Faxabruf zu Rheuma - Nepp mit Banalitäten
Außer Spesen nichts gewesen.
Außer Spesen nichts gewesen.
Vielseitig einsetzbar: der neue HP-Scanner.
Bestellungen über Internet günstiger.
Die „guten alten“ Magnetbänder punkten immer noch Nicht alles ist so einfach wie behauptet Kein Ersatz für die Digitalkamera
Es droht Überhitzungsgefahr.
Leserbrief zu Konsument 10/2005.
Leserbrief zu Konsument 10/2005.
Verrechnungsabteilung schneller als Störungsdienst.
Die Traffic-Statistik von Breitbandzugängen bei Inode wird alle 24 Stunden aktualisiert. Das wäre noch nicht so schlimm. Unangenehm nur, dass Inode ("Wir sind die Guten", "Raserei verbindet uns") Mahnmails verschickt, die nicht zur Statistik passen.
Mit fingierten E-Mails erschleichen Gauner Geheimcodes, um damit ihr Unwesen zu treiben.
Reparatur teurer als ein neues Gerät.
Ich habe ein Notebook gekauft und stellte beim Auspacken fest, dass das Benutzerhandbuch fehlte. Auf meine Nachfrage erfuhr ich, dass dieses bei Notebooks nicht mehr üblich sei. Stattdessen sei eine CD-ROM dabei. Ist das zulässig?
Leserbrief zu Konsument 7/2005.
Doppelte Speicherkapazität bei gleichem Preis
Zusatzfeatures kosten kräftig
Qualität häufig nicht berauschend
Die Antwort auf "Konsument"-Kritik: benutzerfreundliches Handy von A1.
Eine Vertreterin überredete Frau R., das Festnetz abzumelden. Doch mit dem Handy wurde die betagte Dame auch nicht glücklich …
Mein Vater trägt einen Herzschrittmacher. Kann er trotzdem ein Handy benützen?
UTA schickte keine Installations-CD aber buchte Geld vom Konto des Kunden.
2000 Schnurlostelefone, die in den Jahren 2002 und 2003 gratis an Neukunden ausgegeben wurden, werden vom Unternehmen zurückgerufen.
In unserer Rubrik "Vor den Vorhang" berichten Leser über Unternehmen, die besonderes Entgegenkommen gezeigt haben - über die gesetzlichen Ansprüche (Gewährleistung) oder vertragliche Zusagen (Garantie) hinaus.
Ein australischer Hersteller versieht sein Spielzeug zwar mit einem äußerst umfangreichen aber leider absurden Hinweis über den Gebrauch von Batterien und Akkus.
Trotz gesetzlicher Einschränkungen sind kostentreibende Dialer noch immer aktiv.
Bemerkenswertes Urteil für Konsumenten.
Eine Viertelmillion Notebook-Akkus gehen zurück.
So haben Firmen auf Konsumentenbeschwerden und unsere Intervention reagiert.
Ich wollte mit meinem Wertkartenhandy telefonieren, der Angerufene hob aber nicht ab. Dennoch wurden von meinem Guthaben 22 Cent abgebucht. Warum? Und kommt so etwas auch im Festnetz vor?
Natürlich wollen alle Eltern ihre Kinder vor Gefahren aus dem World Wide Web schüten. Dazu gibt es nun eine neue Initiative in Österreich - saferinternet.at.
Konsumenten empfinden nicht nur Handys als schwierig bedienbar.
Der "Online Shopping Guide 2005" von Hans Zeger gibt Rat und Unterstützung für Online-Einkäufer. Ebenfalls werden die besten Online-Shops aufgelistet.
Zumindest bis Herbst ist die Mitnahme seiner Rufnummer zum Handy-Provider "yesss!" nicht möglich.
Leserbrief zu Konsument 7/2005.
Laserdrucker werden immer besser und billiger
Die Tintentechnologie ist bald ausgereizt
Entscheidend sind die Betriebskosten
So haben Firmen auf Konsumentenbeschwerden und unsere Intervention reagiert.
Vermittlung versierter Aufsperrdienste.
Bei bestimmten Mehrwertdiensten sind die Kosten nicht transparent. Betroffen sind vor allem Jugendliche.
Handys können viel, manchmal zu viel. Ein Kommentar von "Konsument"-Chefredakteur Gerhard Früholz.
Sie drucken, scannen, kopieren, sie versprechen Rationalisierung bei Zeit- und Platzbedarf, sie sind teilweise unglaublich billig. - Aber darf man den Versprechungen Glauben schenken?
Seniorentaugliche Modelle im Vergleich
Wenige Probleme, solange es nur ums Telefonieren geht
Unnötige Hürden sorgen für Verdruss
Manche Firmen wollen, dass wir alte Artikel löschen. Kein Wunder: Konsumenten suchen im Internet nach Infos über Firmen und Produkte und finden Artikel von uns. Das ist nicht allen angenehm. - Ein Kommentar von Manfred Tacha.
Meist bei Hotlines für Garantie und Service.
Einfach gesperrt.
Gesprächszeit ist nicht gleich Verrechnungszeit.
Ich war in Deutschland und wurde dort am Handy angerufen, konnte jedoch nicht abheben. Für jeden Anruf wurde eine Gebühr verrechnet. Wenn ich nicht abhebe, darf dafür doch kein Verbindungsentgelt eingehoben werden. Was meinen Sie?
Leserbrief zu Konsument 2/2005.
Leider störanfällig.
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