EVN: Preiserhöhung - Gesetzwidrige Klausel
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der EVN enthalten eine Klausel für unbeschränkte Preiserhöhungen. Nach Ansicht des VKI ist das unzulässig. Das Landesgericht Wiener Neustadt gibt dem VKI recht.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der EVN enthalten eine Klausel für unbeschränkte Preiserhöhungen. Nach Ansicht des VKI ist das unzulässig. Das Landesgericht Wiener Neustadt gibt dem VKI recht.
Der diesjährige VKI-Energiekosten-Stop befindet sich auf der Zielgeraden. Diejenigen, die sich für unsere Gemeinschaftsaktion angemeldet hatten (stolze 55.819 registrierte Teilnehmer), haben bereits per E-Mail eine Benachrichtigung erhalten, wie hoch ihr konkretes Einsparungspotenzial bei Strom und/oder Gas ist – sofern sie unser Angebot annehmen.
Die durchschnittliche Ersparnis bei Strom und Gas beträgt 358 Euro pro Jahr und Haushalt.
„Gemeinsam sind wir ein Großkunde“ – unter diesem Motto organisiert der VKI auch heuer wieder ein Bestbieterverfahren für den Gemeinschaftskauf von Strom und Gas. Interessierte melden sich auf [Asset Included(Id:318886895555;Type:Link)] bis einschließlich Montag, 15. Jänner 2018 für die Aktion an.
Kohle- und Atomstrom verursachen eineinhalb Mal höhere gesamtgesellschaftliche Kosten als Strom aus erneuerbaren Energien.
Der VKI-Energiekosten-Stop geht in die fünfte Runde. Mit dieser Aktion unterstützen wir Sie beim Wechsel zu einem günstigeren Strom- bzw. Gaslieferanten.
Im ersten Halbjahr 2017 haben mehr als 205.000 Strom- und Gaskunden (privat und gewerblich) in Österreich ihren Lieferanten gewechselt.
Die Förderung des Klimafonds für Fotovoltaik-Kleinanlagen geht in die Zielgerade – wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
"Mein Stromversorger hat das Netzentgelt erhöht, mich nicht informiert und nun habe ich eine Nachzahlung. Macht es sich das Unternehmen nicht zu einfach?". Leser fragen und unsere Experten antworten.
Durchschnittlich 413 Euro Ersparnis pro Jahr: Es lohnt sich, den angestammten lokalen Anbietern Lebewohl zu sagen.
Im Rahmen unserer bisherigen Aktionen konnten wir rund 118.000 Haushalte zu einem Anbieterwechsel bewegen. Die letzte Aktion wurde mit dem zweitbesten Ergebnis abgeschlossen.
Laut dem Ökostromgesetz aus dem Jahr 2001 ist Ökostrom "elektrische Energie aus den erneuerbaren Energieträgern Sonne, Wasser, Wind und Biomasse". Doch manche Anbieter machen es sich da zu einfach.
Bis zu 413 Euro durchschnittliche Gesamtersparnis bei Strom und Gas sind möglich. Die günstigsten Anbieter stehen fest.
Bis 11.1.2017: Melden Sie sich für den Gemeinschafts-Einkauf von Strom und Gas an. Mit unserem Energiekosten-Stop profitieren auch Sie von günstigeren Tarifen.
"Stimmt es, dass man von den Ökostromkosten befreit werden kann?". Leser fragen und unsere Experten antworten – hier Andi Peter.
Die Hausverwaltung unserer Mietwohnung möchte die Sanierung der Elektroanlage nicht bezahlen. Sie sagt: „Laut Gesetz muss der Mieter die Kosten übernehmen“. Die VKI-Beratung ist jedoch anderer Meinung.
LED-Lampen können die klassische "Hunderter-Birne" ersetzen - und das zu deutlich reduzierten Stromkosten.
"Ich habe innerhalb kurzer Zeit zwei detaillierte Stromabrechnungen erhalten. Hat das so seine Richtigkeit?" - Leser stellen Fragen und unsere Experten antworten – hier Ivana Jurisic MSc.
Beim dritten VKI-Gemeinschaftseinkauf für Strom und Gas konnten 22.000 Verbraucher rund 5,3 Millionen Euro sparen, im Durchschnitt 158 Euro für Strom und 299 Euro für Gas.
Früher waren Halogenlampen unverzichtbar für gebündeltes Licht. Leuchtdioden (LEDs) machen ihnen nun aber ernsthaft Konkurrenz. Auch preislich sind sie konkurrenzfähig.
Bis 31. März 2016 konnten Interessenten zu den Bestbietern der VKI-Versteigerungsaktion wechseln: MAXENERGY (für Strom und Gas-Ost) bzw. GUTMANN (für Gas in Tirol und Vorarlberg).
Mittels Steckdosen die per Smartphone-App bedienbar sind, kann man mit geringem technischen und finanziellen Aufwand die Vorteile eines "Smart Homes" nutzen, ohne gleich die ganze Wohnung umrüsten zu müssen.
Die Heizkosten bewegen sich weiter nach unten. Den stärksten Rückgang hat es bei Heizöl gegeben, aber auch Pellets und Erdgas wurden billiger. Strom bleibt am teuersten. Auch ohne große Investitionen können Sie Ihre Heizkosten gering halten.
457 Euro im Durchschnitt – so viel wie noch nie können sich Teilnehmer unserer Aktion Energiekosten-Stop ersparen, wenn sie von ihrem lokalen Anbieter zum Bestbieter wechseln.
"Darf der Energieversorger Strom oder Gas einfach abdrehen?" - In unserer Rubrik "Tipps nonstop" stellen Leser Fragen und unsere Experten geben Antwort – hier Andi Peter.
Rund 44.000 Haushalte hatten sich zum Energiekosten-Stop 2015/16 angemeldet, um Kosten für Strom und Gas zu senken. Die Gewinner sind MAXENERGY (Ökostrom, Gasgebiet Ost) und GUTMANN (Gasgebiet West).
Zum dritten Mal startet der VKI eine Gemeinschaftsaktion Energiekosten-Stop. Ab sofort können sich Interessenten anmelden – Erstwechsler, und hier vor allem Familien, können am meisten profitieren.
Fahrende Händler verkaufen offenbar wieder Stromaggregate mit schweren Sicherheitsmängeln.
"Bei meinem Wechsel des Stromanbieters hat der Netzbetreiber den Stromzählerstand hochgerechnet. Der tatsächliche Zählerstand lag aber noch Monate danach unter dem Wert der Hochrechnung. Wieso ist das erlaubt?"
Die zweite Aktion Energiekosten-Stop wurde mit 17.600 Wechseln erfolgreich abgeschlossen. Die lange Zeit hindurch viel zu geringe Wechselbereitschaft ist nachhaltig angestiegen.
Nach dem großen Echo auf die erste Aktion Energiekosten-Stop im Jahr 2014 rief der VKI Anfang dieses Jahres erneut eine Wechselaktion für Strom und Gas ins Leben. Insgesamt wurden 17.600 Anbieterwechsel, davon 12.000 für Ökostrom und 5.600 für Gas in Auftrag gegeben.
Der Verein für Konsumenteninformation startet mit dem Versand der Angebote in die nächste Phase der Aktion Energiekosten-Stop 2015. „Im Laufe des April werden nach und nach alle 48.410 Teilnehmerinnen und Teilnehmer via E-Mail über ihr Angebot sowie die zu erwartende Ersparnis informiert," so Projektleiterin Cora James.
Nach dem großen Erfolg im Vorjahr konnten wir gar nicht anders: Die Aktion Energiekosten-Stop wird wiederholt.
Beteiligen Sie sich an unserer heurigen Aktion Energiekosten-Stop (2015)?
48.410 österreichische Haushalte hatten sich bis Anfang dieser Woche für die Aktion Energiekosten-Stop 2015 angemeldet, um ihre Kosten für Strom und Gas zu senken. Nun stehen die Gewinner des Bieterverfahrens fest: oekostrom (Ökostrom), Montana (Gasgebiet Ost) und Gutmann (Gasgebiet West) machten das Rennen.
Seit Beginn 2015 müssen Händler auch im Internet Elektrogeräte wie Waschmaschinen oder TV-Geräte mit dem EU-Energielabel kennzeichnen.
Mit unserer Aktion Energiekosten-Stop können Sie Geld sparen.
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) wiederholt die Aktion Energiekosten-Stop. Interessierte können sich ab 29.1.2015 anmelden.
Stromdiskont bietet Kunden, die sich binden, 30 Tage Gratisstrom. Bei einem durchschnittlichem Jahresverbrauch (3500 kWh) erspart man sich rund 20 Euro.
Haussanierung: Es gibt viele Vorbehalte gegen die Wärmedämmung - so soll sie mehr kosten als sie bringt, oder eine hohe Brandgefahr darstellen. Hausbesitzer bleiben verunsichert zurück.
In einer Umfrage haben sich 96 Prozent dafür ausgesprochen, dass der VKI auch in Zukunft Aktionen für Bestpreisangebote durchführt.
In der Sammelaktion Energiekosten-Stop wurden 98.000 Strom- oder Gasanbieterwechsel vollzogen.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Stromschlag-Gefahr bei Nokia.
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