Gatorade: Getränkepulver mit Citrusgeschmack - Wenig drin
Ein Sportlergetränk in Pulverform, das vor allem durch eines auffällt: überdimensionierte Plastikdose, mickriger Inhalt.
Ein Sportlergetränk in Pulverform, das vor allem durch eines auffällt: überdimensionierte Plastikdose, mickriger Inhalt.
Bei Natural Fruit Cranberries war die Nährwertkennzeichnung falsch. Die Fehler sind nun behoben.
Apfel Reiswaffeln von Hipp "ohne Zuckerzusatz". Für die Süße sorgt Apfelsaft.
Vor einiger Zeit konnten wir in der Zutatenliste von Hellerschmid Holunder Blüte Sirup 1:6 keine Holunderblüten finden. Jetzt ist die Produktdeklaration richtig gestellt.
Der Eisbecher Surprise Cup von Eskimo enthält überraschend wenig Eis.
Mehr Nockerl auf statt in der Packung fanden wir bei der Le Gusto Grießnockerl-Suppe. Das ist jetzt anders.
Keks für Kinder von Ölz, auf deren Verpackung Dinkel groß als Zutat angepriesen wird, die aber vor allem zuckersüß und fett sind.
Ein Getränk von Römerquelle emotion, bei dem außen auf der Flasche Früchte groß angepriesen werden, die im Produkt nur als Aroma vorkommen.
Schlicht unhandlich war die Verpackung des vorgeschnittenen Karreespecks von Handl Tyrol. Inzwischen kommen Konsumenten leichter an den Speck.
Fettreduzierte Chips vom Diskonter Lidl, die trotzdem ganz schön fett und kalorienträchtig sind.
Ein Fertigkakao für Kinder in Bioqualität, der so tut, als käme er aus Österreich.
Das Mindesthaltbarkeitsdatum war beim Zipfer Limetten Radler kaum zu entziffern. Das hat sich inzwischen geändert.
Das Dosengulasch von Lidl wirbt großspurig damit, dass es ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern auskommt. Von wegen.
Ein Bio-Riegel mit Pistazien, der auf edel tut. Ärgerlich: Aromaeinsatz und starker Geruch und Geschmack nach Alkohol.
Aronia Energiebällchen, in denen von den auf der Verpackung groß angekündigten Beeren nur wenig drinnen stecken.
Ein Mango-Getränk von Keli, bei dem nicht Mangos, sondern Aromen für den Geschmack sorgen.
Frühstückskekse von belVita, die die ausgelobte „Energie für den ganzen Vormittag“ zu einem beträchtlichen Anteil in Form von Zucker liefern.
Ein „leichtes“ Vanilleeis von Eskimo, das uns trotzdem schwer im Magen liegt.
Zwei Fruchtjoghurts von Ja! Natürlich, auf deren Verpackung groß „0,1 % Fett“ prangt, obwohl sie 0,2 % Fett enthalten.
Hofer verkauft Blätterteig, der überraschenderweise Alkohol enthält.
Knoblauch und Chilischoten aus China, die in edler Flasche eingelegt als „Gänserndorfer Kulinarium“ präsentiert und verkauft werden.
Ein Himbeere-Apfel Früchteriegel von Alete, der vor allem aus Apfelsaftkonzentrat und Bananenflocken besteht.
Geröstete Erdnüsse, die auf den ersten Blick relativ wenige Kalorien liefern. Die Nährwertangaben auf der Packungsvorderseite gelten für unrealistisch kleine Portionen.
Von Babynahrungshersteller Hipp werden Instantfrüchtetees angeboten, die für Kleinkinder ab dem 12. Monat empfohlen werden, obwohl sie jede Menge Zucker enthalten.
Ein Milchmischgetränk von Schärdinger, bei dem außen auf der Flasche Vanille groß als Zutat angepriesen wird, obwohl keine drinnen ist.
Ein Getränk von Vöslauer Balance, bei dem die auf dem Etikett abgebildeten Äpfel und Cranberries in der Zutatenliste lediglich als Apfelsaft und Aroma vorkommen.
Ein Kirsche-Traube-Trinkjoghurt von SalzburgerLand, in dem die auf der Verpackung groß angepriesenen Fruchtstückchen in Spuren beziehungsweise gar nicht enthalten sind.
Ein Schokopudding von Optiwell, bei dem die Schokolade vor allem außen auf der Verpackung zu finden ist.
Hofer verkauft Kekse, in denen außen auf der Verpackung groß abgebildete Zutaten nicht enthalten sind.
Eine Packung Royal Basmati Langkornreis von Spar Premium, bei der die Kunden mit dem Reis viel Luft kaufen.
Ein Weissbier einer deutschen Bierbrauerei, das auf dem Etikett groß als alkoholfrei angepriesen wird. Der Restalkohol wird verschwiegen.
Ein Bio-Getreidebrei von Hipp mit der Bezeichnung Feine Hirse, der trotzdem zu rund einem Drittel aus Reis besteht.
Spar importiert Butter aus Irland und bewirbt sie mit Preisnachlässen. Bei der Transportstrecke wird mit dieser Butter jedenfalls nicht gespart.
Eine Butter von nöm, die mit Meersalz angereichert ist. Als ob unser aller Salzkonsum nicht ohnehin schon viel zu hoch wäre!
Studentenfutter von Seeberger, bei dem die Walnusskerne auf der Verpackung präsenter sind als im Produkt selbst.
Ein Fruchtsnack Apfel-Erdbeer-Heidelbeere von Kalibio Cool Fruits, in dem die Heidelbeeren vor allem außen auf der Verpackung zu finden sind.
Ein Becher Gemüse-Mayonnaisesalat mit Leicht-Mayonnaise von efko, auf dem man die Nährwerttabelle vergeblich sucht.
Ein Krustenspitz von Fricopan, der auf österreichisch macht, aber in Deutschland hergestellt wird.
Ein Schoko Drink von Spar ohne Schokolade. Für den Geschmack sorgen Kakaopulver und Aroma.
Eine Muskatnuss-Packung von Kotanyi, in der weniger Nüsse stecken, als bislang üblich. Billiger ist sie deshalb aber nicht.
Cerealien von Nestlé, die mit dem Stichwort „Fitness“ locken, obwohl sie jede Menge Zucker enthalten und dementsprechend kalorienträchtig sind.
Eine Packung Maizena Maisstärke, die nur zur Hälfte mit Stärke befüllt ist.
Hörnchen von Milky Way, die zwar ohne künstliche Aromen und Konservierungsstoffe angepriesen werden, aber trotzdem Zusatzstoffe für längere Haltbarkeit und zugesetztes Aroma enthalten.
Hofer verkauft Kids SOS Bio Bonbons, die groß mit Bachblüten angeben, aber hauptsächlich aus Zucker bestehen.
Spar verkauft Laugengebäck, das aus Deutschland importiert wird. Die Schonung der Umwelt durch möglichst kurze Transportwege bleibt da wohl auf der Strecke.
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