In unserer Rubrik "Vor den Vorhang" berichten Leser über Unternehmen, die besonderes Entgegenkommen gezeigt haben - über die gesetzlichen Ansprüche (Gewährleistung) oder vertragliche Zusagen (Garantie) hinaus.
Nur zwei Cremen schnitten gut ab
Lichtschutzfaktor häufig nicht korrekt angegeben
UV-Schutz im Alltag umstritten
Die Europäische Kommission veröffentlicht Grundlagen und Informationen zu neuen wissenschaftlichen Erungenschaften. Konkret: Sonnenbänke & UV-Strahlung, Nanotechnologie, Zahnaufheller
Einige neue Sonnenschutzmittel waren noch gar nicht auf dem Markt, als unser Test für die Juli-Ausgabe bereits auf Hochtouren lief. Fünf Sonnenschutzprodukte mit Lichtschutzfaktoren von 10 und 12 haben wir deshalb gemeinsam mit der deutschen Stiftung Warentest nachträglich einem Test unterzogen.
Leserbrief zu Konsument 7/2007.
"Konsument"-Experten beantworten Leserfragen: "Zu Hause habe ich Sonnenschutzmittel gefunden, die ich schon vor längerer Zeit gekauft hatte. Wie lange sind diese Cremen und Lotionen eigentlich haltbar?"
Die meisten Produkte sind gut Die billigsten Mittel schneiden am besten ab
Präparate bei Sonnenbrand "wenig geeignet" Einige Mittel können Allergien auslösen Besser zu Hausmitteln greifen
Betroffen ist die Eigenmarke "Bodytouch" von Bipa.
Sieben Mittel für Kinder im Test Wieder Produkte mit falschem Lichtschutzfaktor gefunden Tipps bei Sonnenbrand
Nur zwei Sonnenschutzmittel sind rundum gut Ein Produkt schützt weniger als angegeben
Leserbrief zu Konsument 7/2005.
Die meisten Lotionen bieten ausreichend Schutz und sind gut verträglich Alle billigen haben „gut“ abgeschnitten
Lotion mit Schutzfaktor 10 bis 15 Die Billigste zählt zu den Besten Zwei wirken weniger als angegeben
So haben Firmen auf Konsumentenbeschwerden und auf unsere Intervention reagiert.
Falsche Herstellerangaben bei dm Sun Dance.
Sprays und Lotionen mit Schutzfaktor 15 bis 20 Fünf Produkte „nicht zufriedenstellend“ Nicht übertreiben beim Sonnenbaden
„Gesunde“ Bräune gibt es nicht
Auch nicht im Solarium
Die Branche ist wenig auskunftsfreudig
„Gesunde“ Bräune gibt es nicht
Auch nicht im Solarium
Die Branche ist wenig auskunftsfreudig
Reaktion auf Leserbrief zu Konsument 6/2003.
Leserbrief zu Konsument 6/2003.
Ein Kommentar von " Konsunment" Chefredakteur Gerhard Früholz.
Reichlich Eincremen beugt Hautschäden vorLichtschutzfaktor nur ein AnhaltspunktIn Österreich teurer als in Deutschland
Bei vielen Modellen dringt die Sonne durchAuf die Stoffdichte kommt es an
Wir fahren mit unserem 18 Monate alten Sohn für zwei Wochen ans Meer. Da Kinderhaut bekanntlich sehr empfindlich ist, würden wir gerne wissen, wie viel Sonne wir ihm zumuten können?
Schützt leichte Sommer- bekleidung beziehungsweise Bademode die Haut ausreichend vor UV-Strahlen? Gibt es Orientierungshilfen für den Kauf?
Die Haut soll geschützt und gleichzeitig gepflegt werden.
Besonders für Kinder wichtig
Alle Produkte versorgen die Haut mit genügend FeuchtigkeitEnorme Preisunterschiede bei vergleichbarer Qualität
Alte Kosmetikregel einmal mehr bestätigtAlle Produkte erfüllen ihre wichtigsten Funktionen
Fast alle bieten guten Schutz
Sprays sind nicht wirklich praktischer
Spezialmittel für Sportler: keine besondere Wirkung
Kinder brauchen unbedingt SonnenbrillenGute Modelle müssen nicht teuer sein Nicht nur UV-Schutz ist ein Kriterium
Starker Schutz für Empfindliche
Keine langen Sonnenbäder
Preiswert mit gutem Ergebnis
Wie hoch sollte der Lichtschutzfaktor bei Sonnenschutzmitteln für Kinder sein?
Kinder brauchen rundum Sonnenschutz
Die meisten Kopfbedeckungen schützen gut
Warum brauchen Kinder beim Skifahren ein Sonnenschutzmittel, die Sonne scheint im Winter doch nicht so intensiv?
Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 
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