„Sehr gut“
WMF Küchenminis Reiskocher mit Lunch-to-go-Box: ab rund 80 Euro (exkl. Versand)
Der Testsieger eignet sich für 1- bis 2-Personen-Haushalte. Er ist robust verarbeitet und lässt sich einfach reinigen. Egal ob Basmati-Reis, Vollkorn-Reis, Wildreis-Mix oder Sushi-Reis: Er ist der einzige Reiskocher im Test mit voller Punktezahl in der mit 60 Prozent gewichteten Prüfkategorie „Reis kochen“, bei der die Konsistenz des Reises bewertet wurde.
„Gut“
Rommelsbacher MRK 500 Risa: ab rund 110 Euro (exkl. Versand)
Beim Prüfpunkt „Reis kochen“ sehr gut. Aber Geduld ist gefragt. Er kocht den Reis mehr als doppelt so lang wie die Schnellsten im Test. Der Kochvorgang dauert im Durchschnitt 40 Minuten. Auf Nachfrage erklärte der Hersteller, dass mit kurzen Aufheizphasen plus anschließenden Ruhephasen gearbeitet werde. Das spare Energie und verhindere, dass der Reis anbrenne.
Cuckoo CR-0632: ab rund 100 Euro (exkl. Versand)
Beim Prüfkriterium „Reis kochen“ sehr gut. Schwachpunkt: Er bekommt sehr leicht Kratzer und ist an einigen Stellen schwer zu reinigen. Einer der beiden schnellsten Kocher unten den „guten“. Das Produkt dürfte bald vergriffen sein, auf Geizhals.at schien zum Recherchezeitpunkt nur noch ein Anbieter auf, der den Cockoo im Sortiment hatte.
Solis Compact 821: ab rund 50 Euro (exkl. Versand)
Reis kocht der Solis in der Regel gut, von Wildreis-Mix sollte man bei diesem Produkt aber eher die Finger lassen. Beim Kriterium „Kochzeit“ im Mittelfeld. Preis-Leistungs-Sieger.
Severin RK 2425: ab rund 45 Euro (exkl. Versand)
Der Reiskocher ist in der Gesamtbewertung gerade noch gut. Das Gleiche gilt für den Prüfpunkt „Reis kochen“. Insbesondere beim Kochen der Minimalmenge Basmatireis gröbere Probleme. Einer der beiden schnellsten Kocher unten den „Guten“.