Supermärkte-Preisvergleich - Deutsche Lidl-Produkte
Leserbrief zu Konsument 8/2004.
Leserbrief zu Konsument 8/2004.
Leserbrief zu Konsument 8/2004.
Leserbrief zu Konsument 8/2004.
Leserbrief zu Konsument 8/2004.
Zum Frühstück nichts, am Vormittag dafür eine Kinderschnitte und Naschereien. Mittags Burger, Pommes und Cola – falsche Ernährung und Bewegungsmangel sind die Hauptursachen, dass jedes siebente Kind in Österreich zu dick ist.
Tee- und Fruchtsaft-Mixgetränk von Hipp, angereichert mit Folsäure.
Fans der asiatischen Küche mag das Buch „Fett weg Bauch weg“ gefallen. Doch als Anleitung zur Bekämpfung von Übergewicht ist es zu dürftig.
Sie sind schmackhaft, vielseitig verwendbar und gesund. Hier ein paar Tipps und Tricks zum richtigen Umgang mit der Knolle, und wie Sie das optimale Ergebnis auf den Teller bringen können.
Leserbrief zu Konsument 7/2004.
Vom 15. September bis 15. Oktober gibt es die "Nachhaltigen Wochen" im Lebensmittelhandel. Ein Logo macht die Kunden aufmerksam.
Vom Baum in den Mund, vom Beet auf den Teller: So frisch können allenthalben nur Gartenbesitzer Obst und Gemüse genießen. Die weniger glückliche Mehrheit muss zwecks Deckung des Vitaminbedarfs ins Geschäft oder zum Markt.
Reis oder Bohnen?
Leserbrief zu Konsument 8/2004.
Leserbrief zu Konsument 6/2004.
Ein satirischer Kommentar von Alois Grasböck.
Waldpilzsuppe aus Eierschwammerl und Zuchtchampignons.
Der Boom mit Fitness und Wellness.
Sie schauen aus wie Limonade, sind der Hit bei Jugendlichen – aber sie sind auch gefährlich.
Essen ist lebenswichtig. Doch manchmal macht uns das Essen krank. Häufig aber nicht immer, ist eine Lebensmittelallergie die Ursache.
Jahrzehntelang fand sich in Österreichs Küchen maximal eine Essigflasche. Inzwischen experimentiert man auch hier zu Lande gerne mit den verschiedensten Sorten. Wir geben Ihnen einen Überblick.
Augen auf bei Light-Produkten
Stimmt es, dass Kartoffeln giftig sind, wenn sie austreiben?
Die Autorin der „Magischen Kohlsuppe“ stellt in ihrem neuen Diätratgeber „Die Glyx-Diät“ Abnehmen mit Glücksgefühlen in Aussicht. Doch wer sich an die Vorgaben hält, isst zu fett.
Weil es kein Naturjogurt in Pfandgläsern mehr gibt, mache ich Jogurt selbst. Mit H-Milch, die ich mit Ferment behandle, klappt das ganz gut. Allerdings wurde mir kürzlich gesagt, dass H-Milch „tot“ und damit wertlos sei. Ist da was dran?
Salmonellennachweis im Paprikapulver "edelsüß spezial".
Leicht zu übersehen: die 8 hinter dem Komma.
Statt mit Wasser mit Alkohol abgefüllt.
Jetzt gibt es auch kräftige (oder milde) Filter.
Nicht alles, was in Flaschen abgefüllt wird, ist von gleicher Qualität: Es findet sich Leitungswasser bis Heilwasser, es gibt stille oder prickelnde Wässer, sie können einen hohen oder fast keinen Gehalt an Mineralstoffen haben.
Broschüre vom Katholischen Familienverband "Kinder willkommen!".
Tiefkühlen ist aus mehreren Gründen praktisch. Lesen Sie, worauf es ankommt, damit sich der Griff in die Tiefkühltruhe letztlich lohnt.
Für den Verkauf auf lokalen Märkten darf Marmelade auch weiterhin Marmelade heißen. Für den Export gilt hingegen die EU-Bezeichnung "Konfitüre". Die EU segnete Ausnahmeregelung ab.
Leserbrief zu Konsument 4/2004.
Lebensmittel werden häufig unterschwellig mit intakter Natur und dem romantischen Leben auf dem Land beworben – besagt eine aktuelle Studie.
Klage gegen Billa wegen irreführender Werbung.
Hat nichts mit der Aktion "5 am Tag" zu tun.
Die Temperaturen steigen, das Leben verlagert sich ins Freie – auch kulinarisch. Worauf Sie achten sollten, damit das Grillfest zu einem gesunden Vergnügen wird, das haben wir für Sie zusammengestellt.
Na, Mahlzeit: Nicht verkauftes Altbrot darf wieder aufgearbeitet werden.
Flotte Werbesprüche kaum belegbar
Gesundheitswelle sorgt für klingelnde Kassen
Produkte sind klar überteuert
Bei Fertigprodukten finde ich immer wieder die Begriffe „Aromen“, „natürliche Aromen“ oder „naturidente Aromen“. Was bedeuten sie?
Stimmt es, dass Raucher hohe Dosen Betacarotin (Provitamin A) vermeiden sollen? Wenn ja, warum?
Leserbrief zu Konsument 1/2004.
Früher aßen Reiche Butter und Arme Margarine. Dann geriet die Butter ins Kreuzfeuer der Kritik, weil sie den Cholesterinspiegel erhöhe. Heute gibt es Margarinesorten, die rund doppelt so teuer sind wie Butter und Buttersorten, die mit reduziertem Cholesterin werben. Was ist dran?
Bestes Preis/Leistungs-Verhältnis bei Quelle/Privileg
Auftauen, Garen, Erwärmen: fast alle zufriedenstellend
Für mehr Können muss man tiefer in die Tasche greifen
Erfolg blieb aus und Geld ist weg.
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