Knorr Balsamico Dressing - Unleserlich
Ein Balsamicodressing von Knorr, bei dem man in Sachen Mindesthaltbarkeitsfrist im Dunkeln tappt.
Ein Balsamicodressing von Knorr, bei dem man in Sachen Mindesthaltbarkeitsfrist im Dunkeln tappt.
Ein frisches Sandwich mit gebratenem Schinken und Ei, das aus Tschechien stammt. Wahrscheinlich ist das Kleingedruckte deswegen so schlecht lesbar.
Klein, kleiner, am kleinsten: Der Panettone von Hofer ist so winzig, dass er in seiner überdimensionierten Verpackung fast verschwindet.
Als leichte Zwischenmahlzeit bewirbt Ferrero die bei Kindern beliebte Milch-Schnitte. Tatsächlich ist dieser Snack eine Zucker- und Fettbombe.
Ein Lebkuchen aus dem Mühlviertel mit Kirsche. Doch die groß ausgelobten Früchte kommen geschmacklich so gut wie gar nicht vor.
"Aufgießen und genießen" heißt es seit neuestem bei Darbo. Verkauft werden unter dieser Devise Fruchtsirupe mit ein bisschen Teegeschmack.
Die Traditionsfirma Zipfer versieht Ihren Limettenradler ordnungsgemäß mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum. Das allerdings in Weiß auf Silber. Gute Lesbarkeit sieht anders aus.
Eine fette rote Flasche von Spak mit erstaunlich wenig Ketchup drin. Die Lehre daraus: Auf die Größe kommt’s nicht an.
Platzverweis für den Sportgummi, der auf der Rückseite der Verpackung groß mit der Kalorienangabe für ein Stück Fruchtgummi angibt.
Das Loidl Jausen Duo kommt in der Aufmachung als Snack für Kids und Teens daher, obwohl es dafür völlig ungeeignet ist.
Das Federvieh vom Geflügelhof Reicher wird als oststeirisches Qualitätsprodukt verkauft. Die Hühner gackern aber bis an ihr Lebensende in Kärnten.
Maresi verkauft aufgeschlagenes Obers im Becher mit ziemlich vielen Zusatzstoffen.
Ein Kräutertee von Milford, bei dem Minze und Ringelblume nur auf der Verpackung die Hauptrolle spielen.
Ein Fertiggericht von Gourmet, bei dem man alles lesen kann, ausgenommen das Mindesthaltbarkeitsdatum.
Ein Babygläschen von Babivita mit viel Banane in Wort und Bild. Dass auch Weizengrieß enthalten ist, findet sich nur kleingedruckt in der Zutatenliste.
Ein italienisches Dessert mit Kaffee, das groß mit Gentechnikfreiheit wirbt. Die gilt jedoch nur für einen Teil des Produkts.
Eine Packung mit essfertigen Putenstreifen, die man laut Aufdruck trotzdem vor dem Verzehr vollständig garen sollte.
Eine voluminöse Packung und was kommt zum Vorschein? Vier mickrige panierte Camembert-Herzen, die sich im übergroßen Karton garantiert einsam fühlen und sicher niemanden satt machen.
Ein Marillenjoghurt von Schärdinger, bei dem Marillen nur auf der Verpackung, im Produkt selbst aber kaum vorkommen.
Ein Ernährungsplan, der vermittelt, dass ein Baby ab dem 7. Monat industrielle Babynahrung braucht. Die WHO-Empfehlung – Stillen bis zum 2. Lebensjahr oder länger – steht nur in der Fußnote.
Haribo macht Kinder froh – und die Firma, die sie erzeugt, sowieso. Immer mehr vom selben, das allerdings zu unterschiedlichen Preisen, lautet die goldrichtige Devise des Fruchtgummierzeugers.
Ein angeblich „intelligentes“ Kindergetränk. Die auf dem Etikett versprochenen Himbeeren und Zitronen gibt es nur als Aroma. Und den angepriesenen Aloe Vera-Zusatz halten wir für komplett überflüssig.
Billa verkauft einen atlantischen Räucherlachs, der auch aus Chile kommen kann. Dieser Staat liegt zwar am Pazifik, aber wer wird denn so kleinlich sein!
Kinder lieben Tabaluga. Die knallig-bunte Verpackung trifft ihren Geschmack offenbar ebenso wie die darin enthaltenen Croissants, die dank Alkohol erstaunlich lange halten.
Eine Bonbonniere von Ildefonso mit viel Luft. Statt 15 Stück hätten in der Schachtel locker 8 weitere Nougat-Würfel Platz.
Ein Party-Getränk für die Kleinen mit viel Kohlensäure in einer stilisierten Sektflasche, daher auch als "Kindersekt“ bekannt. Davon will der Abfüller allerdings nichts wissen.
Eine fertig abgepasste Kalbsleber-Streichwurst, bei der unklar bleibt, wie viel Leber vom Kalb tatsächlich drin ist.
Was fällt einem neben Äpfel an heimischem Obst ein? Genau: Zwetschken und Pflaumen. Und was kommt in den Handel? Dörrpflaumen aus Chile!
Ein vorgeschnittener Karreespeck von Handl Tyrol, der ziemlich unpraktisch verpackt ist.
Ein Mozzarella-Zopf aus Italien mit einer reichlich kuriosen Zutatenliste. Und eine ebenso kuriose Stellungnahme der betroffenen Firma.
Ein fetter, salziger Kartoffel-Reis-Snack soll bei Liebeskummer helfen. Um Jugendlichen ein überflüssiges Produkt anzudrehen ist offenbar kein Werbeschmäh zu billig.
Ein Fertiggericht von Inzersdorfer, das auf Schnitzel macht, obwohl Formfleisch drin ist.
Ein Schoko-Nuss-Riegel von Milka, der auf der Verpackungsvorderseite den Kaloriengehalt eines halben Riegels angibt.
Die Nusskipferl von Ölz enthalten Rum, was man auch deutlich schmeckt. Das steht allerdings nur klein und verschämt in der schlecht lesbaren Zutatenliste.
Eine Gänsebrust aus Polen in einer Verpackung mit verdächtig vielen glücklichen Gänsen drauf.
Schlichte Nuss-Mischung von Kelly’s als Power-Produkt inkl. Portionsgrößenschmäh.
Eine angeblich gesunde Zwischenmahlzeit für Kinder, die nichts weiter als ein zuckersüßer Pudding mit Schoko und Haselnuss ist.
Ein Vanillepudding aus Sojabohnen von alpro, wo echte Vanille suggeriert wird, aber nur Aroma drin ist.
Riesiger Überkarton, wenig Inhalt: In jeder Packung Kellogg’s Corn Flakes steckt viel Luft.
Ein Fertiggericht von Knorr, bei dem die Packung so wenig enthält, dass man vor dem Teller verhungert und dazu noch das Hühnerfleisch mit der Lupe suchen muss.
Ein Puten Salat vom Feinkostspezialisten Wojnar mit Putenwurst statt Putenfleisch.
Ein Holunderblütensirup, auf dem die Holunderblüten erstmal nur am Etikett zu finden waren.
Hofer verkauft ein Trinkjoghurt, das tatsächlich wenig Fett, dafür aber unglaubliche 30 Stück Würfelzucker enthält.
Viel Hülle, wenig Inhalt: Beim Choc ovo Dreierpack ist nur das Drumherum üppig.
Waldpilz Sauce von Knorr, bei der die Schwammerln aus dem Wald hauptsächlich auf der Verpackung vorkommen.
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