Hier die Vertreter:innen der konventionellen Landwirtschaft, die argumentieren, dass nur die Produktionsweise mit chemisch-synthetischen Düngern und Pestiziden die Weltbevölkerung ernähren kann.
Dort die Befürworter:innen des ökologischen Landbaus, die mit den Kehrseiten der konventionellen Landwirtschaft nichts zu tun haben wollen. Sie möchten ...
- Lebensmittel möglichst ressourcenschonend anbauen
- nicht auf Monokulturen setzen
- die Böden nicht zerstören
- die Artenvielfalt erhalten
- sich nicht von der petrochemischen Industrie abhängig machen
Selbst wenn das im direkten Vergleich mit der konventionellen Landwirtschaft meist geringere Erträge bedeutet.
Mehr Fläche
Ein harter Kritikpunkt am Ökolandbau ist, dass ein Mehr an Bio nur zu mehr Flächenverbrauch führen würde – denn um die gleiche Menge an Nahrungsmitteln zu produzieren, braucht man mehr Quadratmeter. Mit Bio sei die Weltbevölkerung also nicht zu ernähren.
Aber stimmt das?
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