Backetteria Blätterteig light - Mit Alkohol
Hofer verkauft Blätterteig, der überraschenderweise Alkohol enthält.
Hofer verkauft Blätterteig, der überraschenderweise Alkohol enthält.
Knoblauch und Chilischoten aus China, die in edler Flasche eingelegt als „Gänserndorfer Kulinarium“ präsentiert und verkauft werden.
Ein Himbeere-Apfel Früchteriegel von Alete, der vor allem aus Apfelsaftkonzentrat und Bananenflocken besteht.
Geröstete Erdnüsse, die auf den ersten Blick relativ wenige Kalorien liefern. Die Nährwertangaben auf der Packungsvorderseite gelten für unrealistisch kleine Portionen.
Von Babynahrungshersteller Hipp werden Instantfrüchtetees angeboten, die für Kleinkinder ab dem 12. Monat empfohlen werden, obwohl sie jede Menge Zucker enthalten.
Ein Milchmischgetränk von Schärdinger, bei dem außen auf der Flasche Vanille groß als Zutat angepriesen wird, obwohl keine drinnen ist.
Ein Getränk von Vöslauer Balance, bei dem die auf dem Etikett abgebildeten Äpfel und Cranberries in der Zutatenliste lediglich als Apfelsaft und Aroma vorkommen.
Ein Kirsche-Traube-Trinkjoghurt von SalzburgerLand, in dem die auf der Verpackung groß angepriesenen Fruchtstückchen in Spuren beziehungsweise gar nicht enthalten sind.
Ein Schokopudding von Optiwell, bei dem die Schokolade vor allem außen auf der Verpackung zu finden ist.
Hofer verkauft Kekse, in denen außen auf der Verpackung groß abgebildete Zutaten nicht enthalten sind.
Eine Packung Royal Basmati Langkornreis von Spar Premium, bei der die Kunden mit dem Reis viel Luft kaufen.
Ein Weissbier einer deutschen Bierbrauerei, das auf dem Etikett groß als alkoholfrei angepriesen wird. Der Restalkohol wird verschwiegen.
Ein Bio-Getreidebrei von Hipp mit der Bezeichnung Feine Hirse, der trotzdem zu rund einem Drittel aus Reis besteht.
Spar importiert Butter aus Irland und bewirbt sie mit Preisnachlässen. Bei der Transportstrecke wird mit dieser Butter jedenfalls nicht gespart.
Eine Butter von nöm, die mit Meersalz angereichert ist. Als ob unser aller Salzkonsum nicht ohnehin schon viel zu hoch wäre!
Studentenfutter von Seeberger, bei dem die Walnusskerne auf der Verpackung präsenter sind als im Produkt selbst.
Ein Fruchtsnack Apfel-Erdbeer-Heidelbeere von Kalibio Cool Fruits, in dem die Heidelbeeren vor allem außen auf der Verpackung zu finden sind.
Ein Becher Gemüse-Mayonnaisesalat mit Leicht-Mayonnaise von efko, auf dem man die Nährwerttabelle vergeblich sucht.
Ein Krustenspitz von Fricopan, der auf österreichisch macht, aber in Deutschland hergestellt wird.
Ein Schoko Drink von Spar ohne Schokolade. Für den Geschmack sorgen Kakaopulver und Aroma.
Eine Muskatnuss-Packung von Kotanyi, in der weniger Nüsse stecken, als bislang üblich. Billiger ist sie deshalb aber nicht.
Cerealien von Nestlé, die mit dem Stichwort „Fitness“ locken, obwohl sie jede Menge Zucker enthalten und dementsprechend kalorienträchtig sind.
Eine Packung Maizena Maisstärke, die nur zur Hälfte mit Stärke befüllt ist.
Hörnchen von Milky Way, die zwar ohne künstliche Aromen und Konservierungsstoffe angepriesen werden, aber trotzdem Zusatzstoffe für längere Haltbarkeit und zugesetztes Aroma enthalten.
Hofer verkauft Kids SOS Bio Bonbons, die groß mit Bachblüten angeben, aber hauptsächlich aus Zucker bestehen.
Spar verkauft Laugengebäck, das aus Deutschland importiert wird. Die Schonung der Umwelt durch möglichst kurze Transportwege bleibt da wohl auf der Strecke.
Ein Mehrfruchtsaftgetränk von Rauch, das mit zugesetztem Calcium und Vitaminen auf gesund macht, aber jede Menge Zucker enthält
Ein Soja-Getränk von Provamel, bei dem auf der Verpackung groß Zutaten abgebildet sind, die im Produkt überhaupt nicht vorkommen.
Honigwaffeln von Spar, bei denen statt Honig vor allem Zucker- und Maismalzsirup für Süße sorgen.
Ein Cocktail von Spar, bei dem außen auf der Flasche groß Zutaten angepriesen werden, die im Produkt so nicht drinnen sind.
Milch-Vanille Waffeln von Manner, die groß mit echter Bourbon Vanille als Zutat angeben. Doch statt Vanilleschoten sorgen Aromen für Geschmack.
Ein Kürbiskern-Grünkernaufstrich von Hofer, bei dem man die Kürbiskerne allerdings suchen muss.
Ein Nudelsalat mit erstaunlich wenig Kalorien. Des Rätsels Lösung: Die Portionsangabe auf der Vorderseite der Verpackung ist lachhaft klein.
Eine Packung vorgegrilltes Hühnerfleisch von Iglo. So, wie es aussieht, stecken darin geschnittene und in Form gebrachte Fleischstücke.
Ein Smoothie von Zielpunkt, bei dem die auf der Verpackung abgebildeten Beeren in der Zutatenliste nur unter ferner liefen vorkommen.
Brat- und grillfertig marinierte Schweine-Medaillons von Alpenhof (Hütthaler), die nicht vom Lungenbraten, sondern vom Schweineschinken stammen.
BEBA Pro-Säuglingsnahrung gibt es ausschließlich in Blechdosen. Nicht einmal zum Nachfüllen werden Kartonverpackungen angeboten. Eltern können einen rasch wachsenden Müllberg entsorgen.
Eine Packung Heurigen-Stangerl von Stastnik, die reichlich überdimensioniert ist.
Ein Smoothie von Penny mit vielen Grantäpfeln und Himbeeren auf der Verpackung. In der Flasche steckt aber hauptsächlich Traubensaft.
Eine Mühle, mit der sich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente ins Essen reiben lassen. Stellt sich nur die Frage: Wer braucht das?
Ein Hühnergeschnetzeltes von Iglo, welches überraschenderweise Alkohol enthält. Und das bei einem Fertiggericht für die ganze Familie.
Eine Milka-Schokolade, bei der auf der Verpackung groß Zutaten angepriesen werden, die in der Schokolade kaum drinnen sind.
Teigtaschen von Spar, gefüllt mit Steinpilzen. Nur blöd, dass kaum Steinplize drin sind.
Eine Packung Frittaten von Landleben, bei der vor allem eines auffällt: Die Kunden kaufen mit der Suppeneinlage ziemlich viel Luft.
Ein Eistee von Nestea, der groß mit Stevia als Süßungsmittel angibt. Picksüß macht das Getränk aber nach wie vor Zucker.
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