Chocolate Chunk Dark Chocolate Brownie würden locker mehr Kekse hinein passen. Doch das ist von außen nicht zu erkennen.
Bei Cromaris Bio Goldbrasse ist das Etikett mit Plastik im Fischfleisch befestigt und es lässt sich vor dem Zubereiten nicht komplett entfernen.
dm Bio Soja Schnetzel werden in einem reichlich überdimensionierten Beutel verkauft: Die Packung bleibt zu Hälfte leer.
Der Beutel Happy Harvest Coconut Bites natur ist nicht einmal zur Hälfte gefüllt. Wie wenig Produkt in der Packung drin ist, zeigt sich aber erst nach dem Öffnen.
Das Wiener Backstüberl preist seine Linzer Tannen auf der Packung als „Teegebäck nach alter Tradition“ an. Die Kekse enthalten aber etliche Zutaten, die man in Gebäck nach alter Tradition nicht erwartet.
Knusperone Reiswaffeln Zartbitterschokolade werden in einer Kunststoffhülle verkauft, in der drei sogenannte Snack-Packs mit je drei Reiswaffeln stecken.
Bei Spar Buttergemüse wurde die Verpackung geändert. Der Karton ist jetzt deutlich größer als früher. Die Füllmenge ist mit 300 g aber gleich geblieben.
„Pure Tradition“ steht auf der Dose Primana Gefüllte Paprika. Laut Kleingedrucktem wird das Gericht aber auch aus Zutaten hergestellt, die in traditionell zubereiteten gefüllten Paprika nicht vorkommen.
Auf dem Glas Allos Linsen-Aufstrich werden rote Linsen groß als Zutat angekündigt, obwohl das Produkt nur wenig davon enthält. Laut Zutatenliste ist der Aufstrich vor allem aus Tomaten hergestellt.
my muesli kickstart women ist auf der Packung mit einer durchgestrichenen Milchflasche und dem Hinweis „laktosefrei” gekennzeichnet. Laut Kleingedrucktem kann das Früchte-Müsli aber auch Spuren von Milch enthalten. Was gilt?
Bei Interspar waren Bio-Gurken aus Spanien wiederholt am Regalschild mit „Herkunftsland Österreich“ gekennzeichnet. Und Birnen, die laut Regalschild aus Italien stammten, kamen in Wahrheit aus Südamerika.
Das Glas dm Gemüse Brühe ist nur zu etwa zwei Drittel gefüllt. Wie wenig Suppenpulver im Glas ist, merkt man aber erst nach dem Öffnen.
Auf der Flasche Schärdinger Traumzeit à la Pina Colada sind frische Ananas und Kokosnuss groß als Zutaten ins Bild gesetzt, obwohl sie im Sauermilchdrink nur als Saft aus Saftkonzentrat bzw. als geringe Menge Kokosmilchpulver vorkommen.
Bei Billa waren Zwiebeln am Regalschild mit „Herkunftsland: Österreich“ („A+A“) ausgelobt. Laut Etikett stammten sie aber aus Neuseeland.
Hofer bietet „iss reif“ Kiwis in einem länglichen Karton an, der fünf Kiwis verspricht. Stellt man den Karton auf den Kopf, sieht man aber, dass er nur vier enthält.
Auf dem Becher Noa Brotaufstrich Kichererbse-Avocado ist das Mindesthaltbarkeitsdatum zwei Mal aufgedruckt – und trotzdem kaum zu finden.
Früher enthielt die Packung Kelly’s Chips 175 g Chips. Jetzt sind es nur mehr 150 g. Der Preis pro Beutel ist aber gleich geblieben.
Auf dem Beutel Spar Bio-Rucola ist ein rot-weiß-rotes Band mit der Inschrift „hergestellt in Österreich“ aufgedruckt, obwohl der Rucola aus Italien stammt.
Auf der Packung Carloni Mozzarella waren früher die Nährwerte für eine Miniportion à 30 g angegeben. Das wurde inzwischen geändert.
Auf Senf- und Mayonnaisetuben ist das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) oft am Falz aufgedruckt. Rollt man die Tube auf, ist es nicht mehr zu sehen.
Spar Premium Zanderfilets sind in einem reichlich überdimensionierten Karton verpackt. Dass man mit dem Fisch auch viel Luft kauft, merkt man erst, wenn der Karton offen ist.
Auf dem Gläschen Zurück zum Ursprung Apfel pur wird mit „Äpfeln aus Österreichs Apfelregionen“ geworben. Hergestellt wird die Babynahrung aber in Deutschland.
Auf dem Becher Alpro Kirsche steht „ohne Zuckerzusatz“. Laut Zutatenliste enthält das Sojajoghurt aber Kirschsaft aus Konzentrat. Preisfrage: Soll der zuckerreiche Saft vor allem für Süße oder für Geschmack sorgen?
Die Etiketten von dm Bio Erdnusscreme crunchy und dm Bio Erdnussmus sind fast gleich gestaltet. Dass das eine Produkt mit Palmöl erzeugt ist, während das andere ohne auskommt, erfährt man nur im Kleingedruckten.
„Das Original“ und „Seit 1921“ prangt auf der Packung Blaschke Kokoskuppel. Laut Zutatenliste enthält das Produkt aber auch Palmfett. Wie passt das denn zusammen?
Bei Hofer wurden in der Obstabteilung Bio-Birnen angeboten. „Zurück zum Ursprung, Österreichische Bio Birnen“ stand auf dem Regalschild. In der Kiste waren aber Bio-Birnen der Marke Natur aktiv aus Argentinien drin.
Landgold Fresh verkauft Eier aus Käfighaltung..
Bellasan Margarine Sonnenblume wirbt auf der Packung mit „wertvollem Sonnenblumenöl“. Dass die Margarine auch Palmöl enthält, steht versteckt in der Zutatenliste auf dem Becherboden.
Die Packung BBQ Schoko-Fondue enthält deutlich weniger Schokolade, als auf dem Karton abgebildet. Doch das bemerkt man erst, wenn die Packung offen und die Schokolade geschmolzen ist.
Die Packung dm Bio Pistazien ist gerade einmal zu zwei Drittel mit Pistazien gefüllt. Doch das ist von außen trotz Sichtfenster nicht zu erkennen.
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