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Krankheit

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Notruf 1450 - Schnelle Hilfe

Seit Anfang April erhalten Anrufer in Wien, Niederösterreich und Vorarlberg unter der Telefonnummer 1450 Beratung bei Gesundheitsproblemen. Das Rund-um-die Uhr-Angebot soll bald in ganz Österreich verfügbar sein.

Inkontinenz - Weg mit dem Tabu

Rund eine Million Menschen in Österreich leiden an Inkontinenz. Viele halten die Erkrankung jahrelang geheim, dabei bringen Beratung und Therapie in den meisten Fällen eine deutliche Verbesserung und sogar Heilung.

Organspende ja oder nein: Vorsorge

Sein Leben selbstbestimmt vorausplanen, für den Fall, dass man nicht mehr selbst entscheiden kann. In unserem Buch erfahren Sie auch, wie Sie zum Thema Organspende alles regeln können.

MRT-Wartezeit - Warte- und Klagezeit


Viele Patienten klagen über lange Wartezeiten, wenn sie eine Magnetresonanztomographie benötigen. KONSUMENT berichtete bereits in Heft 4/2016 über dieses Problem.

Impfen: Fernreisen - Gesund nach Hause kommen


Bei Fernreisen sollte man sich frühzeitig um den notwendigen Impfschutz kümmern. Viele tödlich verlaufende Krankheiten lassen sich mit einer Impfung wirksam verhindern.

Medikamente: Isla Pastillen - Bei Husten


"Nebenwirkungen": unsere Arzneimittel Test-Rubrik. Wir bewerten für Sie rezeptfrei erhältliche Medi­kamente aus der Apotheke - diesmal: Isla Pastillen

 

Patientenverfügung - Selbstbestimmt bis zum Ende


Auch wenn das Thema unangenehm ist: Je früher man ­darüber nachdenkt, welche medizinischen Behandlungen man am Ende seines Lebens möchte – oder nicht möchte –, desto besser.

Röntgen, Schall & Co - Bilder von innen


Um eine Krankheit diagnostizieren zu können, müssen nicht immer alle verfügbaren Gerätschaften eingesetzt werden. Zu viel davon kann auch belasten.

Impfen: Kinder ab dem 2. Lebensjahr - Nutzen und Risiken


Bei Kindern ab dem zweiten Lebensjahr sollte man die Auffrischung des bestehenden Impfschutzes im Auge behalten. Hinzu kommen neue Impfungen, etwa gegen Feuchtblattern, FSME und später gegen Humane Papillomaviren (HPV).

Medizin-Mythen - 100 Fragen und Antworten


Welches Mittel hilft gegen Cellulite, schützt Aspirin vor Krebs und ist das Glas Rotwein pro Tag tatsächlich gesund? Im neuen KONSUMENT-Buch gehen wir 100 immer wieder aufgestellten Behauptungen aus der Welt der Medizin auf den Grund.

ELGA: Elektronische Gesundheitsakte - Keine Angst vor ELGA

Die elektronische Gesundheitsakte ELGA soll Patientensicherheit und Behandlungsqualität in Österreich verbessern. Kritiker bezweifeln den medizinischen Nutzen und bemängeln den ­Datenschutz. Was steckt tatsächlich in ELGA?

Qualität im Spital - Ein Geheimnis

In welchem Krankenhaus ist man am besten aufgehoben? Wie lässt sich Qualität messen? Was kann man selbst zu einem sicheren Krankenhausaufenthalt beitragen?

Medizin: Statistik - Zahlen können täuschen

Die neuesten Studienergebnisse zu „Ihrer“ Krankheit klingen beeindruckend? Vorsicht – auch seriöse Statistiken können täuschen, wenn sie nicht richtig interpretiert werden.

Gelsen - Lästige Quälgeister abwehren

Jedes Jahr hoffen wir aufs Neue, einer Gelsenplage zu entgehen. Ein vergeblicher Wunsch, zumal die Gelsen in diesem Jahr durch das Hochwasser besonders günstige Brutbedingungen vorfinden.

Vitamin D - Nur keine Panik!

Seit Kurzem empfehlen die Ernährungsgesellschaften doppelt so viel Vitamin D. Wie kommt es dazu? Ist das ein Aufruf zur Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.

Harnwegsinfekte - Kein Nutzen durch Cranberrys

Cranberry-Präparate werden gegen Harnwegsinfekte angeboten. Sie sollen Bakterien daran hindern Entzündungen auszulösen. Tatsache ist: Cranberrys können Blasenentzündungen nicht verhindern.

Botox gegen Migräne - Eher abzuraten

Botox soll auch bei schwerer Migräne zum Einsatz kommen. Experten raten aber ab: die Risiken sind zu groß, die Wirksamkeit nicht gut genug abbgesichert.

Vorsicht: Zecken! - Tipps zum Schutz

Die Zecken haben nun wieder Saison. Die kleinen Spinnentiere können von Mai bis Mitte Oktober zuschlagen. Wir informieren, wie Sie sich wirkungsvoll schützen.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

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