Zum Inhalt
Radfahrer neben Auto auf der Straße im Stadtverkehr
Mehr Radfahrer, mehr Unfälle, mehr Prozesse Bild: Rocksweeper/Shutterstock

Radunfälle vor Gericht - Mit- oder Alleinverschulden?

premium

Radfahren wird immer populärer. Damit steigt auch die Zahl der Unfälle und Prozesse. Hier ausgewählte Urteile.

Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) schätzt die Zahl der häufig Radfahrenden mittlerweile auf 2,35 Millionen. Gleichzeitig schlägt sich der Boom auch in steigenden Unfallzahlen von Radlern nieder. Laut Statistik Austria starben 2021 in Österreich 362 Menschen bei Verkehrsunfällen. Darunter waren 50 Radfahrer. Das ist um ein Viertel mehr als 2020 (40 Getötete) und um 52 Prozent mehr als 2019 (33 Getötete).

Lesen Sie:

  • Mangelhafte (Rad-)Wege
  • Warnschilder und Bodenmarkierungen
  • Anhaltepflicht bei unklarer Verkehrslage
  • Kinder und Mitverschulden
  • Fahrrad ohne Licht und Rückstrahler
  • Vorsicht bei Schienen
  • Auf der Busspur in die Kreuzung
  • Helm hilft vor Gericht
  • Mit- oder Alleinverschulden?
  • Mindestabstand und Gegenfahrbahn
  • Rennräder haben mehr Rechte
  • Links und Original-Urteile

Premium

Weiterlesen mit KONSUMENT-Abo:

  • 24-Stunden-Ticket
    oder
  • Online-Flatrate

Zugriff auf alle Artikel und Testergebnisse schon ab 3,75 Euro/Monat

Jetzt weiterlesen

Bereits registriert? Hier anmelden.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

This could also be of interest:

Alles, was Sie über Gutscheine wissen müssen

Alles, was Sie über Gutscheine wissen müssen

Gutscheine sind beliebte Geschenke, manchmal auch ein Kompromiss – und mitunter weiß man nicht, was man da eigentlich in der Hand hat. Antworten auf die wichtigsten Fragen, die uns zuletzt gestellt wurden.

Kommentieren

Sie können den Text nach dem Abschicken nicht nachträglich bearbeiten, Länge: maximal 3000 Zeichen. Bitte beachten Sie auch unsere Netiquette-Regeln.

Neue Kommentare können nur von angemeldeten Benutzern veröffentlicht werden.

Anmelden

0 Kommentare

Keine Kommentare verfügbar.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang