Zum Inhalt

Impfen: Erwachsene - Alles im Plan

Erwachsene müssen sich nicht nur selbst um ihre Impfungen kümmern, sondern diese auch großteils privat bezahlen.

Dieser Artikel ist Teil einer Serie zum Thema Impfen:

Impfen - Teil 1: Impfen: Kinder im 1. Lebensjahr - Nutzen und Risiken

Impfen - Teil 2: Impfen: Kinder ab dem 2. Lebensjahr - Nutzen und Risiken bzw. Auffrischung von Impfungen

Imfpen - Teil 3: Impfungen im Erwachsenenalter

Impfen - Teil 4: Impfen: Fernreisen - Gesund nach Hause kommen

Im dritten Teil unserer Impfserie finden Infos zu Auffrischungen von bestehendem Impfschutz sowie Impfempfehlungen und Steckbriefe zu folgenden Krankheiten: von Diphterie, Tetanus und Keuchhusten über Kinderlähmung (Polio), Pneumokokken, Varizellen (Windpocken) und Herpes Zoster bis hin zu FSME und HPV.


Hier der Bericht:

Bei Erwachsenen geht es hauptsächlich um die Auffrischung des bestehenden Impfschutzes. Wann diese fällig ist, kann anhand des Impfpasses festgestellt werden. Die jeweilige Schutzdauer ist in erster Linie von der Art der Impfung abhängig. Mit zunehmendem Alter (ab etwa 50 bis 60 Jahren) nimmt der Impfschutz bei einigen Impfungen ab. Um noch nicht erforderliche Auffrischungsimpfungen und damit theoretisch mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden, kann man vom Arzt den sogenannten Impftiter bestimmen lassen. Bei diesem Verfahren – das allerdings nicht für alle Impfungen funktioniert – wird eine Blutprobe genommen und die Konzentration der Antikörper im Blut bestimmt. Teilweise lässt sich eine relativ genaue Vorhersage treffen, wie lange noch ein Schutz besteht.

Kosten privat zu leisten

Eine Titerbestimmung macht etwa im Hinblick auf Masern, Mumps oder Röteln vor einer geplanten Schwangerschaft Sinn. Gegen diese für Schwangere und den Fötus besonders gefährlichen Erkrankungen wird mit Lebendimpfstoffen geimpft, die während einer Schwangerschaft tabu sind. Für die Kosten einer Titerbestimmung muss man jedoch privat aufkommen. Auch die Impfkosten (Impfstoff und Arzthonorar) werden bei Erwachsenen – von wenigen Ausnahmen wie zum Beispiel der Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln abgesehen – nicht von der Sozialversicherung übernommen.

Diphtherie

Die Krankheit ist in Europa, abgesehen von Russland und der Ukraine, weitgehend unter Kontrolle. Auch geimpfte Personen können Diphtherieerreger übertragen, werden selbst jedoch nicht krank. Bei sinkenden Durchimpfungsraten könnte sich die Erkrankung auch in Österreich wieder ausbreiten.

Tetanus

Aufgrund der guten hygienischen Bedingungen sowie des weit verbreiteten Impfschutzes treten Tetanusfälle im EU-Raum nur sehr selten auf. Am häufigsten betroffen sind Frauen über 65 Jahre.

Keuchhusten

Keuchhustenfälle treten in den letzten Jahren weltweit in allen Altersgruppen vermehrt auf. Etwa 4 bis 8 Jahre nach einer überwundenen Erkrankung sowie nach einer Impfung verliert man die Antikörper gegen Keuchhusten, sodass wieder Ansteckungsgefahr besteht. Eine besondere Impfempfehlung gilt für schwangere Frauen, Gesundheitspersonal sowie Personen, die in Einrichtungen für Kinder (z.B. Kindergärten, Schulen, Horte) arbeiten oder generell viel mit anderen Menschen zu tun haben.

Kinderlähmung (Polio)

Österreich ist poliofrei. Es besteht allerdings die Gefahr, dass Polio wieder nach Österreich eingeschleppt wird. Deshalb sollten Personen, die in Gebiete reisen, in denen Polio vorkommt, unbedingt geimpft sein. Impfung: Nach vollständiger Grundimmunisierung wird eine Auffrischung bei Erwachsenen bis 60 Jahre alle 10 Jahre, danach alle 5 Jahre empfohlen (4fach-Impfstoff mit Komponenten gegen Diphtherie, Tetanus, Polio, Keuchhusten).


Lesen Sie außerdem: 

Impfstoffe gegen Diphterie, Tetanus, Keuchhusten und Kinderlähmung (Polio)

Impfstoffe:

Derzeit wird entsprechend dem Österreichischen Impfplan empfohlen, dass die Impfungen mit Kombinationsimpfstoffen durchgeführt werden, welche Komponenten gegen Diphtherie, Tetanus, Polio und Keuchhusten enthalten.

Repevax ( 4fach-Impfstoff Di-Tet-Pert-Polio)

Beschriebene Nebenwirkungen sind unter anderem Kopfschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Gelenkschwellungen, Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schmerzen, Dermatitis.

Apothekenverkaufspreis: 39,95 Euro

Boostrix (3fach-Impfstoff Di-Tet-Pert):

Impfstoff zur Auffrischung nach Grundimmunisierung mit anderen Impfstoffen. Zur Behandlung von tetanusgefährdeten Verletzungen einsetzbar, wenn früher eine Schutzimpfung erfolgt ist. Beschriebene Nebenwirkungen sind unter anderem Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, gastrointestinale Störungen, Fieber, Schmerzen und Reaktionen an der Injektionsstelle, Unwohlsein, Erschöpfung.

Apothekenverkaufspreis: 27,50 Euro

Revaxis (3fach-Impfstoff Di-Tet-Polio)

Impfstoff zur Auffrischung nach Grundimmunisierung mit anderen Impfstoffen. Mögliche Nebenwirkungen sind unter anderem Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, lokale Reaktionen an der Einstichstelle, Fieber.

Apothekenverkaufspreis: 22,65 Euro

dT-reduct „Merieux“ (2fach-Impfstoff Di-Tet)

Zur Grundimmunisierung und Auffrischung verwendbar. Beschriebene Nebenwirkungen sind unter anderem Reaktionen an der Einstichstelle, Fieber.

Apothekenverkaufspreis: 8,75 Euro

Td-pur (2fach-Impfstoff Di-Tet)

Zur Auffrischung nach Grundimmunisierung mit anderen Impfstoffen. Beschriebene Nebenwirkungen sind unter anderem Reaktionen an der Impfstelle.

Apothekenverkaufspreis: 9,35 Euro

Tetanol pur (Monoimpfstoff)

Mögliche Nebenwirkungen sind unter anderem Reaktionen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Abgeschlagenheit, Gewebsverhärtung.

Apothekenverkaufspreis: 7,60 Euro

Polio Salk „Meriaux“ (Monoimpfstoff)

Mögliche Nebenwirkungen sind Reaktionen an der Impfstelle, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Fieber, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen.

Apothekenverkaufspreis: 20,50 Euro

Pneumokokken, Varizellen, Herpes Zoster

Pneumokokken

Bei vielen Menschen ist der Nasen-Rachen- Raum mit Pneumokokken besiedelt, ohne dass dies Auswirkung hätte. Ist das Immunsystem geschwächt, kann es etwa zu Mittelohrentzündung, Lungenentzündung, Entzündung der Herzinnenhaut oder Hirnhautentzündung kommen. Bei älteren Menschen ist eine Infektion mit Pneumokokken besonders kritisch. Eine Pneumokokkeninfektion kann so rasch und aggressiv verlaufen, dass sie trotz intensivmedizinischer Maßnahmen tödlich verläuft.

Impfung

Eine Impfung wird Personen ab dem 50. Lebensjahr sowie Personen aller Altersgruppen mit erhöhtem Risiko empfohlen.

Impfstoffe:

Prevenar 13:

Konjugierter Impfstoff, welcher die wichtigsten 13 Serotypen enthält. Mögliche Nebenwirkungen sind unter anderem Reaktionen an der Injektionsstelle, Fieber, Appetitlosigkeit, Kälteschauer, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Ausschlag, Muskelschmerzen.

Apothekenverkaufspreis: 108 Euro

Pneumovax 23:

Polysaccharidimpfstoff, welcher 23 wichtige Serotypen enthält. Beschriebene Nebenwirkungen sind unter anderem Fieber, Reaktionen an der Injektionsstelle.

Apothekenverkaufspreis: 33,20 Euro

Varizellen (Windpocken)

Nicht nur Kinder, sondern auch nicht geimpfte Erwachsene, die als Kinder nicht daran erkrankten, können Windpocken bekommen. Bei Erwachsenen besteht allerdings ein deutlich erhöhtes Risiko für ernsthafte Komplikationen (unter anderem Entzündungen des Gehirns, Lungenentzündung). Besonders gefährdet sind Schwangere und Ungeborene. Die Impfung wird vor allem Frauen empfohlen, die seronegativ sind und eine Schwangerschaft planen, sowie seronegativem Betreuungspersonal von Kindern.

Impfstoffe

Varilrix:

Mögliche Nebenwirkungen sind u.a. Hautausschläge (Bläschen), Reaktionen an der Injektionsstelle, Fieber. Apothekenverkaufspreis: 65,20 Euro Varivax: Mögliche Nebenwirkungen sind u.a. Hautausschlag (Bläschen), Fieber, Schmerzen und Schwellung an der Einstichstelle.

Apothekenverkaufspreis: 65,20 Euro

Varivax:

Mögliche Nebenwirkungen sind u.a. Hautausschlag (Bläschen), Fieber, Schmerzen und Schwellung an der Einstichstelle.

Apothekenverkaufspreis: 65,20 Euro

Herpes Zoster

Herpes Zoster ist eine Folgeinfektion mit Varizella- Zoster-Viren (Windpocken). Die Viren verbleiben nach einer Windpockenerkrankung lebenslang in den Gliazellen der Spinalganglien. Die Erkrankung ist weltweit verbreitet. Eine Impfung wird allen gesunden Personen ab 50 Jahren empfohlen, die eine Windpockeninfektion durchgemacht haben.

Impfstoff:

Zostavax: Lebendimpfstoff

Für Personen ab 50 Jahren. Mögliche Nebenwirkungen sind u.a. Kopfschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Nebenwirkungen an der Injektionsstelle. Das Impfvirus kann auch übertragen werden. Betroffene können einen windpockenartigen Ausschlag entwickeln.

Apothekenverkaufspreis: 217,15 Euro

FSME, HPV, Influenza

FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis ist eine entzündliche Erkrankung des Gehirns bzw. der Hirnhäute, die durch das FSME-Virus ausgelöst wird. Der Erreger wird durch Zecken übertragen.

Impfung:

Der FSME-Befall ist regional unterschiedlich, entsprechend unterschiedlich hoch ist das Infektionsrisiko. Verbreitungskarten geben Auskunft darüber. Eine Auffrischung der Impfung nach erfolgter Grundimmunisierung wird alle 5 Jahre, ab dem 65. Lebensjahr alle 3 Jahre empfohlen. Die Impfung ist besonders wichtig für Personen, die sich beruflich und in der Freizeit viel im Freien aufhalten.

Impfstoffe:

Encepur 0,5 ml:

Mögliche Nebenwirkungen sind u.a. allgemeines Unwohlsein, Schmerzen am Injektionsort, grippeähnliche Symptome, Übelkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen.

Apothekenverkaufspreis: 48,70 Euro (Aktionen möglich)

FSME-Immun 0,5 ml:

Mögliche Nebenwirkungen sind u.a. Kopfschmerzen, Übelkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen. Müdigkeit, Krankheitsgefühl.

Apothekenverkaufspreis: 48,70 Euro (Aktionen möglich)

HPV (Humanes Papillomavirus)

Humane Papillomaviren sind weltweit verbreitet. Etwa 70 Prozent aller Frauen und Männer infizieren sich mit dem Virus. Die HPV-Typen 16 und 18 sind für zirka 70 Prozent aller Zervixkarzinome (Gebärmutterhalskrebs) sowie einen Teil der Karzinome von Vulva, Penis und Oropharynx (Mund- und Rachenhöhle) verantwortlich.

Die Typen 6 und 11 verursachen über 90 Prozent der Genitalwarzen und sind für die juvenile respiratorische Papillomatose (warzenartige Tumore im Atmungsapparat) verantwortlich. Im Verlauf seines Lebens bilden sich bei jedem Zehnten Genitalwarzen. Etwa 550 Frauen erkranken in Österreich jährlich an Gebärmutterhalskrebs. Die Impfung kann auch Frauen und Männer im sexuell aktiven Alter vor einer neuen Infektion mit den im Impfstoff enthaltenen HPV-Typen schützen.

Sie ist für Erwachsene kostenpflichtig. Die Impfstoffe werden derzeit erneut von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) auf Sicherheit geprüft, da bei jungen Frauen gehäuft Fälle einer vorübergehenden Störung des willkürlichen Nervensystems mit Herzrasen, vergleichbar mit einem Kreislaufkollaps, wahrscheinlich ausgelöst durch Aufregung/ Impfangst, auftraten.

Impfstoffe:

Gardasil:

Enthält Komponenten gegen die Typen 6, 11, 16 und 18. Zulassung für Personen beiderlei Geschlechts. Mögliche Nebenwirkungen sind u.a. Kopfschmerzen, Übelkeit, Schmerzen in den Extremitäten, Reaktionen an der Injektionsstelle, Fieber.

Apothekenverkaufspreis: 190,65 Euro

Cervarix:

Enthält Komponenten gegen die Typen 16 und 18. Zulassung nur für Mädchen/ Frauen. Mögliche Nebenwirkungen sind u.a. Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Juckreiz, Ausschlag, Muskel- und Gelenkschmerzen, Reaktionen an der Injektionsstelle, Fieber.

Apothekenverkaufspreis: 146,15 Euro

Influenza (Grippe)

Jedes Jahr kommt es in Österreich zu einer Influenza-Epidemie. Dabei infizieren sich etwa 5 bis 10 Prozent der Erwachsenen. Neben Säuglingen und Kleinkindern haben vor allem ältere Menschen ein besonderes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. In Österreich kommt es durch Influenza jährlich zu etwa 1.000 Todesfällen.

Impfung:

Da sich das Virus durch Mutation jedes Jahr stark verändert, muss immer wieder ein neuer Grippeimpfstoff hergestellt werden.

Besonders empfohlen wird die Impfung älteren Menschen sowie im Gesundheitsbereich tätigen Personen. Auch Menschen, die häufig Kontakt mit Hühnern, Wildvögeln oder Schweinen haben (Tierärzte, Landwirte, …) sollten eine Impfung in Betracht ziehen. Die Kosten für die Impfung belaufen sich auf etwa 20 bis 25 Euro (Zuschüsse von Krankenkassen sind möglich und es werden auch immer wieder Impfaktionen angeboten). Mögliche Nebenwirkungen sind u.a. Kopfschmerzen, Fieber, Unwohlsein, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Fieber, Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerzen, Rötung, Schwellung usw.).

Masern, Mumps, Röteln; Meningokokken, Hepatits A und B

Masern, Mumps, Röteln

Nicht geimpfte Erwachsene, die die Erkrankung in ihrer Kindheit nicht durchgemacht haben, können an Masern, Mumps und Röteln erkranken.

Impfung:

Prinzipiell sollte jede Person mit 2 Dosen eines Masern-Mumps-Röteln-Impfstoffes geimpft sein, sofern die Erkrankung nicht natürlich durchgemacht wurde (dann besteht lebenslanger Schutz). Eine Schutzimpfung wird besonders Frauen im gebärfähigen Alter vor einer geplanten Schwangerschaft empfohlen sowie Personen, die aus beruflichen Gründen viel Kontakt mit Kindern haben.

Priorix:

Mögliche Nebenwirkungen sind u.a. Infektionen der oberen Atemwege, Hautausschlag (Impfmasern), Reaktionen an der Injektionsstelle, Fieber.

MMR-Vax-Pro:

Mögliche Nebenwirkungen sind u.a. Hautausschlag (Impfmasern), Reaktionen an der Injektionsstelle, Fieber. Aufgrund der aktuellen epidemiologischen Situation bei Masern sind die Impfstoffe derzeit für alle Altersgruppen in Österreich kostenlos erhältlich.

Meningokokken

Für Erwachsene wird eine Impfung gegen Meningokokken empfohlen, wenn Kontakt mit Erkrankten gegeben ist; außerdem für Personen, die im Gesundheitsdienst arbeiten oder aufgrund eines Immundefekts unter einem erhöhten Krankheitsrisiko leiden.

Impfstoffe:

Nimenrix:

Apothekenverkaufspreis 69,25 Euro;

Menveo:

Apothekenverkaufspreis 79,10 Euro;

Menjugate:

Apothekenverkaufspreis 51,85 Euro;

NeisVac C:

55,30 Euro;

Bexsero:

140,50 Euro (dieser Impfstoff ist relativ neu und steht noch unter Beobachtung).

Mögliche Nebenwirkungen sind je nach Impfstoff: Fieber, Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerzen, Rötung, Schwellung usw.), Appetitlosigkeit, Reizbarkeit, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit. Kopfschmerzen, Schwindel, Ausschlag, Muskel- und Gelenkschmerzen.

Hepatitis A und B

Eine Impfung wird für Personen empfohlen, die im Gesundheitsbereich oder im Lebensmittelbereich arbeiten.Impfen lassen sollte sich auch, wer durch seine Arbeit Kontakt mit Personen hat, die Hepatitis-A-Überträger sein könnten oder aus anderen Gründen ein erhöhtes Risiko für eine Hepatitis-A-Infektion hat. Die WHO empfiehlt die Impfung aller Personen gegen Hepatitis B. Zusätzlich handelt es sich bei Impfungen gegen Hepatitis A und Hepatitis B um klassische Reiseimpfungen.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Antibiotika: Gefahr durch Resistenz premium

Antibiotika: Gefahr durch Resistenz

Sie sind aus der Medizin nicht wegzudenken und retten Leben. Doch unser sorgloser Umgang mit Antibiotika setzt eine der wirksamsten Waffen gegen bakterielle Infektionen aufs Spiel.

Sauerstoff für bessere Gesundheit?

Sauerstoff für bessere Gesundheit?

Verbessert die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie die geistige Leistungsfähigkeit bei älteren Menschen, die Herzgesundheit oder hilft sie bei chronischen Krankheiten?

Legasthenie: Lese-Rechtschreib-Schwäche

Legasthenie: Lese-Rechtschreib-Schwäche

Menschen mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche sind oft dem Gespött ausgeliefert. Die Lernhilfe zielt auf einen sicheren Umgang mit der Schriftsprache ab - und den Aufbau eines gesunden Selbstvertrauens.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang