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Eine weiße Steckdosenleiste an einer gelben Wand.
Bild: New Africa/Adobe Stock

Mit dem Tarifkalkulator einen neuen Stromanbieter finden – so gehen Sie vor

Das Wechseln des Stromanbieters kann dabei helfen, Geld zu sparen. Den dafür notwendigen Angebotsvergleich erleichtert der Tarifkalkulator der E-Control. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, worauf Sie achten sollten.

Die heimischen Stromanbieter sind dazu verpflichtet, ihre Tarifdetails an die Regulierungsbehörde E-Control zu übermitteln und aktuell zu halten. Diese Daten sind die Grundlage für den kostenlos nutzbaren Tarifkalkulator (e-control.at/tarifkalkulator), der den Anbieter- und Tarifvergleich ermöglicht.

Der einfache Weg

Bei diesem Tarifvergleich kann man ins Detail gehen, muss es aber nicht, weil schon die Eingabe von Basisinformationen hilfreiche Ergebnisse liefert. Auf diese Basiseingaben wollen wir uns in der vorliegenden Schritt-für-Schritt-Anleitung beschränken. Wir gehen von einem durchschnittlichen Haushalt mit einem einzelnen Stromzähler und dem Bezug von Normalstrom zu einheitlichen Preisen von 0 bis 24 Uhr aus.

Zeit nehmen und vorbereiten

Nur ein Rat noch vorab: Nehmen Sie sich Zeit! Die Bedienung des Tarifkalkulators an sich ist keine allzu große Herausforderung. Beim direkten Vergleich ausgewählter Tarife müssen Sie allerdings einige Dinge berücksichtigen, um zu keinen falschen Ergebnissen zu kommen. Aus dem gleichen Grund sollten Sie im Vorhinein bestimmte Unterlagen und Informationen bereitlegen, auf die wir jetzt gleich eingehen.

Notwendige Informationen

Bevor Sie mit der Suche beginnen, sollten Sie folgende Informationen zu Ihrem aktuellen Stromtarif bereithalten (oder notfalls bei Ihrem Stromlieferanten erfragen). Konkret geht es um folgende Fragen:

1.) Gibt es eine vertragliche Bindefrist und falls ja, wann endet diese?

2.) Wie hoch ist der Arbeitspreis (auch: Verbrauchspreis) in Cent pro Kilowattstunde/kWH), den Sie momentan bezahlen? Achten Sie darauf, die Preisangaben sowohl mit als auch ohne die 20 % Umsatzsteuer (USt.), also brutto und netto ablesen. Auf den Rechnungen und Tarifblättern ist immer beides angeführt.

3.) Wird Ihnen zusätzlich eine monatliche oder jährliche Grundpauschale (= Grundgebühr) verrechnet? Achten Sie auch hier auf die Brutto- bzw. Nettoangabe.

4.) Wie hoch war Ihr Jahresstromverbrauch in kWH laut der letzten Ihnen vorliegenden Abrechnung? Diese Information verbessert die Genauigkeit der Ergebnisse, ist aber nicht zwingend erforderlich, um den Tarifkalkulator zu nutzen.

5.) Wie lautet der Name Ihres derzeitigen Stromanbieters bzw. die Marke, unter der er auf dem Markt auftritt? (Nicht zu verwechseln mit dem Netzbetreiber, auf den wir weiter unten eingehen).

6.) Wie lautet die Produktbezeichnung Ihres aktuellen Stromtarifs und wann war das Datum des Vertragsabschlusses?

Eingabemaske

Eingabemaske des Tarifkalkulators
Bild: Screenshot VKI

Wenn Sie die Adresse e-control.at/tarifkalkulator im Internetbrowser aufrufen, sehen Sie (am Computerbildschirm auf der linken Seite bzw. am Handy bildschirmfüllend) die nebenstehende Eingabemaske, also das elektronische Formular. Die jeweils aktivierten Schaltflächen sind blau eingefärbt, das heißt, in diesem Fall ist standardmäßig die Suche nach Stromanbietern voreingestellt. (Möchten Sie stattdessen nach einem Gasanbieter suchen, müssen Sie also auf die entsprechende Schaltfläche klicken oder tippen.)

Über das Kreissymbol mit dem kleinen blauen „i“ können Sie bei Bedarf weitere Informationen zu den verschiedenen Textfeldern der Eingabemaske abrufen (den Mauszeiger darauf stellen bzw. mit dem Finger antippen).

Eingabemaske des Tarifkalkulators - Postleitzahl und Netzbetreiber
Bild: Screenshot VKI

Standort und Netzbetreiber

Die erste notwendige Eingabe ist die Postleitzahl des Standortes, an dem sich die Wohnung oder das Haus befindet, das mit Strom beliefert werden soll. Im Feld daneben scheint dann in der Regel automatisch der für den Standort zuständige Netzbetreiber auf. In manchen Fällen (etwa Linz, Graz oder Klagenfurt) müssen Sie den zuständigen Netzbetreiber manuell auswählen, weil die Netze im Stadtgebiet bzw. im Umland auf mehrere Betreiber aufgeteilt sind.

Netzbetreiber ungleich Stromlieferant

Bitte beachten Sie: Der Netzbetreiber ist nicht der Stromlieferant, sondern ist für Instandhaltung und Ausbau des Stromnetzes in einem festgelegten Gebiet zuständig. Den Netzbetreiber können Sie sich nicht aussuchen, er bleibt auch beim Wechsel des Stromanbieters derselbe, solange Sie selbst seinen örtlichen Zuständigkeitsbereich nicht verlassen.

Netzentgelte, Steuern und Abgaben nicht beeinflussbar

Die Stromkosten setzen sich nicht nur aus dem Arbeitspreis plus (meist) einer Grundpauschale zusammen, sondern es sind zusätzlich Netzentgelte und Abgaben zu entrichten (Netznutzung, Netzverlust, Messleistungen, Elektrizitätsabgabe etc.) sowie die Umsatzsteuer. Alle drei sind von Ihrer Seite wenig (durch geringeren Stromverbrauch) bis gar nicht beeinflussbar. Der Wechsel des Stromanbieters hat keine Auswirkungen auf diesen Teil der Gesamtkosten.

Nutzungsgebühr

Die Netzentgelte stellen eine Nutzungsgebühr fürs Stromnetz dar und dienen zur Abdeckung der Betriebs- und Personalkosten sowie der getätigten Investitionen der einzelnen Netzbetreiber. Sie werden von der Regulierungsbehörde E-Control jährlich festgelegt.

Regionale Unterschiede

Die Höhe der Netzentgelte unterscheidet sich dadurch von Netzbetreiber zu Netzbetreiber. Zusätzlich gibt es zwischen den Bundesländern bzw. auf Gemeindeebene Unterschiede bei den Abgaben. Deshalb ist die Eingabe von Postleitzahl und Netzbetreiber eine wichtige Voraussetzung für den korrekten Tarifvergleich.

Eingabemaske des Tarifkalkulators, Eingabe des Jahresstromverbrauchs
Bild: Screenshot VKI

Stromverbrauch angeben

Haben Sie Ihren Jahresstromverbrauch in kWh parat, dann geben Sie diesen in das leere Feld ein. Das voreingestellte „Nein“ bei der Frage „Ist Ihr Zähler ein Smart-Meter?“ lassen Sie unangetastet, unabhängig davon, welche Zählerart am betroffenen Standort tatsächlich montiert ist. – Schließlich haben wir uns eingangs für eine möglichst unkomplizierte Vorgangsweise entschieden.

Eingabemaske Tarifkalkulator, Angabe der Haushaltsgröße
Bild: Screenshot VKI

Haushaltsgröße als Näherungswert

Sollten Sie Ihren Jahresstromverbrauch nicht zur Hand haben, dann klicken/tippen Sie auf die Option Haushaltsgröße und treffen Sie die passende Auswahl. In diesem Fall wird mit Durchschnittswerten gerechnet, die vermutlich nur näherungsweise Ihrem tatsächlichen Verbrauch entsprechen, aber trotzdem die Vergleichbarkeit der Tarifangebote sicherstellen.

Eingabemaske Tarifkalkulator, Auswahlschalter Wechselrabatt ja, nein
Bild: Screenshot VKI

Wechselrabatt, Neukundenbonus

Ein einmaliger Wechselrabatt, oft auch als Neukundenbonus bezeichnet, erscheint auf den ersten Blick attraktiv, sollte aber gut überlegt sein. Der Grund: Ein Wechselrabatt ist als Anreiz für Neukund:innen gedacht und gilt in der Regel nur im ersten Vertragsjahr. Wenn Sie beabsichtigen, den Stromlieferanten im Jahresrhythmus zu wechseln, kann ein Wechselrabatt für Sie interessant sein. Möchten Sie eher längerfristig bei einem Anbieter bleiben, dann verteuert der Wegfall des Wechselrabatts den Stromtarif ab dem zweiten Jahr meist deutlich.

Weitere Rabatte

Andere Anbieter gewähren beispielsweise einen Digitalisierungsrabatt, wenn man sich auf die Kommunikation via Internet bzw. E-Mail beschränkt, auf gedruckte Vertragsunterlagen und Rechnungen verzichtet, sowie eine SEPA-Lastschriftsmandat für die automatische Einziehung vom Bankkonto erteilt. Es gibt aber auch Anbieter, die von Haus aus nichts anderes als den digitalen Weg akzeptieren.

Zweimal rechnen

In beiden oben genannten Szenarien kann es jedenfalls sinnvoll sein, den Tarifvergleich zweimal hintereinander durchzuführen – einmal, wie voreingestellt, mit aktivierten Wechselrabatten, und einmal ohne diese. Dadurch bekommen Sie ein besseres Gefühl für die gängige Preisgestaltung am Markt und die Auswirkungen von Wechselrabatten. Eine dieser Auswirkungen ist die Tatsache, dass sich die beiden Trefferlisten hinsichtlich der Reihenfolge der aufgelisteten Angebote deutlich unterscheiden.

Eingabemaske Tarifkalkulator, Eingabe des aktuellen Stromprodukts
Bild: Screenshot VKI

Ihr aktueller Tarif

Nun fehlt erstens noch die Angabe Ihres derzeitigen Stromlieferanten bzw. der Marke, unter der er auf dem Markt auftritt, und zweitens die Angabe des Produkts, also des Stromtarifs, den Sie momentan beziehen. Im Zusammenhang mit dem Tarif benötigt man oft auch den Zeitraum, in den der Vertragsabschluss gefallen ist, weil unterschiedliche Tarife eines Anbieters sehr ähnliche Namen haben können. Die Zuordnung zu einem bestimmten Zeitraum verringert die Gefahr von Verwechslungen und somit von falschen Berechnungen.

Eingabemaske Tarifkalkulator, manuelle Eingabe von Grundgebühr und Arbeitspreis
Bild: Screenshot VKI

Manuelle Eingabe

Sollten Sie die Daten partout nicht auftreiben können, gibt es noch die Möglichkeit der manuellen Eingabe ihres aktuellen Arbeitspreises und der Grundpauschale/Grundgebühr. Achtung! Hier sind die Nettopreise gefragt, also ohne Umsatzsteuer (USt.). Bei der Grundpauschale müssen Sie darüber hinaus darauf achten, den Jahresbetrag anzugeben. Das heißt, im Falle einer monatlichen Zahlung der Grundpauschale multiplizieren Sie diesen Monatsbetrag mit 12.

Eingabemaske Tarifkalkulator, Button "Abfrage starten"
Bild: Screenshot VKI

Abfrage starten

Nun ist es soweit, Sie können auf den Button „Abfrage starten“ klicken oder tippen. Innerhalb von Sekunden erhalten Sie als Ergebnis eine Liste mit detaillierten Informationen auf Basis Ihrer getätigten Eingaben.

Die Tarifvergleichstabelle

Tarifkalkulator Ergebnistabelle mobile Ansicht
Bild: Screenshot VKI

Die erwähnte Liste – hier links in der mobilen Ansicht – ist am Computer übersichtlicher gestaltet als am Handy, nämlich als Tabelle mit integrierter Vergleichsfunktion.

Ob Computer oder Handy, in der Liste ist jedenfalls auch Ihr derzeitiger Stromtarif enthalten. Er ist farblich markiert und bildet die Grenze zwischen den oberhalb gelisteten preisgünstigeren Angeboten und den darunter aufgezählten teureren Tarifen auf dem Markt.

Eventuell müssen Sie ein Stück weit nach unten scrollen, um Ihren Tarif zu finden. Als Blätterhilfe wird am unteren Bildschirmrand eine Schaltfläche mit der Bezeichnung „Ihr aktuelles Produkt“ eingeblendet.

Folgende Informationen können Sie der Liste/Tabelle entnehmen:

Tarifkalulator Ergebnisliste: Anbietername und Angabe zu dessen Strommix in Balkenform
Bild: Screenshot: VKI
Ergebnisliste Tarifkalkulator, Erklärung der Energiequelle (erneuerbar, fossil, nuklear)
Bild: Screenshot VKI

1. Den Marken- bzw. Firmennamen des Stromanbieters sowie anhand des darunter befindlichen Balkens den Strommix, also die Zusammensetzung des gelieferten Stroms nach Energiequellen (Grün = erneuerbare Energieträger, Orange = fossile Energieträger, Lila = Atomstrom).

Ergebnisliste Tarifkalkulator, diverse Produktinformationen wie Name des Produkts und Preisbindung ja oder nein
Bild: Screenshot VKI

2. Die Produktinfo, also den Namen des Tarifs, und ob es sich um ein Produkt mit oder ohne Preisgarantie handelt (Symbol: lila Vorhängeschloss oder gelber Stift) bzw. um eines mit automatischer Preisanpassung (Symbol: rotes Diagramm).

Die beiden Internetlinks „Detail & Rabatte“ sowie „(Jetzt) Wechseln“ sind selbsterklärend: Der eine öffnet ein Fenster mit Detailinformationen zum Tarif, der andere führt direkt zur Website des Anbieters, wo Sie den Wechsel in die Wege leiten können. 

Details zu den drei Tarifmodellen

Bei Tarifen ohne Preisgarantie kann es während der Laufzeit zu Preisänderungen kommen – Senkungen wie auch Erhöhungen sind möglich. Im Falle einer Erhöhung haben Sie ein vorzeitiges Kündigungsrecht.

Bei Tarifen mit Preisgarantie bleibt der Preis über einen bestimmten Zeitraum bzw. bis zu einem festgesetzten Datum unverändert. Erhöhungen sind somit ausgeschlossen, aber auch allfällige Preissenkungen werden nicht weitergegeben.

Beim dritten Modell ist der Preis flexibel und an einen bestimmten Preisindex gekoppelt. Je nach Vertragsgestaltung wird hier der Preis monatlich oder quartalsweise neu berechnet. Die Jahreskosten können in diesem Fall vom Tarifkalkulator nur geschätzt werden, eine vertragliche Bindefrist ist unüblich. 

Ergebnisliste Tarifkalkulator, Zusatzinfos zum Stromtarif in Form von Symbolen
Bild: Screenshot VKI
Ergebnisliste Tarifkalkulator, Erklärung der verwendeten Symbole
Bild: Screenshot VKI

3. Diverse Zusatzinfos in Form von Symbolen. Stellen Sie den Mauszeiger darauf oder tippen Sie eines davon mit dem Finger an, erhalten Sie weitere Informationen.

 

 

 

 

(Die Gesamtheit aller verwendeten Symbole wird am Ende der Tabelle/Liste dargestellt und erklärt.)

Ergebnisliste Tarifkalkulator, Anzeige von Gesamtpreis und jährlicher Ersparnis
Bild: Screenshot VKI

4. Den Gesamtpreis in Euro inklusive Umsatzsteuer sowie die Ersparnis im 1. Jahr gegenüber Ihrem aktuellen Tarif. Der Hinweis auf das 1. Jahr ist deshalb wichtig, weil hier ein allfälliger Wechsel- oder Neukundenbonus mitberücksichtigt wird.

Die unter Punkt 2 erwähnten drei Preismodelle sowie die Bindefrist gehören zu den Filtermöglichkeiten im Tabellenkopf (siehe Abbildung unten). Weiters können Sie dort gezielt nach Strom aus Österreich und/oder Ökostrom filtern sowie nach Angeboten, für deren Nutzung Sie kein Internet benötigen.

Ergebnisliste Tarifkalkulator, Tabellenkopf mit diversen Filtermöglichkeiten
Bild: Screenshot VKI

Getrennte oder gemeinsame Rechnung

Vielleicht ist Ihrerseits auch eine Gesamtrechnung erwünscht (ebenfalls eine Filteroption). Das ist eine Serviceleistung, die allerdings nur ein Teil der Unternehmen am Strommarkt anbietet.

Gesamtrechnung bedeutet, dass der Stromlieferant und der Netzbetreiber zwar weiterhin als zwei voneinander unabhängige Unternehmen agieren; der Stromlieferant übernimmt aber Ihnen gegenüber die Abwicklung des gesamten finanziellen Teils des Vertrages. Von der Vorschreibung der monatlichen Vorauszahlungen bis hin zur Jahresabrechnung kommt aus Ihrer Sicht als Kund:in alles aus einer Hand.

Bei Verträgen ohne Gesamtrechnung erhalten Sie vom Stromlieferanten und vom Netzbetreiber jeweils eine eigene Rechnung und leisten auch an beide monatliche Vorauszahlungen. Unterm Strich ergeben sich bei beiden Varianten die gleichen Kosten, die Übersichtlichkeit und Bequemlichkeit einer Gesamtrechnung ist aber höher. 

Detailübersicht

Detailübersicht Tarifkalkulator, Energiekosten
Bild: Screenshot VKI

Wenn Sie einen bestimmten Anbieter bzw. dessen Tarifangebot antippen/anklicken, dann öffnet sich ein Fenster mit einer Detailübersicht zu den Kosten. Allfällige Preisnachlässe können hier ausgeblendet werden, womit deutlich wird, wie viel dieser Tarif nach dem Wegfall der Rabatte ab dem 2. Vertragsjahr kosten würde. 

Detailübersicht Tarifkalkulator, Preisdetails Energie = Arbeitspreis und Grundpauschale
Bild: Screenshot VKI

Achten Sie beim Preisvergleich mit anderen Angeboten unbedingt auf den Arbeitspreis und die Grundpauschale, denn nur hier lässt sich tatsächlich sparen. Und achten Sie außerdem darauf, ob Sie die Brutto- oder Nettopreise verschiedener Angebote miteinander vergleichen! Ansonsten könnte es zu einem verfälschten Ergebnis kommen. 

Detailübersicht Tarifkalkulator, Netzkosten
Bild: Screenshot VKI

Die Bruttopreise sind jedenfalls das, was Sie am Ende bezahlen müssen – und zwar nicht nur für Arbeitspreis und Grundpauschale, sondern auch für die diversen Entgelte und Abgaben.

 Nur der Jahresgesamtpreis inklusive Umsatzsteuer ist letztlich relevant!

Detailübersicht Tarifkalkulator, Jahresgesamtpreis inklusive Umsatzsteuer
Bild: Screenshot VKI

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