Kartelle: Preisabsprachen - Räuber und Gendarm
Firmen sprechen höhere Preise ab, der Kunde zahlt. Die Wettbewerbsbehörde erkämpft zwar mehr Strafen, der Konsument schaut aber trotzdem durch die Finger.
Firmen sprechen höhere Preise ab, der Kunde zahlt. Die Wettbewerbsbehörde erkämpft zwar mehr Strafen, der Konsument schaut aber trotzdem durch die Finger.
Kleine Geschenke: Viele Onlinehändler vergeben Gutscheine, um sich gute Bewertungen zu erkaufen.
Kartellgericht soll über Peugeot Strafe verhängen. Grund: Missbrauch der Marktmacht gegenüber Vertragswerkstätte.
Hersteller und Händler von Musikinstrumenten haben jahrelang Preise abgesprochen.
Kunden aus anderen Ländern aussperren um besser zu verdienen: Die EU-Wettbewerbsbehörde verurteilte Valve/Steam und andere zu Millionenstrafen.
760 Pistenkilometer, 270 Seilbahnen und Lifte in fünf Regionen. Der Tarifverbund ist ein Beispiel dafür, dass Pistenfans für ein Angebot bezahlen, das sie gar nicht nutzen können.
Fast 68 Millionen Euro an Bußgeldern hat die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) seit 2013 wegen Preisabsprachen im Lebensmittel-Einzelhandel erwirkt.
210.000 Euro muss die Anker Snack & Coffee GmbH an Strafe berappen.
Der VW-Dieselskandal erreicht eine neue Dimension. In seiner aktuellen Titelgeschichte berichtet das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel, dass die Autobauer Volkswagen, Audi, Porsche, BMW und Daimler in geheimen Absprachen den Wettbewerb gezielt außer Kraft gesetzt hätten.
Kurz vor der Adventzeit schnalzen die Preise für Milchprodukte in die Höhe. Die Bauern haben fast nichts davon.
Spar hat illegal Preise von Molkereiprodukten mit Lieferanten abgesprochen. Der Oberste Gerichtshof hat nun die ursprüngliche Kartellstrafe von 3 Millionen Euro auf 30 angehoben
Preisabsprache: Das Kartellgericht hat den Vorarlberger Fruchtsafthersteller Rauch zu einer Strafe von 1,7 Millionen Euro verurteilt. Das Urteil ist rechtskräftig.
Wir von KONSUMENT hätten die freie Marktwirtschaft nicht verstanden, meinen zwei Leser. Das sehen wir anders. - Ein "Aufgespießt" von KONSUMENT-Redakteur Manfred Tacha.
Fernseher, Notebooks, Tablets und Bildschirme: Samsung forderte Händler in Österreich auf, Online-Preise anzuheben und zahlt dafür eine Million Strafe.
Strafen der Wettbewerbsbehörde wegen Preisabsprachen von Unternehmen sollen für den Konsumentenschutz verwendet werden. Das fordert AK-Präsident Rudolf Kaske.
Verbotene Preisabsprache: Das Kartellgericht hat Philips Austria zu einer Geldstrafe verurteilt.
Die Waschmittelhersteller Procter & Gamble und Unilever müssen wegen verbotener Preisabsprachen eine EU-Strafe von insgesamt 315 Millionen Euro zahlen.
Wettbewerbsbehinderung durch Preisabsprachen der Bananenkonzerne Chiquita, Dole und DelMonte.
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