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Gesichtscremen mit UV-Schutz - Angeschmiert

  • Nur zwei Cremen schnitten gut ab
  • Lichtschutzfaktor häufig nicht korrekt angegeben
  • UV-Schutz im Alltag umstritten

Gesichtscremen sollen die Haut vor allem gut mit Feuchtigkeit versorgen, damit sie frisch, glatt und gesund bleibt. Zusätzlich sind derartige Produkte oft noch mit Lichtschutzfiltern aufgerüstet, um die Haut vor vorzeitiger Alterung zu schützen.

Schutz vor Hautkrebs

Ein Trend, den viele Hautärzte durchaus positiv sehen: Sie plädieren für einen wirksamen Sonnenschutz mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 15, tagtäglich und selbst im Winter. Steigende Hautkrebsraten, so die Begründung, seien nicht nur auf ausgiebiges Sonnenbaden zurückzuführen, sondern auch auf die erhöhte Dosis an ultravioletter Strahlung, die auf die Haut gelangt.

Kritik an Lichtschutzfiltern

Andere Dermatologen wiederum stehen dem ganzjährigen täglichen Kontakt mit Lichtschutzfiltern kritisch gegenüber und lehnen die ständige Anwendung von Gesichtscremen mit hohen Lichtschutzfaktoren ab – besonders im Winter und besonders für Menschen, die den Tag überwiegend im Büro verbringen. Die im Tageslicht enthaltenen UVB-Strahlen fördern schließlich die Bildung des vor allem für Knochen und Zähne wichtigen Vitamin D in der Haut. Damit der Organismus ausreichend Vitamin D produzieren kann, sollten Gesicht und Hände einmal pro Tag für zwanzig Minuten dem Tageslicht ausgesetzt werden. Ebenfalls wichtig: eine ausgewogene Ernährung.

Vitamin-D-Mangel

Studien deuten darauf hin, dass Cremen mit einem Lichtschutzfaktor ab 8 die Vitamin-D-Bildung in der Haut unterbinden. Wird tagtäglich ein Präparat mit hohem Lichtschutzfaktor aufgetragen, kann es daher vor allem im Winter zu Vitamin-D-Defiziten kommen. Lichtschutzsubstanzen können so bei täglicher Anwendung zu einer Belastung werden. Aus unserer Sicht sind sie unnötig.

Lichtschutzfaktor 7 statt 20

Abgesehen davon, dass der Sinn und Nutzen von Gesichtscremen mit Lichtschutz in der Fachwelt unterschiedlich beurteilt wird: Halten die Produkte überhaupt, was auf den Packungen versprochen wird? Die Stiftung Warentest hat Feuchtigkeitscremen mit UV-Filter aus Parfümerien, Drogeriemärkten und Apotheken getestet. Genauer gesagt solche, auf deren Packung ein Lichtschutzfaktor von 15 bis 25 ausgelobt wird. Von den getesteten Cremen sind neun auch bei uns erhältlich.

Ernüchternde Prüfergebnisse

Die Prüfergebnisse sind freilich ernüchternd: Gleich fünf dieser Cremen fielen im Test schlichtweg durch. Die Feuchtigkeitscremen von Bobbi Brown, Lancôme, Origins, dm/Balea und Neutrogena wurden als „nicht zufriedenstellend“ beurteilt, weil der ausgelobte Lichtschutzfaktor nicht eingehalten wird. Auf der Packung von Neutrogena wird beispielsweise Lichtschutzfaktor 20 versprochen, die Messungen ergaben lediglich Faktor 7. Bei Bobbi Brown ist Licht-schutzfaktor 25 ausgelobt, es wird jedoch nur Faktor 16 geboten.

Mit Feuchtigkeit gegeizt

Die Cremen von frei, Eucerin, Biotherm und Dior halten den versprochenen Lichtschutzfaktor zwar ein bzw. überschreiten ihn sogar, doch nur frei und Eucerin reichern darüber hinaus die Haut „gut“ mit Feuchtigkeit an. Neben Biotherm und Dior sind übrigens auch die Cremen von Lancôme und Origins als Feuchtigkeitsspender nur mittelmäßig.

Nur Schutz vor UVB-Strahlen

Die Angaben zum Lichtschutzfaktor beziehen sich bei den mit UV-Schutz aufgerüsteten Feuchtigkeitscremen ausschließlich auf den Schutz vor UVB-Strahlen. Sie sind es, die Sonnenbrand verursachen und Hautkrebs fördern. Doch auch die langwelligeren UVA-Strahlen schaden. Sie dringen tiefer in die Haut ein, führen zu Fältchen und lassen die Haut vorzeitig altern. Zudem stehen sie ebenfalls unter Verdacht, die Entstehung von Hautkrebs zu begünstigen.

Auf das Verhältnis kommt es an

Nach heutigem Wissensstand ist der optimale Schutz vor UVA-Strahlen dann gegeben, wenn das Verhältnis UVA- zu UVBFaktor mindestens 1 : 3 beträgt. Dann ist der Schutz in der richtigen Balance. Doch das ist bei keiner einzigen Creme im Test der Fall! Diese Prüfergebnisse sind diesmal noch nicht in das Testurteil eingeflossen. Den Herstellern wird noch Zeit zugebilligt für die Umstellung auf den aktuellen Erkenntnisstand.

Teurer Lichtschutzfaktor

Auf den angegebenen UV-Schutz ist bei den getesteten Cremen kein Verlass. Umso ärgerlicher, dass für Feuchtigkeitscremen mit ausgelobtem Lichtschutzfaktor oft deutlich mehr zu bezahlen ist als für solche ohne Lichtschutzfaktor. Wenn Sie Ihre Haut zuverlässig schützen wollen, greifen Sie besser zu einer guten Sonnencreme. Auf Sonnenschutzmitteln hält allerdings dekorative Kosmetik, z.B. Wimperntusche, nicht so gut. Als Make-up-Unterlage ist eine Gesichtscreme meistens die bessere Wahl.

Tägliche Anwendung

Die Cremen mit Lichtschutzfaktor wurden auch in der täglichen Anwendung geprüft und zwei Wochen lang von den Probandinnen morgens und abends aufgetragen. Konsistenz, Verteilbarkeit, Einziehen, Duft und Hautgefühl wurden fast ausschließlich als „gut“ beurteilt. Einzig die Creme von Bobbi Brown empfanden manche Testerinnen als zu dickflüssig und infolgedessen als eher schwer zu verteilen.

Gesichtscremen mit UV-Schutz 3/2008

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frei Gesichtsichtscreme
frei Gesichtsichtscreme frei gut 15,60 Euro Testsieger, mittlere Preisklasse. Versorgt die Haut gut mit Feuchtigkeit, hält den ausgelobten Lichtschutzfaktor ein. In der Anwendung ebenfalls „gut“. Alle Fotos: Stiftung Warentest | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Eucerin Gesichtsichtscreme
Eucerin Gesichtsichtscreme Eucerin gut 18,84 Euro Mittlere Preisklasse, gerade noch „gut“ in der Feuchtigkeitsanreicherung, hält den versprochenen Lichtschutzfaktor ein. Gefiel den Testerinnen „gut“. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Biotherm Gesichtsichtscreme
Biotherm Gesichtsichtscreme Biotherm durchschnittlich 45 Euro Teurere Creme. Hält den angegebenen Lichtschutzfaktor ein, versorgt die Haut nur „durchschnittlich“ mit Feuchtigkeit. Beste im Anwendungstest. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Dior Gesichtsichtscreme
Dior Gesichtsichtscreme Dior durchschnittlich 55 Euro Teuer. Hält den ausgelobten Lichtschutzfaktor ein, liefert der Haut nur „durchschnittlich“ zusätzliche Feuchtigkeit. Gefiel den Testerinnen trotzdem „gut“. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Bobbi Brown Gesichtsichtscreme
Bobbi Brown Gesichtsichtscreme Bobbi Brown nicht zufriedenstellend 94 Euro Teuerste Creme und zugleich einer der besten Feuchtigkeitsspender im Test. Hält aber den versprochenen Lichtschutzfaktor nicht ein. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Lancôme Gesichtsichtscreme
Lancôme Gesichtsichtscreme Lancôme nicht zufriedenstellend 51 Euro Teuer. Spendet nur „durchschnittlich“ Feuchtigkeit, hält den versprochenen Lichtschutzfaktor nicht ein. Bei den Probandinnen aber beliebt. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Origins Gesichtsichtscreme
Origins Gesichtsichtscreme Origins nicht zufriedenstellend 38,50 Euro Unterschreitet deutlich den ausgelobten Lichtschutzfaktor, in der Feuchtigkeitsanreicherung „durchschnittlich“. „Gut“ im Anwendungstest. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
dm/Balea Gesichtsichtscreme
dm/Balea Gesichtsichtscreme dm/Balea nicht zufriedenstellend 2,15 Euro Preiswerteste Creme im Test. Hält den ausgelobten Lichtschutzfaktor nicht ein, Feuchtigkeitsanreicherung gerade noch „gut“. „Gut“ in der Anwendung. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Neutrogena Gesichtsichtscreme
Neutrogena Gesichtsichtscreme Neutrogena nicht zufriedenstellend 8 Euro Gerade noch „gut“ in der Feuchtigkeitsanreicherung, hält den ausgelobten Lichtschutzfaktor nicht ein. In der Anwendungsprüfung „gut“. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
frei Gesichtsichtscreme
frei Gesichtsichtscreme frei gut 15,60 Euro Testsieger, mittlere Preisklasse. Versorgt die Haut gut mit Feuchtigkeit, hält den ausgelobten Lichtschutzfaktor ein. In der Anwendung ebenfalls „gut“. Alle Fotos: Stiftung Warentest | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Eucerin Gesichtsichtscreme
Eucerin Gesichtsichtscreme Eucerin gut 18,84 Euro Mittlere Preisklasse, gerade noch „gut“ in der Feuchtigkeitsanreicherung, hält den versprochenen Lichtschutzfaktor ein. Gefiel den Testerinnen „gut“. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Biotherm Gesichtsichtscreme
Biotherm Gesichtsichtscreme Biotherm durchschnittlich 45 Euro Teurere Creme. Hält den angegebenen Lichtschutzfaktor ein, versorgt die Haut nur „durchschnittlich“ mit Feuchtigkeit. Beste im Anwendungstest. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Dior Gesichtsichtscreme
Dior Gesichtsichtscreme Dior durchschnittlich 55 Euro Teuer. Hält den ausgelobten Lichtschutzfaktor ein, liefert der Haut nur „durchschnittlich“ zusätzliche Feuchtigkeit. Gefiel den Testerinnen trotzdem „gut“. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Bobbi Brown Gesichtsichtscreme
Bobbi Brown Gesichtsichtscreme Bobbi Brown nicht zufriedenstellend 94 Euro Teuerste Creme und zugleich einer der besten Feuchtigkeitsspender im Test. Hält aber den versprochenen Lichtschutzfaktor nicht ein. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Lancôme Gesichtsichtscreme
Lancôme Gesichtsichtscreme Lancôme nicht zufriedenstellend 51 Euro Teuer. Spendet nur „durchschnittlich“ Feuchtigkeit, hält den versprochenen Lichtschutzfaktor nicht ein. Bei den Probandinnen aber beliebt. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Origins Gesichtsichtscreme
Origins Gesichtsichtscreme Origins nicht zufriedenstellend 38,50 Euro Unterschreitet deutlich den ausgelobten Lichtschutzfaktor, in der Feuchtigkeitsanreicherung „durchschnittlich“. „Gut“ im Anwendungstest. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
dm/Balea Gesichtsichtscreme
dm/Balea Gesichtsichtscreme dm/Balea nicht zufriedenstellend 2,15 Euro Preiswerteste Creme im Test. Hält den ausgelobten Lichtschutzfaktor nicht ein, Feuchtigkeitsanreicherung gerade noch „gut“. „Gut“ in der Anwendung. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008
Neutrogena Gesichtsichtscreme
Neutrogena Gesichtsichtscreme Neutrogena nicht zufriedenstellend 8 Euro Gerade noch „gut“ in der Feuchtigkeitsanreicherung, hält den ausgelobten Lichtschutzfaktor nicht ein. In der Anwendungsprüfung „gut“. | Bild: Stiftung Warentest; Heft 3/2008

Kosmetikwerbung: nichtssagende Hinweise

„Unter ärztlicher Aufsicht entwickelt“, „dermatologisch getestet“, „hypoallergen“, „Allergie getestet“ – diese und ähnliche Hinweise finden sich auf den Packungen vieler Kosmetikprodukte, so auch auf einigen der getesteten Gesichtscremen. Wer jetzt meint, so beworbene Produkte wären besonders sorgfältig geprüft, daher für jeden gut verträglich und könnten keine Allergien auslösen, der irrt. Keiner dieser Begriffe ist rechtlich geschützt, und einheitliche Regelungen für die Verträglichkeitsprüfung von Kosmetika gibt es nicht. Grundsätzlich können außerdem bei keinem Produkt allergische Reaktionen zu hundert Prozent ausgeschlossen werden. Im Einzelfall kann jeder Inhaltstoff – egal ob künstlich oder natürlich – Unverträglichkeitsreaktionen hervorrufen. Löst ein Produkt bei der Anwendung Juckreiz, Hautrötungen oder andere Unverträglichkeitsreaktionen aus, können Sie sich an das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend wenden ( www.bmgfj.gv.at , kosmetik@bmgfj.gv.at ).

UV-Schutz und Eigenschutzzeit

UV-Schutz verlängert die Eigenschutzzeit der Haut. Die Eigenschutzzeit besagt, wie lange sich jemand ohne Vorbräunung und ungeschützt in der Sonne aufhalten könnte, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Wer hellen Teint und helle Augen hat, häufig Sonnenbrand bekommt und nur wenig braun wird, hat in der Regel eine Eigenschutzzeit von 10 bis 20 Minuten. Cremen mit Lichtschutzfaktor 15 verlängern die Eigenschutzzeit theoretisch um das 15-fache, Präparate mit Lichtschutzfaktor 20 um das 20-fache.

Angenommen Sie haben eine Eigenschutzzeit von 20 Minuten. Mit einer Feuchtigkeitscreme mit Lichtschutzfaktor 20 wären Sie demnach 400 Minuten – also über 6 Stunden – vor Sonnenbrand geschützt.

Gesichtscremen: Anbieter

Biotherm: LOREAL Österreich GmbH,
Am Euro-Platz 3,
A-1120 Wien,
(01) 536 51-600,
www.loreal.com

Bobbi Brown: Estée Lauder Cosmetics GmbH,
IZD Tower Wagramer Straße 19,
A-1220 Wien,
(01) 534 20-0,
www.esteelauder.com

dm: DM Drogerie Markt GesmbH, Zentralverwaltung,
Kasernenstraße 1/4/105,
A-5071 Salzburg,
(0662) 85 83-0,
www.dm-drogeriemarkt.at

Eucerin: Beiersdorf GesmbH,
Laxenburger Straße 151,
A-1100 Wien,
(01) 614 00-0,
www.beiersdorf.at

frei: Apotheke zum Tiroleer Adler,
Museumstraße 18,
A-6020 Innsbruck,
(0512) 72 27-1,
www.frei-hautpflege.de

Lancôme: LOREAL Österreich GmbH,
Am Euro-Platz 3,
A-1120 Wien,
(01) 536 51-600,
www.loreal.com

Neutrogena: Johnson & Johnson GesmbH,
Wesselhofweg 9,
A-5400 Hallein,
(06245) 894-0,
www.jnjaustria.at

Origins: Estée Lauder Cosmetics GmbH,
IZD Tower Wagramer Straße 19,
A-1220 Wien,
(01) 534 20-0,
www.esteelauder.com

Parfums Christian Dior GesmbH,
Esslinggasse 16/18,
A-1010 Wien,
(01) 533 91 81-0,
www.dior.com

Gesichtscremen mit UV-Schutz: Kompetent mit "Konsument"

  • Mittelpreisig und gut. frei Face Concept Tagespflege (€ 3,12/10 ml) und Eucerin Feuchtigkeitspflege (€ 3,77/10 ml) reichern die Haut gut mit Feuchtigkeit an, der ausgelobte Lichtschutzfaktor stimmt.
  • Unzuverlässiger UV-Schutz. Bei mehr als der Hälfte der Cremen im Test wird der ausgelobte Lichtschutzfaktor nicht eingehalten.
  • Matte Feuchtigkeitsspender. Etliche Cremen versorgen die Haut zudem nur durchschnittlich mit Feuchtigkeit.

Gesichtscremen mit UV-Schutz: Testkriterien

Im Test: Die Stiftung Warentest hat Gesichtscremen mit UV-Schutz getestet.

Feuchtigkeitsanreicherung. Die Feuchtigkeitsanreicherung wurde an den Unterarminnenseiten von jeweils 30 Probandinnen mit dem Corneometer geprüft. Die Testpersonen wendeten die Produkte zwei Wochen lang jeweils morgens und abends an, gemessen wurde vor der ersten und zwölf Stunden nach der letzten Anwendung.

Einhaltung des Lichtschutzfaktors (UVB). Bestimmung nach der International SPF Testmethode 2006.

Anwendung. Je 30 Probandinnen testeten die Produkte zwei Wochen lang im Gesicht. In einem Fragebogen beurteilten sie unter anderem Konsistenz, Verteilbarkeit, Einziehen, Klebrigkeit, Duft, Geschmeidigkeit, Glätte der Haut sowie die Verträglichkeit. Alle Produkte waren „sehr gut“ verträglich.

Deklaration. Überprüft wurde, ob die Deklaration den gesetzlichen Vorschriften genügt und ob Werbeaussagen eingehalten werden.

UVA-UVB-Verhältnis (1 : 3). Die UVA-Schutzwirkung (Colipa Ratio) wurde mit der „Method for the in vitro determination of UVA Protection provided by Sunscreen Products, Guideline, Colipa 2007“ bestimmt.

Abwertung. Bei „nicht zufriedenstellender“ Einhaltung des angegebenen Lichtschutzfaktors (UVB) konnte das Testurteil nicht besser sein. War das Urteil für die Feuchtigkeitsanreicherung „durchschnittlich“, konnte das Testurteil nicht besser sein.

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