Spar Kakao Drink - Hauptsächlich Zucker
Eine Packung Kakao Drink von Spar. Das Getränk macht einen auf gesund, obwohl der Hauptbestandteil dieses Instant-Produkts Zucker ist.
Eine Packung Kakao Drink von Spar. Das Getränk macht einen auf gesund, obwohl der Hauptbestandteil dieses Instant-Produkts Zucker ist.
Verleihen Energy Drinks Flügel? Jugendliche lieben den Koffein-Kick aus der Dose. Was ist dran an den süßen Säften und was steckt drin?
Nescafé Typ Cappuccino classico ungesüßt liefert kaum weniger Kalorien als das herkömmliche Produkt derselben Firma. Doch das erfährt nur, wer das Kleingedruckte beider Produktpackungen genau liest und vergleicht.
Mit weniger Zucker“ steht in großen Lettern auf der Packung Kellogg‘s Frosties. Nennenswert weniger Kalorien als klassische Kellogg‘s Frosties liefern diese Flakes aber trotzdem nicht.
Auf dem Etikett von Cappy Junior Orange-Mandarine-Traube steht „ohne Zuckerzusatz“. Der in den Säften von Natur aus enthaltene Fruchtzucker macht das Getränk dennoch zuckersüß.
Babynahrungshersteller Hipp süßt seinen Instant-Kamillen-Tee für Babys und Kleinkinder mit dem Zuckerersatzstoff Isomaltulose. Das steht aber nur in der Zutatenliste.
Schokowaffeln von Nestlé Nesquik, die mit zugesetztem Kalzium und Vitaminen auf gesund machen, aber so wie andere Süßigkeiten reichlich Fett und Zucker enthalten.
Eine Flasche Eiskaffee Sirup von Darbo. Der Sirup besteht laut Zutatenliste aus Zucker, Wasser, 15 % flüssigem Kaffee-Extrakt und Vanilleextrakt. Wie viel Zucker tatsächlich in diesem Fertiggetränk steckt, ist auf dem Etikett nicht angegeben.
Eine Flasche Hot Ketchup von Felix mit dem Aufdruck "Neu! Felix Hot Ketchup ohne Zuckerzusatz", in der in Wahrheit zuckerhaltiges Ketchup steckt. Wie das geht? Der Aufdruck war keine Produktkennzeichnung, sondern eine gut getarnte Werbeeinschaltung.
„Weniger süß, 30 % weniger Zucker“ steht groß auf der Packung Vitalis Knusper Pur. Viel weniger Kalorien als die herkömmliche Variante von Dr. Oetker liefert dieses Müsli aber trotzdem nicht.
Fructose gilt als gesund, ist sie doch vor allem in Früchten enthalten. Sie wird gerne als Süßungsmittel in reiner Form eingesetzt.
"Manner Vollkorn, 100 % Vollkorn, weniger Zucker", steht auf der Verpackung. Vollkorn Schnitten von Manner, die zwar weniger Zucker, aber fast ebenso viele Kalorien wie die klassischen Manner Schnitten enthalten.
Ein Zerealienriegel für Kinder, der sich „Pausen Kracher“ nennt, aber wegen seines hohen Zuckergehalts als Schuljause völlig ungeeignet ist.
Aus den früheren Crownfield Wellness Flakes sind nun Special Flakes geworden, die mit weniger Werbeaussagen und auch mit weniger Zucker auskommen.
Milchreis, Apfelstrudel, Bratäpfel, Weihnachtskekse, ... Eine Prise Zimt darf bei Backwerk oft nicht fehlen. Im Drüberstreuer Zucker-Zimt der Marke Wiener Zucker sorgt nicht Zimt, sondern Aroma für den Geschmack.
Die hübsch aufgemachten Frühstücks-Zerealien für Kinder kommen inzwischen mit weniger Zucker aus.
Ein Schokoladen- und Vanillepudding namens Paula von Dr. Oetker, der auf gesund tut, aber zuckersüß ist.
Vor einiger Zeit haben wir Zott Monte Maxi wegen der Auslobung als „Zwischenmahlzeit“ beanstandet. Nun ist es als „Dessert“ deklariert.
Apfel Reiswaffeln von Hipp "ohne Zuckerzusatz". Für die Süße sorgt Apfelsaft.
Keks für Kinder von Ölz, auf deren Verpackung Dinkel groß als Zutat angepriesen wird, die aber vor allem zuckersüß und fett sind.
In kleinen Mengen mögen wir ihn alle: Zucker. Ohne es zu bemerken, nehmen wir mit verarbeiteten Lebensmitteln häufig mehr davon auf, als uns lieb ist.
Genau hinschauen lohnt sich: Ob es sich um süßen Etikettenschwindel handelt, irreführende Angaben auf Lebensmittelverpackungen, Rabatte beim Autokauf oder um Produktionsbedingungen.
Ein „leichtes“ Vanilleeis von Eskimo, das uns trotzdem schwer im Magen liegt.
Kunde König: Die Bewohner des modernen Schlaraffenlandes haben es schwer. Tagein, tagaus winken ihnen Lebens- und Genussmittel verführerisch zu und rufen „Iss mich!“, viele werden sogar in der Nacht von vollen Kühlschränken aus dem Bett gelockt.
Von Babynahrungshersteller Hipp werden Instantfrüchtetees angeboten, die für Kleinkinder ab dem 12. Monat empfohlen werden, obwohl sie jede Menge Zucker enthalten.
Cerealien von Nestlé, die mit dem Stichwort „Fitness“ locken, obwohl sie jede Menge Zucker enthalten und dementsprechend kalorienträchtig sind.
Ein Mehrfruchtsaftgetränk von Rauch, das mit zugesetztem Calcium und Vitaminen auf gesund macht, aber jede Menge Zucker enthält
Tipps nonstop: "Auf einer Packung mit gemahlenen Walnüssen fand ich den Hinweis, dass die Nüsse Zucker enthalten. Stimmt das?"
Ein Eistee von Nestea, der groß mit Stevia als Süßungsmittel angibt. Picksüß macht das Getränk aber nach wie vor Zucker.
Zielpunkt verkauft getrocknete und gesüßte Cranberries mit geradezu unglaublich wenig Kalorien.
"Aufgießen und genießen" heißt es seit neuestem bei Darbo. Verkauft werden unter dieser Devise Fruchtsirupe mit ein bisschen Teegeschmack.
Eine angeblich gesunde Zwischenmahlzeit für Kinder, die nichts weiter als ein zuckersüßer Pudding mit Schoko und Haselnuss ist.
Hofer verkauft ein Trinkjoghurt, das tatsächlich wenig Fett, dafür aber unglaubliche 30 Stück Würfelzucker enthält.
Rauch verspricht auf der Verpackung Erdbeeren und Kiwi samt echtem Fruchtsaft. Viel ist davon nicht zu finden.
Crownfield Golden Puffs: Niedlich aufgemachte Frühstücks-Cerealien für Kinder, die mit Ballaststoffen werben, aber hauptsächlich Zucker enthalten.
Die Reis und Weizenflocken mit Schokolade werben mit hohem Ballaststoffanteil. Üppig ist hier aber vor allem der Zuckergehalt.
Schneekoppe verkauft eine Fruchtschnitte, in der frische Früchte nur auf der Verpackung vorkommen.
Die Zubereitung ist unkompliziert. Beanstandungen gibt es bei der Füllung. Im Marillenknödel steckt nicht immer eine ganze Marille, manchmal ist es nur zerkleinerte Fruchtmasse. Wie nicht anders zu erwarten, enthalten die süßen Knödel reichlich Fett und Zucker.
Kein Weihnachtsfest ohne selbst gebackene Kekse. Am besten, Sie genießen die üppigen Köstlichkeiten und experimentieren nicht mit dem Austausch von Zutaten. Denn das ändert meist wenig an den Kalorien, aber viel am Geschmack.
Hinweis des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).
"Hätten Sie es gewusst?" - die "Konsument"-Frage: Wie viel Zucker enthält ein Liter Cola-Getränk?
Immer mehr Krapfen aus dem Supermarkt
Krapfen vom Bäcker: mehr Dotter, mehr Marmelade
Rumgeschmack: für Kinder ungeeignet
Kindergetränke wurden stichprobenartig auf Zuckergehalt untersucht.
"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Großbritannien. Unfreuliches Ergebnis einer Untersuchung des Magazins "Which?".
"Konsument"-Experten beantworten Leserfragen: "Ich möchte vermeiden, dass mein Kind zu viel Zucker zu sich nimmt. Worauf muss ich bei Fertig-Babynahrung achten?"
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