Geprüft: Websites im Tourismussektor
Beschönigende oder unwahre Behauptungen in Reiseprospekten sind nichts Neues. Mit dem Internet haben sich diese Praktiken laut Magazin „ 60 millions de consommateurs “ allerdings verschärft. Zitiert wird die zuständige Behörde, die 266 französische Websites unter die Lupe genommen hat.
127 Anbieter erhielten einen Verweis. Die Gründe dafür waren vielfältig: unklare Preisangaben, die Verrechnung von „kostenlosen“ Leistungen oder falsche Entfernungsangaben zum Strand. Die Spitze des Eisbergs waren allerdings jene Hotels, die einen Stern mehr zur Schau trugen, als ihnen offiziell zustand.