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Vegane Mythen im Faktencheck
Was ist dran? Wir unterziehen 12 vegane Mythen dem Faktencheck. Bild: Foxys Forest Manufacture / Shutterstock.com

Vegane Ernährung: Mythen im Faktencheck

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Wir haben uns angesehen, welche Vorbehalte berechtigt und welche Irrglaube sind.

Nur rund ein Prozent der österreichischen Bevölkerung ernährt sich laut Umfragen vegan, isst also weder Fleisch, Fisch noch Eier und Milchprodukte. Dennoch ist es besonders in den vergangenen Jahren zu einem regelrechten Vegan-Boom gekommen. Es gibt rein pflanzliche Supermarktfilialen, Fast- Food-Ketten und Veranstaltungen. Selbst Fleischerzeuger springen auf und erzielen teils mehr Umsatz mit ihrer fleischlosen Linie als mit Wurst und Co.

Veganismus ist im Mainstream angekommen. Warum sich Menschen vegan ernähren, hat unterschiedliche Beweggründe – viele möchten nicht, dass Tiere wegen ihnen leiden und ausgebeutet werden, andere sehen den Umwelt- und Klimaschutz im Vordergrund, wieder andere möchten ihrer Gesundheit etwas Gutes tun. Was jedoch alle gemein haben: Sie sind oft Vorurteilen und Klischees über rein pflanzliche Ernährung ausgesetzt. Wir haben uns angesehen, was an den gängigsten Behauptungen dran ist, welche Kritik berechtigt ist und welche Vorteile Veganismus mit sich bringen kann. 

12 vegane Mythen im Faktencheck

Darunter finden sich folgende Fragen: 

  • Fühlen Pflanzen fühlen auch Schmerz?
  • Zerstört Soja für Tofu und Co den Regenwald?
  • Sind vegane Ersatzprodukte pure Chemie?
  • Benötigen Veganer:innen Nahrungsergänzungsmittel?
  • Ist mit rein pflanzlicher Kost Muskelaufbau möglich? 
  • Schadet Kindern vegane Ernährung?
  • Bekommen Männer von Sojabohnen Brüste?
  • Kann man Hunde und Katzen vegan ernähren?

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