Diesmal im Lebensmittel-Check:
Hohes C hat nun die Verpackung geändert. Nicht nur optisch deutet der neue Verbundkarton auf den Wasseranteil hin, auch die Auslobung wurde überarbeitet. Nun ist das Produkt deutlich konsumentenfreundlicher.
Im Februar 2024 haben wir über den Multivitamin-Saft von Hohes C berichtet. Konsument:innen haben sich damals bei uns gemeldet, weil sie die Aufmachung irreführend hielten, der hohen Wasseranteil im Getränk war aufgrund des Verpackungsdesigns nicht zu erwarten.
Diesmal im Lebensmittel-Check:
Hohes C hat nun die Verpackung geändert. Nicht nur optisch deutet der neue Verbundkarton auf den Wasseranteil hin, auch die Auslobung wurde überarbeitet. Nun ist das Produkt deutlich konsumentenfreundlicher.
Das steht drauf: Hohes C Leichter Multi
Gekauft im: Lebensmittelhandel
„40 Prozent weniger Zucker“, „Juicy Balance Multi“ – soweit die Deklaration und Bezeichnung des Multivitamin-Safts von Hohes C bis vor Kurzem. Tatsächlich aber haben Konsument:innen viel Geld für wenig Saft gezahlt, denn 44 Prozent des Produkts bestanden aus Wasser. Die Aufmachung ließ allerdings mehr erwarten. Nun wurde die Verpackung überarbeitet.
Anstatt als „Juicy Balance“ bewirbt Hohes C seinen Multi-Saft nun als „Leichter Multi“, dies recht groß auf der Vorderseite des Verbundkartons. Zusätzlich steht auf der Vorderseite groß „60% Fruchtsaft“ abgedruckt. Auch der farbliche Hintergrund wurde von rosa auf hellblau geändert, so macht auch die Farbgebung den Wassergehalt deutlich. Der Fruchtsaftgehalt wurde außerdem von 56 auf 60 Prozent angehoben.
Es ist für die Konsument:innen nun also eindeutiger, dass es sich beim „Leichten Multi“ um einen mit Wasser verdünnten Fruchtsaft handelt. Die Änderungen in Design und Deklaration finden wir besonders positiv.
Haben auch Sie positive Veränderungen an Produkten im Lebensmittelhandel feststellen können? Melden Sie diese uns gerne.
Vorne Marille, hinten Mango und Maracuja. Beim Bio-Jogurt von Spar Natur Pur gab es Probleme mit dem Etikett.
Beim Rapunzel Kokos-& Haselnussmus erfuhren Konsument:innen erst auf der Rückseite, dass sich die Hälfte des Produkts in Wirklichkeit aus Kokosnussmus zusammensetzte. Das hat sich nun geändert.
Wir haben einige Ungereimtheiten in der Kennzeichnung der Tapatio Pickle Salsa Picante von Van Holten’s entdeckt und bei der Lebensmittelaufsicht gemeldet.
Glasboden statt Deckel – das Mindesthaltbarkeitsdatum wird nun besser sichtbar auf der Erdnusscreme von Billa immer gut abgedruckt.
Steht die Packung senkrecht im Kühlregal wirkt die Packung der Pulled Chunks gut gefüllt. Leider ist sie aber nur zur Hälfte voll.
Die Salzstangerl der Spar-Eigenmarke S-Budget enthalten immer noch Palmöl. Das überrascht viele Konsument:innen, denn die Konkurrenz verzichtet längst darauf.
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