Die hohe Inflation in Österreich belastet große Teile der Bevölkerung zunehmend, dazu tragen neben anderen Faktoren vor allem auch die Energiekosten bei. Diese waren beispielsweise im Vorjahr der Haupttreiber der Inflation. Angefeuert durch den russischen Überfall auf die Ukraine wurden die Energiepreise 2022 mitunter deutlich erhöht.
Ein Grad weniger spart viel Energie
Grund genug für viele, sich über Einsparungsmöglichkeiten Gedanken zu machen. Die Palette der Möglichkeiten ist groß und reicht vom Strom über das Tanken bis hin zu verschiedenen Arten der Heizung.
Schon allein das Herunterdrehen der Heizung um nur ein Grad Celsius kann im Schnitt sechs Prozent der Heizkosten sparen, wie Fachleute immer wieder betonen.
Wieviel Heizkosten kann man mit smarten Thermostaten sparen?
Dementsprechend sollen smarte Thermostate eine einfache, schnell umsetzbare und trotzdem effiziente Methode sein, um die Heizkosten zu senken.
Das versprechen zumindest die Hersteller entsprechender Geräte. Ihnen zufolge könnten damit bis zu 40 Prozent der Kosten eingespart werden.
Hohe Anfangsinvestition
Smarte Thermostate bieten jedenfalls eine Reihe von Vorteilen, beispielsweise höhere Energieeffizienz, Fernzugriff und intelligente Funktionen, die den Komfort und die Kontrolle über die Raumtemperatur erhöhen.
Trotz einiger potenzieller Nachteile, wie etwa die hohe Anfangsinvestition und die Datenschutzbedenken, gewinnen die Geräte zunehmend an Beliebtheit.
Intelligente Thermostate im Praxistest
Grund genug für den Autor des Artikels, die intelligenten Thermostate im Praxiseinsatz zu testen. Zum Einsatz kam dabei ein "Fritz!DECT 302"-Thermostat des Herstellers AVM. Am Markt finden sich aber auch unzählige vergleichbare Lösungen anderer Hersteller.
automatisiert Energie sparen
Klausdieter, 6. September 2023, 16:09
an: Klausdieter | automatisiert Energie sparen
Redaktion, 8. September 2023, 12:09