Kerrygold original irische Butter - Unnötige Kilometer
Spar importiert Butter aus Irland und bewirbt sie mit Preisnachlässen. Bei der Transportstrecke wird mit dieser Butter jedenfalls nicht gespart.
Spar importiert Butter aus Irland und bewirbt sie mit Preisnachlässen. Bei der Transportstrecke wird mit dieser Butter jedenfalls nicht gespart.
Eine Butter von nöm, die mit Meersalz angereichert ist. Als ob unser aller Salzkonsum nicht ohnehin schon viel zu hoch wäre!
Studentenfutter von Seeberger, bei dem die Walnusskerne auf der Verpackung präsenter sind als im Produkt selbst.
Ein Fruchtsnack Apfel-Erdbeer-Heidelbeere von Kalibio Cool Fruits, in dem die Heidelbeeren vor allem außen auf der Verpackung zu finden sind.
Ein Becher Gemüse-Mayonnaisesalat mit Leicht-Mayonnaise von efko, auf dem man die Nährwerttabelle vergeblich sucht.
Ein Krustenspitz von Fricopan, der auf österreichisch macht, aber in Deutschland hergestellt wird.
Ein Schoko Drink von Spar ohne Schokolade. Für den Geschmack sorgen Kakaopulver und Aroma.
Eine Muskatnuss-Packung von Kotanyi, in der weniger Nüsse stecken, als bislang üblich. Billiger ist sie deshalb aber nicht.
Cerealien von Nestlé, die mit dem Stichwort „Fitness“ locken, obwohl sie jede Menge Zucker enthalten und dementsprechend kalorienträchtig sind.
Eine Packung Maizena Maisstärke, die nur zur Hälfte mit Stärke befüllt ist.
Hörnchen von Milky Way, die zwar ohne künstliche Aromen und Konservierungsstoffe angepriesen werden, aber trotzdem Zusatzstoffe für längere Haltbarkeit und zugesetztes Aroma enthalten.
Hofer verkauft Kids SOS Bio Bonbons, die groß mit Bachblüten angeben, aber hauptsächlich aus Zucker bestehen.
Spar verkauft Laugengebäck, das aus Deutschland importiert wird. Die Schonung der Umwelt durch möglichst kurze Transportwege bleibt da wohl auf der Strecke.
Ein Mehrfruchtsaftgetränk von Rauch, das mit zugesetztem Calcium und Vitaminen auf gesund macht, aber jede Menge Zucker enthält
Ein Soja-Getränk von Provamel, bei dem auf der Verpackung groß Zutaten abgebildet sind, die im Produkt überhaupt nicht vorkommen.
Honigwaffeln von Spar, bei denen statt Honig vor allem Zucker- und Maismalzsirup für Süße sorgen.
Ein Cocktail von Spar, bei dem außen auf der Flasche groß Zutaten angepriesen werden, die im Produkt so nicht drinnen sind.
Milch-Vanille Waffeln von Manner, die groß mit echter Bourbon Vanille als Zutat angeben. Doch statt Vanilleschoten sorgen Aromen für Geschmack.
Ein Kürbiskern-Grünkernaufstrich von Hofer, bei dem man die Kürbiskerne allerdings suchen muss.
Ein Nudelsalat mit erstaunlich wenig Kalorien. Des Rätsels Lösung: Die Portionsangabe auf der Vorderseite der Verpackung ist lachhaft klein.
Eine Packung vorgegrilltes Hühnerfleisch von Iglo. So, wie es aussieht, stecken darin geschnittene und in Form gebrachte Fleischstücke.
Ein Smoothie von Zielpunkt, bei dem die auf der Verpackung abgebildeten Beeren in der Zutatenliste nur unter ferner liefen vorkommen.
Brat- und grillfertig marinierte Schweine-Medaillons von Alpenhof (Hütthaler), die nicht vom Lungenbraten, sondern vom Schweineschinken stammen.
BEBA Pro-Säuglingsnahrung gibt es ausschließlich in Blechdosen. Nicht einmal zum Nachfüllen werden Kartonverpackungen angeboten. Eltern können einen rasch wachsenden Müllberg entsorgen.
Eine Packung Heurigen-Stangerl von Stastnik, die reichlich überdimensioniert ist.
Ein Smoothie von Penny mit vielen Grantäpfeln und Himbeeren auf der Verpackung. In der Flasche steckt aber hauptsächlich Traubensaft.
Eine Mühle, mit der sich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente ins Essen reiben lassen. Stellt sich nur die Frage: Wer braucht das?
Ein Hühnergeschnetzeltes von Iglo, welches überraschenderweise Alkohol enthält. Und das bei einem Fertiggericht für die ganze Familie.
Eine Milka-Schokolade, bei der auf der Verpackung groß Zutaten angepriesen werden, die in der Schokolade kaum drinnen sind.
Teigtaschen von Spar, gefüllt mit Steinpilzen. Nur blöd, dass kaum Steinplize drin sind.
Eine Packung Frittaten von Landleben, bei der vor allem eines auffällt: Die Kunden kaufen mit der Suppeneinlage ziemlich viel Luft.
Ein Eistee von Nestea, der groß mit Stevia als Süßungsmittel angibt. Picksüß macht das Getränk aber nach wie vor Zucker.
Eine Sauce, die hauptsächlich aus Zucker besteht. Den Senf, der dem Produkt immerhin seinen Namen gibt, sucht man vergeblich.
Ein Putenschinken von Berger, bei dem nicht klar ist, woher die Truthähne dafür eigentlich kommen.
Ein Frühstücksjoghurt von Schärdinger, das vollmundig mit 48 Kalorien wirbt. Erst das Kleingedruckte zeigt: Damit ist nicht der ganze Becherinhalt gemeint.
Ein süßer Happen in Würfelform aus dem Wiener Nobelhotel Imperial macht auf natürlich, obwohl Farbstoffe enthalten sind.
Eine teure Torte aus einem Wiener Nobelhotel, die viel verspricht, aber nur wenig davon hält.
Ein Marillensaft, der optisch einen auf 100-prozentigen Fruchtsaft macht. Erst die Zutatenliste verrät, dass mehr Wasser als Frucht im schicken Tetra Pak steckt.
Ein Direktsaft von Spar, der unausgesprochen einen auf Smoothie macht.
Ein Fertigessen mit Eierschwammerln, die aber laut Zutatenliste nur unter ferner liefen vorkommen.
Zielpunkt verkauft getrocknete und gesüßte Cranberries mit geradezu unglaublich wenig Kalorien.
Ein Frischkäse von Kraft Foods, der außen Zutaten angibt, die innen nur in geringen Mengen drin sind.
Ein Vanillepudding mit gleich zwei Identitätszeichen. Um herauszufinden, wo das Produkt herkommt, braucht es neben Adleraugen auch detektivischen Spürsinn.
Ein Balsamicodressing von Knorr, bei dem man in Sachen Mindesthaltbarkeitsfrist im Dunkeln tappt.
Ein frisches Sandwich mit gebratenem Schinken und Ei, das aus Tschechien stammt. Wahrscheinlich ist das Kleingedruckte deswegen so schlecht lesbar.
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