Fleischkonsum - Vegetarier als Vorreiter
Ständig wiederkehrende Fleischskandale lassen immer mehr Menschen umdenken, pflanzliche Ernährung wird zum Hype.
Ständig wiederkehrende Fleischskandale lassen immer mehr Menschen umdenken, pflanzliche Ernährung wird zum Hype.
Kaffee zum Mitnehmen wird immer beliebter. Man bekommt ihn inzwischen fast überall. Doch was steckt eigentlich in den Bechern, die vor allem morgens überall zu sehen sind. Und was bekommen jene, die zwar den Geschmack aber kein Koffein wollen? Lesen Sie
Wenn Lebensmittel "abgelaufen" sind, können sie durchaus noch genießbar sein. Was Verbrauchsdatum und Mindesthaltbarkeit bedeuten. Woran Sie erkennen, ob etwas auf den Tisch kommt oder besser im Mistkübel landet.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Fentimans Ginger Beer.
Unter dem Motto "Bauernbrot ist Brot vom Bauernhof" tritt nun auch die österreichische Landwirtschaftskammer (LK) dagegen an, dass sich industriell hergestellte Lebensmittel mit fremden Federn schmücken.
In den Cappuccino Coffee Pads von Senseo stecken hauptsächlich gehärtetes pflanzliches Fett und Zucker. Der Kaffeeanteil ist dagegen mager und zudem nur aus Löskaffee.
Wäre der Clipverschluss des Innenbeutels anders gestaltet, hätte im Karton Feinster Nürnberger Elisen Lebkuchen von Billa Corso leicht noch ein weiteres Stück Lebkuchen Platz.
Früher waren Kürbisse ein Arme-Leute-Essen. Inzwischen haben sie auch in der gehobenen Küche ihren fixen Platz. Aufgrund der langen Dürreperiode im Sommer ist das Angebot heuer weniger üppig.
Auf der Verpackung der Thurner Plunder-Nusskipferl waren Walnüsse und Haselnüsse abgebildet, obwohl die Kipferl ausschließlich Haselnüsse enthielten. Das wurde inzwischen korrigiert.
Hipp verpackt seinen Früchte-Spaß Apfel-Banane-Himbeere mit Vollkorn in einem Beutel, aus dem das Fruchtmus nicht vollständig herausgequetscht werden kann.
Der Karton Käse Gebäck von Alnatura ist nicht gerade üppig mit Gebäck gefüllt. Dass die Packung reichlich überdimensioniert ist, kann man von außen nicht sehen.
Das Mindesthaltbarkeitsdatum des Piestinger Lager Biers ist in weißer Schrift auf silbrig-weißem Hintergrund angegeben und kaum zu entziffern.
Tchibo verkaufte vor einiger Zeit Stempelfilzstifte. Sie enthalten giftige Inhaltsstoffe, die beim Einatmen aufgenommen werden und absolut ungeeignet für Kinder sind!
Immer mehr Konsumenten suchen Alternativen zu den großen Lebensmittelketten. Vom Biokistl bis zur Einkaufsgemeinschaft gibt es zahlreiche Möglichkeiten.
Ein Marillenjoghurt von Schärdinger, bei dem die Marillen wie gehabt vor allem außen auf der Verpackung vorkommen statt im Produkt.
Was tun Vegetarier, falls die Wissenschaft eines Tages entdeckt, dass Pflanzen bei der Ernte herzzerreißend um Gnade winseln, wenn auch unhörbar für das menschliche Ohr?
Hilft ein Extrakt der Pflanze Salacia reticulata in Kombination mit Vitamin D (z.B. Exadipin) beim Abnehmen?
Saftpressen und -zentrifugen zaubern aus frischem Obst und Gemüse im Handumdrehen köstliche Säfte. Manche Geräte holen bis zu einem Drittel mehr Saft aus der gleichen Menge an Früchten heraus. Eine Zentrifuge hielt nicht einmal 80 Betriebsstunden.
Ob Tofu, Soja oder Seitan: Das Angebot an Produkten, die Fleisch ähneln, aber nicht aus Fleisch hergestellt werden, wächst. Wir haben elf Bratwürste der anderen Art getestet.
Auf der Packung Erdbeeren von Falkner prangt ein rot-weiß-rotes A für Austria, obwohl die Erdbeeren aus Deutschland stammen.
Das fertig gewürzte ganze Huhn von Chef Menü ist als „Huhn aus Österreich“ gekennzeichnet. Doch wo es geschlüpft ist, gemästet und geschlachtet wurde, war auf der Verpackung nicht angegeben. Das hat sich inzwischen geändert.
„… deckt 2/3 des Tagesbedarfs an Obst“ steht groß auf der Flasche Willi Dungl Durstlöscher g’spritzt. Der tägliche Bedarf an Obst sollte jedoch in erster Linie mit frischen Früchten und nicht mit Saft gedeckt werden.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Warnung vor dem Verzehr des Bio-Produktes Ppura Pesto von Basilico Genovese D.O.P.
"Coffee to go" ist diesmal ein Thema für KONSUMENT. Wie schmeckt er und wie sieht es mit dem Koffeingehalt aus? Außerdem: die Preisträger unseres jüngsten Schülerwettbewerbs und ein KONSUMENT-Tipp, der bares Geld wert ist.
Bei den Dragee Keksi von Napoli wurde die Nettofüllmenge pro Packung reduziert. Billiger wurden sie deshalb nicht. Und: Um zu erkennen, dass jetzt im Beutel weniger Inhalt steckt, muss man die Produktaufschriften schon genau lesen.
Immer öfter wird Palmöl in Lebensmitteln und Cremen eingesetzt. Mit katastrophalen Auswirkungen auf Regenwälder und Menschen: Bauern werden vertrieben, Waldflächen illegal abgeholzt. Auf den meisten Produkten ist Palmöl aber gar nicht deklariert.
Der moderne Mensch erhält am Morgen von seinem Shampoo den Befehl „Wash and go!“, macht sich hastig auf den Weg und frühstückt im Vorbeilaufen einen Coffee to go. - "Kunde König", ein satirischer Kommentar von Alois Grasböck.
Schokowaffeln von Nestlé Nesquik, die mit zugesetztem Kalzium und Vitaminen auf gesund machen, aber so wie andere Süßigkeiten reichlich Fett und Zucker enthalten.
Gefährliche Produkte: Wir informieren über Sicherheits- und Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, geben Warnhinweise und Tipps für mehr Sicherheit. Diesmal: Müsli und Fruchtschnitten von Allos.
Seit einigen Jahren gibt es in Großbritannien das Ampelsystem. Es kennzeichnet einfach und verständlich die in einem Lebensmittel enthaltenen Nährstoffe.
Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor gesundheitlichen Risiken durch Kräutertees - 221 Tees wurden untersucht.
"Kann ich abgepacktes Fleisch oder Brot ohne Umpacken in die Tiefkühltruhe geben?"
Wer schnell vor Abfahrt des Zuges etwas zu essen braucht, findet auf großen Bahnhöfen ein breites Angebot. Erfreulich: Das meiste zum Mitnehmen kann man unbesorgt verspeisen.
Dragee Keksi von Napoli werben auf der Packung groß mit Kokos, obwohl sie überhaupt keines enthalten. Ein Blick in die Zutatenliste deckt auf, dass lediglich Aromen für den Kokos-Geschmack sorgen.
Eine Flasche Eiskaffee Sirup von Darbo. Der Sirup besteht laut Zutatenliste aus Zucker, Wasser, 15 % flüssigem Kaffee-Extrakt und Vanilleextrakt. Wie viel Zucker tatsächlich in diesem Fertiggetränk steckt, ist auf dem Etikett nicht angegeben.
Die Feine Extra ohne Fleisch von Landhof, ein vegetarischer Aufschnitt, verdankt ihre rötliche Farbe Karmin, einem Zusatzstoff tierischen Ursprungs. Dabei heißt es "Wurstaufschnitt ohne Fleisch" auf der Verpackung.
Eis schmeckt gut, keine Frage. Neben Früchten enthält es aber auch Fett und Zucker.Ein Eisgeschäft in Wien verkauft nun „gesundes Eis“. Da sind wir doch skeptisch.
Die Packung Twix enthält jetzt deutlich weniger Nascherei als früher. Insgesamt 58 g Süßigkeit steckten bislang in der goldenen Hülle. Jetzt wurde die Füllmenge auf 50 g reduziert. Billiger wurde die Nascherei trotzdem nicht.
Lorenz Naturals Kartoffelchips mit Meersalz und Pfeffer machen auf der Verpackung einen auf "natürlich", obwohl ihnen geschmacklich mit zugesetzten Aromen und Hefeextrakt auf die Sprünge geholfen wird.
Ein Beutel Croissant von Despar mit neun einzeln verpackten, cremegefüllten Croissants. Dass die Füllung Alkohol enthält, steht aber nur in der Zutatenliste auf der Überverpackung.
Eine Flasche Hot Ketchup von Felix mit dem Aufdruck "Neu! Felix Hot Ketchup ohne Zuckerzusatz", in der in Wahrheit zuckerhaltiges Ketchup steckt. Wie das geht? Der Aufdruck war keine Produktkennzeichnung, sondern eine gut getarnte Werbeeinschaltung.
Eine Packung Verival Bio für Energiebündel mit abgebildeter österreichischer Fahne und dem Hinweis "hergestellt in Österreich". Doch bei diesem Nuss-Frucht-Mix stammt keine einzige Zutat aus Österreich.
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