Fußball-Onlinewetten - Versteckte Fouls
Die Fußball-WM steht vor der Tür und soll bei den Anbietern von Onlinewetten für klingelnde Kassen sorgen. Wir haben uns angeschaut, mit welchen Mitteln Glücksspielkonzerne ihre Kunden bei der Stange halten.
Die Fußball-WM steht vor der Tür und soll bei den Anbietern von Onlinewetten für klingelnde Kassen sorgen. Wir haben uns angeschaut, mit welchen Mitteln Glücksspielkonzerne ihre Kunden bei der Stange halten.
Die Zitrone: Das Auto war zwar unbenutzt, aber nicht fabriksneu im Sinne der Norm. Der Käufer erfuhr dies nur durch Zufall.
Buchweizen ist bekanntlich glutenfrei. Auf der Rückseite der Verpackung steht jedoch: "Kann Spuren von Sesam und Gluten enthalten". Wie kann das sein?
Kann das Nahrungsergänzungsmittel Apigenin das Risiko einer Krebserkrankung verringern oder das Fortschreiten von Krebs verhindern?
"Ein Fall für KONSUMENT": Wer bei der Deutschen Bahn ein Onlineticket kauft, braucht einen Personalausweis. Einen Reisepass akzeptiert die Deutsche Bahn nicht.
"Ein Fall für KONSUMENT": Der Badeaufenthalt in Aqaba/Jordanien schrumpfte von vier auf 2,5 Tage.
Der unersättliche Wissensdurst des "Datenkraken" Google ist bekannt. Die Nutzung alternativer Suchmaschinen bringt ein Stück Anonymität zurück.
"Ein Fall für KONSUMENT": TEXT TEXT
Reisekataloge sagen in der Regel die Wahrheit aber man muss sie auch richtig lesen können. Lesen sie auch unseren Artikel zum Thema Hotelbewertungsportale (Holydaycheck und Tripadvisor) - Unser monatlicher KONSUMENT-Cartoon, diesmal von Robert Scheifler.
Woran orientieren Sie sich bei der Wahl Ihres Urlaubsquartiers in erster Linie?
Repellents sollen lästige Gelsen fernhalten. Doch nur jedes dritte Mittel im Test schützt gut.
Seit Jahresbeginn haben wir etwa 5.000 Abonnentinnen und Abonnenten gebeten, einen Fragebogen zum aktuellen Heft auszufüllen. Wir freuen uns über die Beteiligung und danken für die vielen Anregungen.
"Ein Fall für KONSUMENT": Glamira.de lieferte Eheringe nach der Hochzeit und wollte dafür auch noch 170 Euro Bearbeitungsgebühr.
Nach der Vereisung von Warzen in einer ärztlichen Ordination treten bei einem Kind gesundheitliche Komplikationen auf. Die Schiedsstelle der Ärztekammer erkennt auf fehlerhafte Behandlung und mangelhafte Aufklärung und spricht der kleinen Patientin Schmerzensgeld zu.
Hier die Liste der Leserbriefe, die wir in KONSUMENT 6/2014 veröffentlicht haben. Sollte sich ein Leserbrief auf einen konkreten Artikel beziehen, dann finden Sie ihn zusätzlich bei diesem Artikel.
Die häufig verkauften Einsteigermodelle bei den Elektrorasenmähern sind zwar preisgünstig, dafür hapert es bei Schnittqualiät und Handhabung. Lesen Sie
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: BMW mit 6-Zylinder-Motoren, Toyota, VW Caddy, Mitsubishi.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: BMW, Citroën, Peugeot, Hyundai, Kia, Suzuki.
"Hinter den Vorhang" schicken wir Unternehmen, die nicht sehr entgegenkommend waren oder nur wenig Kulanz zeigten. - Diesmal: Car2go verursachte ein eineinhalb Jahre dauerndes Ärgernis bei einem Kunden, wofür dieser nichts konnte.
Wechsel des Betriebssystems: Von Microsoft alleingelassene XP-Nutzer haben eine Alternative - wer den Schritt wagt, findet bei Linux kostengünstig ein neues Heim.
Auf dem Dosierspender Billa Waldhonig steht in großen Lettern „abgefüllt in Salzburg“. Dass der Honig aus EG-Ländern importiert wurde, geht nur aus dem Kleingedruckten hervor.
VKI-Sammelaktion: Für fast die Hälfte aller Beschwerden gab es bisher Vergleichsangebote. Insgesamt haben Geldinstitute rund drei Millionen Euro angeboten bzw. ausbezahlt. Uneinsichtige Banken klagen wir.
Der Schoko Drink von Spar war mit Kakaopulver und Aroma statt mit Schokolade zubereitet. Inzwischen wurde das Getränk umbenannt und heißt nun Kakao Drink.
Experten schätzen den Anteil gefälschter Hotelbewertungen auf rund ein Drittel. Holidaycheck und Tripadvisor haben Gegenmaßnahmen eingeleitet. Wir haben getestet, wie effizient diese sind. Bleiben Sie bei Beschreibungen auf Bewertungsportalen generell skeptisch.
Anfang der 2000er-Jahre verkauften österreichische Banken massenhaft Anteile von Schiffs- und Immobilienfonds an ihre Kunden. Heute sind die als sicher verkauften Papiere vielfach wertlos. Der VKI klagt nun Kreditinstitute wegen falscher Beratung.
Auf der Packung Mein Obst Apfel Granatapfel Saft waren großteils Granatäpfel abgebildet, obwohl dieser Mehrfruchtsaft vor allem aus Apfelfruchtsaftkonzentrat besteht. Inzwischen wurde die Packung neu gestaltet.
Das laktosefreie Naturjoghurt der Marke NÖM L.free war nur in kleiner Schrift als Joghurt deklariert und daher mit anderen L.free-Produkten leicht zu verwechseln. Das wurde inzwischen geändert.
BAWAG PSK versuchte beim E-Banking alle möglichen Risiken (z.B. auch bei Systemfehlern) auf die Kunden zu verschieben. Außerdem: Wichtige Mitteilungen dürfen nicht nur im Rahmen des Online-Banking zur Verfügung gestellt werden.
T-Mobile hat Handy-Kunden automatisch auf Onlinerechnung umgestellt. Wer weiter eine Papierrechnung wollte, musste aktiv widersprechen. Diese Praxis ist laut Oberlandesgericht Wien unzulässig.
Ein Mehrfruchtsaftgetränk von Rauch happy day, das wie gehabt außen auf der Verpackung groß mit Erdbeeren angibt, obwohl der Saft nur zu 30 Prozent aus Erdbeeren besteht. Auf die zusätzlich enthaltenen Früchte wird kaum klarer als früher hingewiesen.
Bei Geschirrspülern der Marken Bosch, Siemens, Neff, Constructa und Junker+Ruth kann sich ein elektronischer Bauteil erhitzen und zu einem Brand führen. Dieses Problem kann bei Geschirrspülern der Baujahre 1999 bis 2005 bestehen.
Werbung an Schulen ist erlaubt, aber Werbung im Mitteilungsheft? Der Vorwurf: Getarnte Werbung, aggressive Geschäftspraktiken, Ausnützen des Autoritätsverhältnisses der Lehrer gegenüber Schülern. - Lesen Sie
Mitteilungshefte mit zuviel Werbung sind als aggressive Werbung zu verstehen und daher verboten.
Der Becher Danone Obstgarten Diät war mit unterschiedlichen Angaben zum Fettgehalt beschriftet. Dieser Fehler wurde inzwischen korrigiert.
"Gemeinsam weniger zahlen." Im Herbst 2013 startete der VKI Österreichs ersten Gemeinschaftseinkauf für Strom und Gas. Ergebnis: 98.000 Strom- und Gasanbieterwechsel – auch andere Energieanbieter senkten ihre Tarife.
Der Österreichische Verband der Impfstoffhersteller hat mit Unterstützung von Pfizer rezeptpflichtigen Impfstoff (indirekt) beworben. Die an Laien adressierte Info-Kampagne ist laut Oberlandesgericht Wien unzulässig.
Auf der Packung Napoli Dragee Keksi Zartbitter Orange werden Orangen groß in Szene gesetzt, obwohl sie in den Keksen gar nicht vorkommen. Für den Orangengeschmack sorgen Aromen.
Amazon wollte etwaige Prozesse gegen Kunden nach luxemburgischem Recht führen und Kundendaten an andere Unternehmen weitergeben. Das Handelsgericht entschied, dass zehn von elf eingeklagten Klauseln gesetzwidrig sind.
Südwind, PRO-GE, VKI und Greenpeace machen mit der Kampagne "Make Chocolate Fair!" anlässlich des 1. Mai auf die Missstände in der Schokoladeindustrie aufmerksam und fordern faire Arbeitsbedingungen weltweit.
Am 25. Mai ist Europawahl. Wem bei seiner Entscheidung Klimapolitik und Umweltschutz besonders am Herzen liegen, sollte sich das Abstimmungsverhalten der EU-Parteien abseits der üblichen Rhetorik ansehen.
Iglo kündigt auf der Packung seines Genießer Schmankerls Paprikahuhn mit Spiralen an. Viel Huhn zum Genießen ist in diesem Fertiggericht allerdings nicht enthalten.
Orderspesen sind der größte Kostenpunkt bei der Veranlagung von Wertpapieren. Sie unterscheiden sich manchmal um mehrere Hundert Euro.
Fühlen Sie sich von Ihren Bankberatern bei der Geldanlage gut beraten?
Missverständliche Werbung und mangelnde Transparenz führen zu unliebsamen Überraschungen.
Die Impfung gegen die Gebärmutterhalskrebs auslösenden HPV-Viren ist seit Februar im österreichischen Impfplan verankert. Wie gut informieren Kinderärzte über die HPV-Impfung?
Durch Klick auf „Akzeptieren“ willigen Sie ausdrücklich in die Datenübertragung in die USA ein. Achtung: Die USA bieten kein mit der EU vergleichbares angemessenes Schutzniveau für Ihre Daten. Aufgrund von US-Überwachungsgesetzen wie FISA 702 ist Youtube (Google Inc) dazu verpflichtet Ihre personenbezogenen Daten an US-Behörden weiterzugeben. Es liegt kein Angemessenheitsbeschluss der Europäischen Kommission für die Übertragung von Daten in die USA vor. Youtube (Google Inc) kann weiters keine geeigneten Garantien zur Einhaltung eines mit der EU vergleichbaren angemessenen Schutzniveaus bieten. Weiters verfügen Sie in den USA nicht über wirksame und durchsetzbare Rechte sowie wirksame verwaltungsrechtliche und gerichtliche Rechtsbehelfe, die dem innerhalb der EU gewährleisteten Schutzniveau der Sache nach gleichwertig sind.
Bild: