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Gschmeidler Julia

Julia Gschmeidler - Redakteurin: Neue Medien, Gesellschaft
Mag.ª Julia Gschmeidler, BSc - Redakteurin: Neue Medien, Gesellschaft Bild: VKI

Werdegang: Studium der Internationalen Betriebswirtschaft an der WU Wien sowie Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Uni Wien, Absolventin des Österreichischen Journalistenkollegs und viele Jahre Redakteurin und Chefin vom Dienst beim KURIER. Ehrenamtlich ein Online-Musikmagazin mitaufgebaut und geführt. Nach einem Abstecher in die Öffentlichkeitsarbeit seit 2022 beim VKI.

Funktion: Redakteurin

Warum ich gerne beim VKI arbeite: Weil hier unabhängiger und objektiver Journalismus möglich ist, der auch noch das alltägliche Leben der Leser:innen erleichtert.

Reparatur eines Smartphones

EU präsentiert Recht auf Reparatur

Die Europäische Kommission möchte es Verbraucher:innen erleichtern, ihre Geräte reparieren zu lassen, anstatt neue zu kaufen. Auch gegen Greenwashing wird vorgegangen.

Unterschiedliche Einkaufstaschen premium

Interview mit Nunu Kaller über guten Konsum

Die Wienerin Nunu Kaller ist Buchautorin, Konsumkritikerin und Nachhaltigkeitsberaterin. Mit uns sprach sie über ethische Konsumentscheidungen und darüber, wo die Verantwortung von Konsument:innen endet.

Einsamkeit BLOG

Wege aus der Einsamkeit

Einsamkeit kann uns alle treffen. Sie schmerzt, führt in die Isolation und macht uns krank. Sie kann aber auch Antrieb sein, neue Schritte zu gehen und sich auf Veränderung einzulassen.

Interview zu Konsumpsychologie

Konsumpsychologie: Warum wir Dinge kaufen, die wir gar nicht benötigen

Univ.-Lekt. Mag. Dr. Josef Sawetz beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Konsum- und Marketingpsychologie. Im Interview spricht er über unsere Überforderung im Markendschungel, warum wir Rabattaktionen auf den Leim gehen, und erklärt, wie man sein Glück abseits des Kaufrauschs findet.

Frauen fühlen sich mit Schmerzen oft nicht ernst genommen. BLOG

Gender Pain Gap: Wenn der Schmerz ungleich ist

Unser Gesundheitssystem verharmlost Schmerzen von Frauen viel öfter als von Männern. Patientinnen werden aufgrund ihres Geschlechts oft weniger ernst genommen, ihre Beschwerden abgetan. Woran das liegt und wie wir es ändern können.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

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