Einbaubacköfen im Test: Zur Preisfrage wird vor allem der Reinigungskomfort.
Folgende Backöfen finden Sie in unserer Testtabelle:
- AEG BEB435020M
- Bauknecht BAR2 KH8V2 IN
- Beko BVM35400XS
- Bosch HBG632TS1
- Bosch HBG675BS1
- Gorenje BO747S30X
- IKEA Matälskare 403.687.65
- IKEA Eftersmak 704.117.29
- Koenic KBO 42221
- Miele H2267B
- Neff B55CR22N0
- Privileg PBWK3 ON5V IN
- Siemens HB674GBS1
Die Testtabelle bietet Infos und Bewertungen zu: Ausstattung (Temperatur minimal/maximal, Nutzbare Höhe, Pyrolyse, Dampf, Grill abklappbar, ... ), Backen (Wärmeverteilung, Wärmenachschub, ...), Grillen, Temperaturen und Zeiten (Zeitbedarf zum Aufheizen, Backen, ...), Handhabung, Reinigung, Sicherheit, Umwelteigenschaften (Energieverbrauch, ...) - Nachfolgend finden Sie den Testbericht:
Test: elektrische Einbaubacköfen
Wenn der Duft von Biskuit die Räume des Testlabors erfüllt, muss das nicht bedeuten, dass jemand Geburtstag hat. Die Stiftung Warentest hat unter anderem Biskuitböden als Maß der Dinge herangezogen, um die Qualität von 13 elektrischen Einbaubacköfen zu beurteilen. Wichtige Kriterien waren nicht zuletzt die Wärmeverteilung und das Halten der gewählten Temperatur.
Hohe Temperaturschwankungen beim IKEA-Ofen
Erfreulich: Gleich sieben Testgeräte liefern beim Backen ein "sehr gutes" Ergebnis, drei weitere sind "gut". Beim Grillen befinden sich alle Backöfen auf einem guten Niveau, wobei es natürlich eine gewisse Schwankungsbreite gibt. Diesbezüglich erwähnenswert sind vor allem die beiden im Testurteil nur durchschnittlich bewerteten Backöfen von Beko und IKEA.
Der Beko unterschreitet die eingestellte Temperatur zum Teil deutlich. Statt 75 Grad im Umluftbetrieb erreichte er im Mittel nur 52 Grad. Das gravierendste Problem beim preisgünstigen IKEA-Backofen Matälskare sind hingegen die Temperaturschwankungen im Ausmaß von 48 Grad bei voreingestellten 200. Der Biskuitboden kann deswegen trotzdem gelingen, allerdings muss man sich zuvor mit den Eigenheiten des jeweiligen Gerätes vertraut machen.