Rauch Yippy Cherry - Zuckersüß
Ein Mehrfruchtsaftgetränk von Rauch, das mit zugesetztem Calcium und Vitaminen auf gesund macht, aber jede Menge Zucker enthält
Ein Mehrfruchtsaftgetränk von Rauch, das mit zugesetztem Calcium und Vitaminen auf gesund macht, aber jede Menge Zucker enthält
Ein Soja-Getränk von Provamel, bei dem auf der Verpackung groß Zutaten abgebildet sind, die im Produkt überhaupt nicht vorkommen.
Honigwaffeln von Spar, bei denen statt Honig vor allem Zucker- und Maismalzsirup für Süße sorgen.
Ein Cocktail von Spar, bei dem außen auf der Flasche groß Zutaten angepriesen werden, die im Produkt so nicht drinnen sind.
Milch-Vanille Waffeln von Manner, die groß mit echter Bourbon Vanille als Zutat angeben. Doch statt Vanilleschoten sorgen Aromen für Geschmack.
Ein Kürbiskern-Grünkernaufstrich von Hofer, bei dem man die Kürbiskerne allerdings suchen muss.
Ein Nudelsalat mit erstaunlich wenig Kalorien. Des Rätsels Lösung: Die Portionsangabe auf der Vorderseite der Verpackung ist lachhaft klein.
Eine Packung vorgegrilltes Hühnerfleisch von Iglo. So, wie es aussieht, stecken darin geschnittene und in Form gebrachte Fleischstücke.
Ein Smoothie von Zielpunkt, bei dem die auf der Verpackung abgebildeten Beeren in der Zutatenliste nur unter ferner liefen vorkommen.
Brat- und grillfertig marinierte Schweine-Medaillons von Alpenhof (Hütthaler), die nicht vom Lungenbraten, sondern vom Schweineschinken stammen.
BEBA Pro-Säuglingsnahrung gibt es ausschließlich in Blechdosen. Nicht einmal zum Nachfüllen werden Kartonverpackungen angeboten. Eltern können einen rasch wachsenden Müllberg entsorgen.
Eine Packung Heurigen-Stangerl von Stastnik, die reichlich überdimensioniert ist.
Ein Smoothie von Penny mit vielen Grantäpfeln und Himbeeren auf der Verpackung. In der Flasche steckt aber hauptsächlich Traubensaft.
Eine Mühle, mit der sich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente ins Essen reiben lassen. Stellt sich nur die Frage: Wer braucht das?
Ein Hühnergeschnetzeltes von Iglo, welches überraschenderweise Alkohol enthält. Und das bei einem Fertiggericht für die ganze Familie.
Eine Milka-Schokolade, bei der auf der Verpackung groß Zutaten angepriesen werden, die in der Schokolade kaum drinnen sind.
Teigtaschen von Spar, gefüllt mit Steinpilzen. Nur blöd, dass kaum Steinplize drin sind.
Eine Packung Frittaten von Landleben, bei der vor allem eines auffällt: Die Kunden kaufen mit der Suppeneinlage ziemlich viel Luft.
Ein Eistee von Nestea, der groß mit Stevia als Süßungsmittel angibt. Picksüß macht das Getränk aber nach wie vor Zucker.
Eine Sauce, die hauptsächlich aus Zucker besteht. Den Senf, der dem Produkt immerhin seinen Namen gibt, sucht man vergeblich.
Ein Putenschinken von Berger, bei dem nicht klar ist, woher die Truthähne dafür eigentlich kommen.
Ein Frühstücksjoghurt von Schärdinger, das vollmundig mit 48 Kalorien wirbt. Erst das Kleingedruckte zeigt: Damit ist nicht der ganze Becherinhalt gemeint.
Ein süßer Happen in Würfelform aus dem Wiener Nobelhotel Imperial macht auf natürlich, obwohl Farbstoffe enthalten sind.
Eine teure Torte aus einem Wiener Nobelhotel, die viel verspricht, aber nur wenig davon hält.
Ein Marillensaft, der optisch einen auf 100-prozentigen Fruchtsaft macht. Erst die Zutatenliste verrät, dass mehr Wasser als Frucht im schicken Tetra Pak steckt.
Ein Direktsaft von Spar, der unausgesprochen einen auf Smoothie macht.
Ein Fertigessen mit Eierschwammerln, die aber laut Zutatenliste nur unter ferner liefen vorkommen.
Zielpunkt verkauft getrocknete und gesüßte Cranberries mit geradezu unglaublich wenig Kalorien.
Ein Frischkäse von Kraft Foods, der außen Zutaten angibt, die innen nur in geringen Mengen drin sind.
Ein Vanillepudding mit gleich zwei Identitätszeichen. Um herauszufinden, wo das Produkt herkommt, braucht es neben Adleraugen auch detektivischen Spürsinn.
Ein Balsamicodressing von Knorr, bei dem man in Sachen Mindesthaltbarkeitsfrist im Dunkeln tappt.
Ein frisches Sandwich mit gebratenem Schinken und Ei, das aus Tschechien stammt. Wahrscheinlich ist das Kleingedruckte deswegen so schlecht lesbar.
Klein, kleiner, am kleinsten: Der Panettone von Hofer ist so winzig, dass er in seiner überdimensionierten Verpackung fast verschwindet.
Als leichte Zwischenmahlzeit bewirbt Ferrero die bei Kindern beliebte Milch-Schnitte. Tatsächlich ist dieser Snack eine Zucker- und Fettbombe.
Ein Lebkuchen aus dem Mühlviertel mit Kirsche. Doch die groß ausgelobten Früchte kommen geschmacklich so gut wie gar nicht vor.
"Aufgießen und genießen" heißt es seit neuestem bei Darbo. Verkauft werden unter dieser Devise Fruchtsirupe mit ein bisschen Teegeschmack.
Die Traditionsfirma Zipfer versieht Ihren Limettenradler ordnungsgemäß mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum. Das allerdings in Weiß auf Silber. Gute Lesbarkeit sieht anders aus.
Eine fette rote Flasche von Spak mit erstaunlich wenig Ketchup drin. Die Lehre daraus: Auf die Größe kommt’s nicht an.
Platzverweis für den Sportgummi, der auf der Rückseite der Verpackung groß mit der Kalorienangabe für ein Stück Fruchtgummi angibt.
Das Loidl Jausen Duo kommt in der Aufmachung als Snack für Kids und Teens daher, obwohl es dafür völlig ungeeignet ist.
Das Federvieh vom Geflügelhof Reicher wird als oststeirisches Qualitätsprodukt verkauft. Die Hühner gackern aber bis an ihr Lebensende in Kärnten.
Maresi verkauft aufgeschlagenes Obers im Becher mit ziemlich vielen Zusatzstoffen.
Ein Kräutertee von Milford, bei dem Minze und Ringelblume nur auf der Verpackung die Hauptrolle spielen.
Ein Fertiggericht von Gourmet, bei dem man alles lesen kann, ausgenommen das Mindesthaltbarkeitsdatum.
Ein Babygläschen von Babivita mit viel Banane in Wort und Bild. Dass auch Weizengrieß enthalten ist, findet sich nur kleingedruckt in der Zutatenliste.
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