Zum Inhalt

Feta-Käse - Versalzene Angaben

In Feta und anderen Salzlakenkäsen steckt viel Fett und noch mehr Salz. Doch das steht nicht immer auf der Verpackung. Ärgerlich sind auch Schriftgrößen, die kaum noch lesbar sind.

Folgende Käse-Produkte haben wir getestet:

Feta:

  • Eridanous Feta
  • Ja! Natürlich Feta
  • Kolios Feta
  • Lyttos Feta
  • Merkur Feta g.U.
  • Natur aktiv Bio Griechischer Feta
  • Patros Feta
  • S Budget Feta
  • Spar Natur pur Bio-Feta

Salzlakenkäse:

  • Eridanous Hirtenkäse
  • Mitakos Traditionell gereifter Käse
  • Patros Natur
  • Salakis Natur

Feta offen:

  • Dr. Falafel Feta

Geprüft wurden: Mikrobiologie, Geschmack, verwendete Milchart, Kennzeichnung, Salz- und Fettgehalt, Gewicht, Temperatur u.a.

Nachfolgend unser Testbericht.


Was wäre ein Sommer ohne griechischen ­Salat? Und was ein griechischer Salat ohne seine wichtigste Zutat, dem Feta? Eben! Genau deshalb haben wir diesen so genannten Salzlakenkäse genauer unter die Lupe genommen.

14 Käse-Produkte im Test

Wer Feta will, muss ihn längst nicht mehr aus dem Griechenlandurlaub mitnehmen oder dafür extra ins Spezialitätengeschäft pilgern. Der weiße Käse mit dem frischen säuerlichen Aroma liegt inzwischen in jedem Supermarktregal. 14 verschiedene Produkte haben wir für unsere Untersuchung ausgewählt. (Das tatsächliche Angebot im Handel ist übrigens fast doppelt so groß.) Alle unsere Käse sind verpackt – mit einer Ausnahme, und zwar dem Feta von Dr. Falafel. Er stammt vom Wiener Naschmarkt und wird, wie auf Märkten üblich, offen angeboten.

Feta: geschützte Ursprungs­bezeichnung

Nicht jeder Käse, der in Salzlake reift, darf sich Feta nennen. Eine eigene EU-Verordnung von 2002 regelt, dass nur Käse, der ausschließlich aus Schafs- oder Ziegenmilch besteht und vom griechischen Festland und der Insel Lesbos bzw. zwei weiteren Inseln kommt, als Feta verkauft werden darf.

geschützte Ursprungsbezeichnung (gU) (Bild: VKI)

Wie beim Waldviertler Graumohn oder beim ­Vorarlberger Bergkäse garantiert auch hier das g.U.-Zeichen (geschützte Ursprungs­bezeichnung), dass bei diesem Käse der gesamte Entstehungs­prozess von der Erzeugung des Rohstoffs bis zum fertigen Produkt in einem bestimmten geographisch begrenzten Gebiet nach einem anerkannten und festgelegten Verfahren erfolgt.

Alle von uns getesteten neun verpackten Käse, die als Feta verkauft werden, tragen das orange-gelbe g.U.-Logo der EU. Drei davon sind zusätzlich als Bioprodukte gekennzeichnet.

Salzlakenkäse, Hirtenkäse, ...

Natürlich gibt es auch Käse, der wie Feta aussieht, wie Feta schmeckt, aber aufgrund seiner Zusammensetzung oder seiner Herkunft kein echter Feta ist. Vier solcher Produkte hatten wir ebenfalls im Test. Sie tragen phantasievolle Bezeichnungen wie "Natur" oder "Hirtenkäse" und werden meist aus Kuhmilch hergestellt. Sie finden Sie in ­unserer Testtabelle unter dem Oberbegriff "Salzlakenkäse".

Extra gereiht haben wir auch unseren offen eingekauften Feta. Da er unter anderen Bedingungen verkauft wird als die abgepackten Käse, haben wir ihn gesondert bewertet.

Wenig Abweichungen beim Gewicht

Feta kostet mehr

Feta ist neben den Oliven die wichtigste ­Zutat beim griechischen Salat. Wer einen echten Feta aus Griechenland haben will, muss zwischen 0,80 und 1,79 Euro pro 100 Gramm hinlegen. Soll er biologisch hergestellt sein, werden zwischen 1,13 und 1,33 Euro pro 100 Gramm fällig.

Wenig Abweichungen beim Gewicht

Wem das Original nicht so wichtig ist, kommt auch billiger davon. Den Hirtenkäse von Eridanous (Lidl) und Mitakos (Penny), beide aus Kuhmilch, gibt es schon um 0,56 Euro pro 100 Gramm. Patros Natur, ebenfalls ein Kuhmilchkäse, kostet aber bereits 1,28 Euro pro 100 Gramm. Für dieses Geld geht sich auch ein Feta aus.

Da uns öfter Beschwerden von Lesern über zu geringe Füllmengen in Verpackungen wie z.B. bei Mozzarella erreichen, wurden alle Produkte abgewogen. In 9 von 14 Packungen war weniger drin, als außen draufstand. Allerdings waren die meisten der festgestellten Abweichungen ziemlich gering.

Lagertemperatur: Unterschiedliche Angaben

Damit Feta – wir verwenden diesen Begriff der Einfachheit halber für alle unsere ge­testeten Käse – möglichst lange hält, muss er in den Kühlschrank. Doch bei den Angaben zur richtigen Lagertemperatur geht es drunter und drüber. Manchmal findet sich überhaupt nur der lapidare Hinweis "gekühlt lagern" auf der Verpackung.

Gibt es Temperatur­angaben, so fallen diese erstaunlich unterschiedlich aus: Wir fanden auf 12 verpackten Käsen gleich 8 unterschiedliche Varianten. Die Bandbreite reichte von + 2 bis + 9 Grad C! Wieso die Hersteller es nicht schaffen, ­eine einheitliche Lagertemperatur anzugeben, ist schleierhaft.

Mikrobiologie, Geschmack, Fettgehalt

Mikrobiologie und Geschmack ok

Gleich nach dem Einkauf kamen alle Käse ins Labor. Bevor sie mikrobiologisch untersucht wurden, prüften Gutachter, ob sie im Hinblick auf Geruch und Geschmack (Organoleptik) arttypisch und damit verkehrsfähig sind. Erfreulicherweise gab es hier keinerlei Beanstandungen.

Und noch eine gute Nachricht: Auch in ­Sachen Mikrobiologie waren alle Produkte sauber. In keiner einzigen Probe konnten gefährliche Bakterien oder Verunreinigungen nachgewiesen werden.

Korrekte Milchart verwendet

Tadellos waren die Ergebnisse auch beim Prüfpunkt "Rindercasein". Dieser Milch­bestandteil fand sich nur in den drei Käsen – Eridanous Hirtenkäse, Mitakos und Patros Natur –, bei denen Kuhmilch auch in der Z­utatenliste angeführt ist. Die als Feta deklarierten Käse und ein Salzlakenkäse waren dagegen frei von Rindercasein. Damit sind alle unsere Einkäufe, was die verwendete Milchart betrifft, korrekt gekennzeichnet.

Große Unterschiede beim Salzgehalt

Natürlich haben wir auch den Salz- und Fettgehalt aller Proben untersucht. Dass ein Salzlakenkäse eine Menge Salz enthält, ist keine Überraschung. Die zum Teil großen Unterschiede innerhalb der Produktgruppe aber schon! Würden wir nach dem britischen ­Ampelsystem bewerten, hätte nur der Feta von Lyttos einen mittleren und damit "gelben" Salzgehalt. Bei allen anderen Produkten stünde die Ampel dagegen auf Rot.

Besonders salzig ist der Feta von S-Budget. Mit ­seinen 4,0 Gramm Salz pro 100 Gramm Feta hat man gleich einmal zwei Drittel der empfohlenen Tagesdosis intus. Aber auch Ja! Natürlich und Salakis enthalten ganz schön viel Salz (je 3,2 Gramm auf 100 Gramm Käse).

Tipp für die Küchenpraxis: Ist Ihnen der Käse zu salzig, legen Sie ihn in Wasser ein. Damit geht ein Teil des enthaltenen Salzes in Lösung und bleibt im Wasser zurück.

28 Prozent Fett

Neben viel Salz steckt auch viel Fett in unseren untersuchten Käsen. Der Fettgehalt der getesteten Proben liegt zwischen 21 (Eridanous Hirtenkäse) und 28 Gramm (Spar Natur pur) Fett pro 100 Gramm. Damit bestehen Feta und Co. zu rund 28 Prozent, also mehr als einem Viertel, aus Fett. Das schlägt sich natürlich auch in der Kalorienbilanz nieder. Wer diesen Käse verspeist, hat bei einer ­Portion von 100 Gramm – bei den meisten unserer Testkandidaten ist das die halbe ­Packung – gleich einmal zwischen etwa 260 bis 290 Kilokalorien aufgenommen

Falsche Salz-Angaben, Geschmacksurteile

Falsche Salz-Angaben

Miserabel ausgefallen ist diesmal die Kennzeichnung der einzelnen Produkte. Gleich 11 von 13 verpackten Käsen verstoßen gegen mindestens eine geltende Rechtsvorschrift. Nur beim Feta von Patros und bei Salakis gab es nichts zu beanstanden. Am ärgerlichsten fanden wir jene Angaben auf der Verpackung, die bei den Kunden für Irreführung sorgen. Dazu gehören vor allem falsche Angaben über den Salzgehalt.

Obwohl vom Gesetz­geber hier eine Abweichung von +/- 20 Prozent toleriert wird, schafften es trotzdem 6 Hersteller, auch diese Schwelle noch zu überschreiten. So steckt z.B. im Feta von S-Budget gleich doppelt so viel Salz als auf der Packung angegeben. Beim Feta von Ja! Natürlich ist es immerhin noch mehr als die Hälfte.

Verpackungshinweise mangelhaft

Schwierigkeiten hat die Branche auch mit der Einhaltung der vorgeschriebenen Mindestschriftgröße von 1,2 Millimeter. Wichtige Hinweise auf der Verpackung sind manchmal unleserlich klein gedruckt. Und gelegentlich fehlen auch Hinweise darauf, wie lange sich der Käse nach dem Öffnen noch hält.

Geschmacksurteile

Natürlich haben wir unsere Einkäufe auch verkostet. Am wichtigsten bleibt noch immer, dass das Produkt gut schmeckt. Kein einziger der getesteten Käse konnte unsere Verkoster vom Hocker reißen. Der Großteil wurde dennoch im Prüfpunkt Geruch und Geschmack gut beurteilt.

Am besten von allen schmeckte den Testern der Feta von Kolios. Auf den ­Plätzen dahinter folgen die beiden Feta von Eridanous und Natur aktiv (Hofer). Am schlechtesten wurde der Käse von Mitakos, einer Eigenmarke von Penny beurteilt.

Testtabelle: Feta (9 Produkte)

Testtabelle: Salzlakenkäse (4 Produkte)

Testtabelle: offener Feta (1 Produkt)

Feta & Co

Was unter der Bezeichnung Feta auf den Markt kommt, muss aus Schafs- oder Ziegenmilch bestehen und aus einem bestimmten Teil Griechenlands stammen.

Der Käse ist aber auch in den Balkanländern und in der Türkei weit verbreitet und wird unter verschiedenen Namen verkauft.

Ob Feta (griechisch), Weißkäse (türkisch), ­Sirene (bulgarisch): Es handelt sich dabei immer um einen halbfesten Schnittkäse, der in Salzlake reift und keine Rinde hat. Je nach Fettgehalt lässt er sich leicht brechen oder fast schmieren. Das Geschmacksspektrum reicht von salzig-säuerlich bis würzig.

Offen eingekauften Käse am besten gleich verbrauchen, denn ohne die konservierende Salzlake vergärt er schnell. Angebrochene Packungen gut verschließen, im Kühlschrank lagern und innerhalb weniger Tage verspeisen.

Zusammenfassung

  • Feta oder Nicht-Feta. Nicht jeder Käse mit Salzlake ist ein Feta. Achten Sie deshalb auf das g.U.-Zeichen. Es garantiert, dass der Käse aus Griechenland kommt und die richtigen Zutaten enthält.
  • Griechenlandschmäh. Da sich Feta gut verkauft, machen viele Hersteller einen auf Griechenland, obwohl ihr Käse nichts mit dem Original zu tun hat. ­Lassen Sie sich von hübschen Bildern und phantasievollen Bezeichnungen nicht in die Irre führen.
  • Welche Milch steckt drin? Von welcher Tierart die Milch für den Käse kommt, muss auf der Verpackung stehen. Mit einer Ausnahme: Stammt die verar­beitete Milch von der Kuh, ist keine Angabe nötig. Steht also nichts auf der Verpackung, handelt es sich um Kuhkäse.
  • Ganz schön fett. Alle unsere untersuchten Käse bestehen zu mehr als 20 Prozent aus Fett. Daher nur sparsam über den Salat bröseln, wenn Sie Kalorien ­sparen wollen.

Testkriterien

Im Test: 10 Feta-Produkte, darunter ein offen angebotener Feta und vier Salzlakenkäse.

Alle Käse wurden gewogen, ihre Temperatur wurde bestimmt und ihre Kennzeichnung überprüft. Nach der organoleptischen Untersuchung wurden alle Produkte im Labor mikrobiologisch untersucht.

Der Fett und Salzgehalt wurde ebenso bestimmt wie das Vorhandensein von Rindercasein. Laien verkosteten alle Proben und beurteilten ihren Geruch und Geschmack nach dem Schulnotensystem.

Gewicht: 5 %
Alle Proben wurden abgewogen und Abweichungen vom auf der Verpackung angegebenen Gewicht ermittelt. Vor allem bei einer Minderbefüllung sollte die Differenz möglichst gering sein.

Temperatur: 10 %
Mit einem Oberflächenthermometer wurde die Lagertemperatur der einzelnen Produkte im Handel gemessen. Die Kerntemperatur der Käse wurde mit einem Stichthermometer ermittelt. Anschließend wurden die Ergebnisse mit den auf den Verpackungen aufgedruckten Lagerbedingungen verglichen.

Organoleptik: 10 %
Gutachter prüften nach DIN 10964, ob die Produkte aufgrund ihres Geruchs und Geschmacks verkehrsfähig waren.

Mikrobiologie: 10 %
Alle Proben wurden im Labor untersucht:

  • E. coli (Darmbakterien): nach ISO 16649-2
  • Koagulase-positive Staphylokokken (Bakterien): nach EN ISO 6888-2
  • Listeria sp.: nach EN ISO 11290-2
  • Listeria monocytogenes: nach PCR, § 64 LFGB L 00.00-95(V); Real Time PCR

Rindercasein: 5 %
Alle Proben wurden mittels ELISA (Enzyme Linked Immunosorbent Assay = antikörperbasiertes Nachweisverfahren) auf das Vorhandensein von Rindercasein untersucht.

Salz: 5 %
Die Bestimmung des in den Proben vorhandenen Natriumchlorids erfolgte nach BVL L 07.00-5/1; volumetrisch.

Bei der abschließenden Beurteilung orientierten wir uns am britischen Ampelsystem:
≤ 0,3 g/100 g = niedriger Salzgehalt
> 0,3 g bis ≤1,5 g/100 g = mittlerer Salzgehalt
> 1,5 g/100 g = hoher Salzgehalt

Fett: 5 %
Die Bestimmung des Fettgehalts erfolgte butyrometrisch nach ÖNORM DIN 10479-2.

Bei der abschließenden Beurteilung orientierten wir uns auch hier am britischen Ampelsystem:
≤ 3,0 g/100 g = niedriger Fettgehalt
> 3,0 bis ≤ 17,5 g/100 g = mittlerer Fettgehalt
> 17,5 g/100 g = hoher Fettgehalt

Kennzeichnung: 10 %
Die Beurteilung der Kennzeichnung erfolgte durch Gutachter. Wurde eine gesetzliche Anforderung nicht erfüllt, wurde das Gruppenurteil auf "nicht zufriedenstellend" abgewertet. In diesem Fall konnte das Testurteil nicht besser als "durchschnittlich" sein.

Geruch und Geschmack: 40 %
Alle Käse wurden von Laien verkostet und nach dem Schulnotensystem bewertet. Außerdem musste die Frage beantwortet werden, ob die Tester das jeweilige Produkt kaufen würden oder nicht.

Anbieter

Dr. Falafel: Lidia Yagudayev KG
Naschmarkt Stand 560
A-1060 Wien
01 585 00 90
Dr. Falafel

Eridanous: Lidl Österreich GmbH
Unter den Leiten 11
A-5020 Salzburg
0800 50 08 10
Lidl

Ja! Natürlich Naturprodukte GmbH
IZ NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16
A-2355 Wr. Neudorf
02236 600 69 50
Ja! Natürlich Naturprodukte

Kolios S.A. Greek Dairy
P.O. Box 69
GR-61200 Polykastro-Limnotopos, Ki
+30 234 11 38-772
Kolios

Lyttos: Hofer KG
Hofer Straße 1
A-4642 Sattledt
07244 80 00
Hofer

Merkur Warenhandels AG
IZ NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16
A-2355 Wr. Neudorf
0800 24 24 00
Merkur Warenhandels AG

Mitakos: Penny GmbH
IZ NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16
A-2355 Wiener Neudorf
0810 60 07 04
Penny

Natur aktiv: Hofer KG
Hofer Straße 1
A-4642 Sattledt
07244 80 00
Hofer

Patros: Hochland Deutschland GmbH
Kemptener Straße 17
D-88178 Heimenkirch
+49  8381 502-0
Patros

S Budget: Spar Österreichische Warenhandels-AG
Europastraße 3
A-5015 Salzburg
0810 11 15 55
Spar Österreichische Warenhandels-AG

Salakis: Lactalis Deutschland GmbH
Am Yachthafen 2
D-77694 Kehl/Rhein
+49 7851 94 38-0
Salakis

Spar Österreichische Warenhandels-AG
Europastraße 3
A-5015 Salzburg
0810 11 15 55
Spar Österreichische Warenhandels-AG

Leserreaktionen

Falscher Preis für Merkur

Leider wurde in unserer Tabelle für den Feta g.U. von Merkur versehentlich der Preis für die 400-g- Packung angegeben. Untersucht wurde aber die 200-g-Packung, die nicht 3,29 sondern1,69 Euro kostet, was einen Preis von 0,84 Euro pro 100 g Feta ergibt. Wir bedauern.

Die Redaktion
(aus KONSUMENT 9/2015)
 

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Mozzarella im Test: Frische, Geschmack, Zutaten premium

Mozzarella im Test: Frische, Geschmack, Zutaten

Wir haben 21 Produkte getestet, die in Supermärkten, bei Diskontern und im Biohandel angeboten
werden. 18 der getesteten Mozzarellas, darunter drei Light-Produkte, sind aus Kuhmilch, drei sind Büffelmozzarellas. 14 Mozzarellas waren sehr gut, drei gut. Vier Produkte können wir nicht empfehlen, sie enthielten zu viele Verderbniserreger. Außerdem beantworten wir Fragen rund um den Mozzarella.

Proteindrinks im Test premium

Proteindrinks im Test

Wir haben 22 Eiweißdrinks, die wir in Supermärkten, Drogerien, Fitnessstudios und in Onlineshops eingekauft haben, unter die Lupe genommen.

Fleischersatz: Wie gesund sind die Alternativen? premium

Fleischersatz: Wie gesund sind die Alternativen?

Wir haben 323 vegane und vegetarische Lebensmittel auf ihre Nährwerte, den Grad der industriellen Verarbeitung und die Verbraucherfreundlichkeit der Kennzeichnung hin überprüft.

Test: Welche Kochbox ist die beste? premium

Test: Welche Kochbox ist die beste?

Fehlt es an Zeit oder Inspiration, kann man sich online eine Kochbox mit Rezept und Zutaten auswählen und liefern lassen. Für unseren Vergleich bestellten drei Testpersonen jeweils 18 Gerichte.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang