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Außenansicht einer BAWAG-Filiale
Bild: BAWAG-Pressefoto

BAWAG PSK: teure Auslandsüberweisung wegen falscher Mailadresse

Irrt sich die Bank, muss der Kunde nicht zahlen.

Herr Müller hatte am Schalter einer BAWAG-P.S.K.-Filiale eine Überweisung über 50.000 Euro gegeben. Empfänger war Frau Pick mit einem Konto bei der Metropolitan Bank and Trust Co in Manila (Philippinen). Als das Geld nicht auf Frau Picks Konto einlangte, reklamierte er. Die Überweisung habe wegen fehlender Empfängeradresse nicht durchgeführt werden können, hieß es. Es wurden 47.567,20 Euro auf Herrn Müllers Konto rückgebucht.

2400 Euro Spesen

Wir stellten klar, dass die Überweisung durch einen Bank-Mitarbeiter erfolgt war (er hätte alle Informationen einholen müssen), und forderten Aufklärung, weshalb statt 50.000 nur 47.567,20 Euro rücküberwiesen worden waren. Die Differenz sei durch die Konvertierung zwischen Philippinischen Pesos und Euro entstanden, erklärte die BAWAG. Aber da die BAWAG bei Abklärung der Transaktion eine falsche Mailadresse verwendet habe, werde man  Herrn Müllers Konto in Kulanz 2.432,80 Euro gutschreiben.

Es ist dies nicht der erste Fall mit der BAWAG. Folgen Sie den Links.

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