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Energiekosten-Stop - Gemeinsam weniger zahlen!

, aktualisiert am

Die anhaltend hohen Strom- und Gastarife für Haushaltskunden und die verbreiteten Vorbehalte gegen einen Anbieterwechsel haben uns veranlasst, eine Gemeinschaftsaktion zu starten. Motto: Gemeinsam können wir die günstigen Konditionen eines Großkunden bekommen.

Hier lesen Sie den aktuellen Stand: stromdiskont.at und goldgas 12/2013

Seit mehr als zehn Jahren ist der Markt für Strom und Gas liberalisiert – Strom seit 1.10.2001, Gas seit 1.10.2002. Doch bei der Mehrheit der Konsumenten ist der freie Markt noch gar nicht angekommen. Lediglich 13 Prozent der Haushalte haben seit der Liberalisierung ihren Stromanbieter gewechselt, bei Gas sind es rund 9 Prozent. Wobei die tatsächliche Zahl der Wechsel-Haushalte noch geringer ist, da viele von ihnen schon zwei Mal oder öfter gewechselt haben. 

Wir helfen den Anbieter zu wechseln

Es mag viele Gründe für den mangelnden Wechselwillen in Österreich geben, hauptverantwortlich aber sind jedenfalls die niedrigen Erwartungen der Energiekunden: Sie halten die mögliche Ersparnis für zu gering und den Aufwand für vergleichsweise hoch. Wir wollen dem Markt auf die Sprünge helfen. Lesen Sie auch Energieversorger 8/2013.

VKI startet Gemeinschaftsaktion

Zu diesem Zweck starten wir die Gemeinschaftsaktion "Energiekosten-Stop". Damit erreichen wir zweierlei: Durch die Bündelung vieler Teilnehmer an der Aktion können wir einen günstigeren Preis ausverhandeln, und den Teilnehmern bleibt der bürokratische Aufwand fürs Ab- und Anmelden erspart bzw. wird er auf ein Minimum beschränkt (Näheres dazu später). 

Markt funktioniert nur für Großunternehmen

Bisher funktioniert der Markt eigentlich nur für Großunternehmen. Laut Eigenangaben der österreichischen Energiewirtschaft hat jeder zweite Industriekunde seinen Strom­lieferanten gewechselt. Jene, die nicht gewechselt haben, konnten mit ihrem (alten) Lieferanten einen günstigeren Tarif ausverhandeln. Davon können Konsumenten (aber auch das Kleingewerbe) nur träumen. 

Kleinkunden zahlen höhere Preise

Der Strom- ebenso wie der Gaslieferant (meist sind das die Landesenergieversorger wie ­Wien Energie, EVN oder Tiwag/Tigas) schreibt seinen Kleinkunden in der Regel ­einen Fixvertrag (vielleicht einen zweiten, leicht abgewandelten) vor, den man schlu­cken muss. Daher zahlen Konsumenten auch die höchsten Preise für Energie. 

Haushaltsstrom für 20, Industriestrom für 13 Cent

So liegen die Haushaltsstrompreise bei rund 20 Cent pro Kilowattstunde, während der Industriestrompreis im Schnitt nur 13 Cent ausmacht. Die größten Energieverbraucher (etwa die Stahl- und Aluminiumindustrie) zahlen am wenigsten.

Großhandelspreise gefallen, Haushaltspreise gestiegen

Großhandelspreise gefallen, Haushaltspreise gestiegen

Gerade in den letzten Jahren ist das Miss­verhältnis noch stärker geworden. Die Großhandelspreise an der Strombörse Leipzig sind binnen zwei Jahren um nahezu ein ­Drittel hinuntergerasselt. Die Haushaltspreise sind dagegen sogar leicht angestiegen.

Bis zu 50 % Gewinnaufschlag

Seit Jahren kritisiert die E-Control, dass die Großhandelspreise nicht an die Endverbraucher weitergegeben werden. Die teuersten Stromfirmen (im Osten Österreichs) schlagen nach Ansicht der E-Control 40 bis 50 Prozent Gewinn auf ihre Kosten auf, früher seien nur 25 bis 30 Prozent üblich gewesen.

Angst um Versorgungssicherheit

Grund genug, seinem Energieversorger Adieu zu sagen, sollte man meinen. Doch die Wechselbereitschaft ist immer noch sehr gering, Österreich ist diesbezüglich sogar Schluss­licht in der EU. Das liegt an der Unsicherheit der Konsumenten: Man fürchtet um die Versorgungssicherheit – eine Angst, die von den Energieversorgern auch subtil geschürt wird, aber jeder Grundlage entbehrt.

Strom- und Gastarife: komplexe Konstrukte

Zudem ist der Strom- bzw. Gastarif ein sehr komplexes Konstrukt. Es setzt sich aus unzähligen Tarifteilen zusammen, die grob in die Netzkosten, die Energiekosten sowie Steuern und Ab­gaben unterteilt werden können.

Umstieg ist leichter geworden

Energiekosten senken - Netzkosten bleiben fix

Nur die Energiekosten kann man mit einem Wechsel beeinflussen, die Netzkosten verbleiben in unveränderter Höhe beim Netzbetreiber, der auch für die Instandhaltung des Netzes und die reibungslose Versorgung mit Strom oder Gas verantwortlich bleibt.

Nach einem Wechsel bekommt man also meistens zwei getrennte Rechnungen; wer beim Strom- und beim Gasbezug wechselt, erhält somit bis zu vier Abrechnungen.

Umstieg ist leichter geworden

Andererseits sind die Hürden beim Umstieg dank der beharrlichen Bemühungen der ­E-Control geringer geworden. Die Informa­tionsbereitschaft der Energiefirmen hat sich stark verbessert – siehe Test: Stromrechnungen 4/2011 und Test: Stromanbieter-Hotlines 3/2013. Die Bindungs- und Kündigungsfristen sind durchaus konsumentenfreundlich. Jeder Liefervertrag kann jederzeit unter Einhaltung einer zweiwöchigen Kündigungsfrist gekündigt werden.

Bindungsfrist einhalten, neuen Lieferanten informieren

Hat man schon einmal gewechselt, kann man spätestens nach Ablauf einer Bindungsfrist von einem Jahr ebenfalls jederzeit kündigen. Man muss nur den neuen Lieferanten über den beabsichtigten Wechsel informieren – durch Ausfüllen eines Vertragsformulars, das seit Juli 2013 auch online ausgefüllt werden kann. Der bisherige Lieferant muss nicht informiert werden, das erledigt der neue Vertragspartner für den Kunden.

Wieviel Sie sparen können

Wieviel  Sie derzeit sparen können

Ein Stromwechsel oder Gaswechsel zahlt sich auch aus. Selbst ohne Großkundenrabatt kann man einen schönen Betrag einsparen. Ein österreichischer Durchschnittshaushalt mit einem Jahresstrom­verbrauch von 3500 kWh kann – abhängig von Versorgungsgebiet – seine Jahres­abrechnung zwischen rund 60 Euro in Tirol und Vorarlberg und 170 Euro in Oberösterreich bzw. Linz reduzieren. Bei Gas liegt die Einsparung zwischen 124 Euro in Tirol und 261 Euro in Salzburg (bei einem Jahresverbrauch von 15.000 kWh).

Für Strom und Gas bis zu 400 Euro 

Strom und Gas zusammengenommen sind Einsparungen bis zu rund 400 Euro möglich! Die Angaben in den Grafiken (siehe rechts "Strompreisvergleich" und "Gaspreisvergleich") spiegeln die Situation im ­September wider, die aktuelle Lage entnehmen Sie bitte der Website der E-Control www.e-control.at (Suchbegriff strompreismonitor bzw. gaspreismonitor). Die Landesversorger für Wien, Niederösterreich und das Burgenland haben jedenfalls Strompreissenkungen ab Oktober angekündigt.

Großteil der Ersparnis durch Neukunden-Rabatte

Die Möglichkeiten, durch einen Anbieterwechsel viel Geld zu sparen, sind also ge­geben. Allerdings unterscheiden sich die ­regulären Energiepreise der Anbieter gar nicht so sehr voneinander. Der Großteil der Ersparnis kommt in den meisten Fällen ­dadurch zustande, dass Neukunden ein einmaliger Rabatt gewährt wird. Ohne diesen sind die Einsparungen wesentlich geringer. Bei Strom sind im günstigsten Fall 90 Euro möglich (Jahresstromverbrauch 3500 kWh) – in Oberösterreich/Linz.

Energieanbieter am besten regelmäßig wechseln

In Tirol und Vor­arlberg liegt kein Angebot unter dem der Landesversorger. Bei Gas können in Linz und im Land Salzburg rund 160 Euro lukriert werden, während in Tirol kein günstigeres Angebot besteht (wieder unter der Annahme von 15.000 kWh Verbrauch). Wer sich also nicht mit einem einmaligen Preisnachlass ­zufriedengeben will, sondern seine Energierechnung auf Dauer senken möchte, sollte den Anbieter regelmäßig wechseln, um jedes Mal in den Genuss eines Einmalrabattes zu kommen.

Wenige unabhängige Anbieter

Wenige unabhängige Anbieter

Dass viele überregionale Anbieter nicht oder kaum billiger sind als die angestammten ­Energieversorger liegt nicht zuletzt darin begründet, dass die meisten Energielieferanten entweder selbst Energieversorger in einem Bundesland bzw. einer Stadt sind oder ein Tochterbetrieb desselben. So ist My Electric ein Tochterunternehmen der Salzburg AG und der Tiwag, Switch und Naturkraft sind Töchter der Energie Allianz (ein Zusammenschluss von Wien Energie, EVN und Energie Burgenland).

oekostrom AG und AAE Naturstrom

Organisatorisch anders aufgebaut sind lediglich die beiden Umweltzeichen-Träger oekostrom AG und AAE Naturstrom sowie die Marke FRANZ (vom E-Werk Gösting) und schlaustrom/Linz. Bei Gas sind es vor allem deutsche ­Mit­bewerber, die den heimischen Markt ­aufzurühren versuchen (goldgas und ­Montana); daneben bietet der heimische ­Lieferant schlaustrom auch für Gas mit ­(Marke: schlaugas).

Spezialfall Tirol und Vorarlberg

Einen Spezialfall stellt der Gasmarkt in Tirol und Vorarlberg dar. Dort gab es lange Zeit überhaupt keinen Wettbewerb, weil keine Gasleitung zu den beiden westlichen Bundesländern existiert. Im Oktober 2013 wird der Westen Österreichs jedoch direkt an den deutschen Markt angeschlossen; man hofft, dass damit die Eintrittsschwellen für deutsche Gashändler deutlich niedriger werden und erstmals auch Tiroler und Vorarlberger eine echte Wahl haben.

Gemeinsam sind wir Großkunde

Gemeinsam sind wir Großkunde

Wir meinen, dass sich Österreichs Konsumenten mehr verdient hätten. Der freie Markt soll nicht nur Großkunden fette Preisnachlässe bescheren. Daher starten wir die Aktion Energiekosten-Stop. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) bereitet im Zuge eines ­Gemeinschaftseinkaufs ein Bestbieterver­fahren vor, an dem sich alle Energielieferanten beteiligen können, die unsere Bedingungen erfüllen. Wer die niedrigsten Tarife bietet, kommt zum Zug.

Interessenten für Gemeinschaftseinkauf gesucht

Für den Gemeinschaftseinkauf sammeln wir ab sofort Interessenten, die sich – völlig ­unverbindlich – an unserer Aktion beteiligen wollen. Gemeinsam sind wir stärker, denn gemeinsam sind wir ein Großkunde! Je mehr Haushalte an der Aktionsgemeinschaft teilnehmen, desto besser sind unsere Chancen im Bestbieterverfahren und desto eher ­werden die Strom- und Gaslieferanten ver­suchen, sich gegenseitig zu unterbieten.

Unverbindlich teilnehmen können alle privaten Haushalte

Die Anmeldung läuft bis 16. Dezember 2013. Teilnehmen kann grundsätzlich jeder Haushalt, der Strom oder Gas hauptsächlich zur privaten Nutzung bezieht. Auf dem Anmelde­formular muss jene Person genannt werden, die als Strom- oder Gasbezieher gemeldet ist, deren Name also auf der Rechnung aufscheint. Bezüglich Datenangaben beschränken wir uns auf das absolute Minimum.

Daten werden nicht weitergegeben

Wir benötigen lediglich die E-Mail-Adresse des Betroffenen (bzw. eines Verwandten/Bekannten), den bisherigen Energielieferanten und den Jahresenergieverbrauch laut letzter Abrechnung. Die Daten werden von uns streng vertraulich behandelt, sie werden nicht an Dritte weitergegeben, auch nicht an die Energielieferanten – dafür bürgt der VKI.

VKI organisiert Anbieterwechsel

Die Anmeldung ist vollkommen unverbindlich. Erst nach Beendigung des Bestbieterverfahrens, wenn Sie wissen, wie viel Sie sich durch den Gemeinschaftseinkauf tatsächlich ersparen, müssen Sie sich für einen Wechsel entscheiden. Die Versteigerung findet am 17. Dezember 2013 statt.

Online-Formular ausfüllen, den Rest erledigen wir

Ab Mitte Jänner 2014 werden die Teilnehmer an der Aktion darüber informiert, welche Ersparnis sich bei einem Wechsel für sie ergibt. Wer sich für den Wechsel entscheidet, muss lediglich ein ­Online-Formular unterzeichnen – den Rest erledigen wir. Keine Abmeldung beim alten Energielieferanten, kein Anmelden beim neuen ist erforderlich.

Erfahrungen aus anderen Ländern ...

Warum haben wir das nicht schon längst ­gemacht? Ein solcher kollektiver Anbieterwechsel ist nur auf elektronischem Weg möglich, sonst würden die Verwaltungs­kosten jede Preisersparnis auffressen. Und man braucht eine entsprechende Software dafür, um den Anbieterwechsel Tausender Teilnehmer möglichst automatisiert ablaufen zu lassen.

... sprechen für deutliche Einsparungen

Die niederländische Firma ­PrizeWize verfügt über die Software und konnte in ähnlichen Aktionen in anderen europäischen Ländern wertvolle Erfahrungen sammeln, neben den Niederlanden auch in Belgien, Großbritannien und Portugal. Die Bilanz ist vielversprechend. In den Niederlanden etwa haben seit Beginn der Aktion 2012 bereits über 161.000 Konsumenten den Energieanbieter gewechselt und sich solcherart zusammen 59 Millionen Euro erspart.

Sie bekommen ein Ökostrom-, Gas- oder Kombiangebot

PrizeWize bekommt für seine Arbeit ein Entgelt, das der beim Bestbieterverfahren als Sieger hervorgegangene Energieanbieter zu leisten hat. Einen Teil des Entgelts bekommt der VKI, um seine Kosten abzudecken (Technik, Hotline, Öffentlichkeitsarbeit). Als gemeinnützige Organisation ist der VKI nicht auf Gewinn ausgerichtet und wird ­daher auch aus dieser Aktion keinen Gewinn lukrieren.

Strom aus erneuerbaren Energiequellen

Drei Varianten werden zur Wahl stehen:

  • ein Ökostromangebot,
  • ein Gasangebot und
  • ein Kombiangebot für Strom und Gas.

Teilnahme­berechtigt für die Stromversteigerung sind nur Anbieter, die ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energiequellen liefern, also nach der gesetzlichen Definition für Ökostrom.

Das sind nicht nur Lieferanten, die mit dem Umweltzeichen ausgezeichnet sind, sondern auch solche, die nur auf Wasserkraft setzen.

Gas: alle überregionalen Anbieter möglich

Für das Kombipaket Gas und Strom gibt es keine Einschränkung auf Ökostrom – nur einer der sechs derzeit auf dem Markt aktiven Anbieter würde diese Bedingung erfüllen (Unsere Wasserkraft). Für Gas gibt es keine ökologische Alternative. Hier können also alle überregionalen Anbieter mitbieten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.energiekosten-stop.at.

Anmelden, Angebot vergleichen, kurzes Formular ausfüllen

1. Anmeldung: Melden Sie sich bis spätestens 16.12.2013 bei unserer Aktion Energie­kosten-Stop an – auf der Website www.energiekosten-stop.at -> "Anmelden" anklicken.

2. Versteigerung: Am 17.12.2013 organisieren wir unter den Energieanbietern eine Versteigerung: Im Rahmen eines Bestbieterverfahrens wird das beste Angebot für Ökostrom, für Gas sowie für den Kombibezug von Strom und Gas ermittelt.

3. Neuer Tarif: Ab Mitte Jänner 2014 erhalten alle Personen, die sich angemeldet haben, eine Benachrichtigung per E-Mail mit ihrer Ersparnis, die durch einen Umstieg auf den neuen Tarif möglich ist.

4. Einfach wechseln und sparen: Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er zum neuen Tarif wechseln will. Wenn ja, braucht man nur ein Online-Formular ausfüllen – den Rest erledigt der VKI.

Weitere Infos unter www.energiekosten-stop.at.

Strompreisvergleich: Verbund zuletzt am günstigsten

E-Control Strompreismonitor inkl. Neukundenrabatte

 

Berechnungsgrundlage: ein österreichischer Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh.

Strompreismonitor September 2013 (Bild: E-Control) 

(Klicken Sie auf das Bild)

In dieser Karte sehen Sie die Preise (inkl. Netzentgelten und Steuern & Abgaben) des jeweils günstigsten Anbieters innerhalb der großen Netzgebiete inklusive den einmaligen Wechselrabatten sowie das Einsparpotenzial beim Wechsel vom jeweils am häufigsten genutzten Produkt des lokalen Anbieters.

Wer regelmäßig den Anbieter wechselt, kann am meisten von den einmaligen Wechselrabatten der Lieferanten profitieren.

 

Gaspreisvergleich: Goldgas zuletzt am günstigsten

E-Control Gaspreismonitor inkl. Neukundenrabatte

 

Berechnungsgrundlage: ein österreichischer Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 15.000 kWh.

Gaspreismonitor September 2013 (Bild: E-Control) 

(Klicken Sie auf das Bild)

In dieser Karte sehen Sie die Preise (inkl. Netzentgelten und Steuern & Abgaben) des jeweils günstigsten Anbieters innerhalb der großen Netzgebiete inklusive den einmaligen Wechselrabatten sowie das Einsparpotenzial beim Wechsel vom jeweils am häufigsten genutzten Produkt des lokalen Anbieters.

Wer regelmäßig den Anbieter wechselt, kann am meisten von den einmaligen Wechselrabatten der Lieferanten profitieren.

Entwicklung der Strompreise für Haushalt und Großhandel

Entwicklung der Strompreise für Haushalt und Großhandel (Bild: E-Control) 

(Klicken sie auf das Bild)

Während die Großhandelspreise stark gefallen sind, bleiben die Preise für Haushalte auf hohem Niveau (Angaben in ct/kWh).

 

Leserreaktionen

100 Euro in 15 Minuten

Gratulation zum Projekt www.energiekosten-stop.at. Wir wechseln schon seit zwei Jahren jährlich den Stromanbieter und die Abwicklung verlief bis dato immer ohne viel Aufwand und Probleme. Aber selbst innerhalb der eigenen Familie benötigte es zuerst viel Überzeugungsarbeit – der Österreicher hängt anscheinend sehr an seinen Gewohnheiten.

Ich bin überzeugt, dass mit informativer Öffentlichkeitsarbeit und der Einbeziehung der modernen Medien dieses Projekt eine positive Kettenreaktion ungeahnten Ausmaßes annehmen kann. Wer in Österreich bekommt schon für 15 Minuten Computerarbeit einen Stundensatz von bis zu netto 100 €! Viel Erfolg und danke für die hervorragende Arbeit.

Markus G.
E-Mail
(aus KONSUMENT 11/2013)

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