Neun Prozent der Österreicher ernähren sich laut einer IFES-Studie rein vegetarisch bzw. vegan, im Jahr 2005 waren es noch drei Prozent gewesen. In 15 Prozent der Haushalte lebt mindestens eine Person vegetarisch/vegan. Besonders stark ausgeprägt ist diese Lebensweise bei den unter 40-Jährigen, bei Menschen mit Matura und mittlerem Einkommen sowie bei Selbstständigen.
Sind Fertiggerichte und andere hochverarbeitete Lebensmittel unbedenklich für die Gesundheit?
Werbung wirkt, Werbeverbote auch. - London macht es erfolgreich vor; Wien schweigt.
Viele sehen sogenannte "Superfoods“ als Bestandteil einer gesundheitsbewussten Ernährung.
Gemüse, Linsen, Vollkornprodukte, Obst: Wer viel Pflanzenkost in seinen Speiseplan einbaut, senkt sein Risiko, an Krebs zu erkranken.
Wer sich vegan ernährt, hat ein erhöhtes Risiko für Jodmangel. Darauf deuten Forschungsergebnisse des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hin.
Nestlé darf seine veganen Hamburger nicht mehr "Incredible Burger" nennen, entschied der Internationale Gerichtshof.
Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 
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